hoyohayo
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- 02.02.2017
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Ich bräuchte hier nochmal eure Beratung und Expertise.
Zur Wahl stehen derzeit die folgenden zwei Optionen:
Die Ansprüche an beide Varianten ist die Lösung einer Storage VM, bedeutet also ich müsste die Festplatten weiterreichen an eine VM (Soll XPEnology werden auf ESXi). Hier bin ich leider nicht fündig geworden, ob man das mit dem Fujitsu D3417-B2 über den Intel C236 Chipsatz realisieren kann oder ob man hier ebenfalls einen externen Storagecontroller bräuchte. Außerdem sollen neben der XPEnology VM weitere VMs (ca. 4-6 Stück) laufen, die allerdings keine Storage VMs werden.
Weitere Festplatten sind bereits vorhanden für die Storage VMs, daher nur jeweils eine Seagate IronWolf NAS HDD 8TB.
Es bleibt also die Frage nach der Effizienz der Systeme und welche Vorteile mir der KabyLake bieten kann, außer dass man ihn gegen einen Xeon austauschen kann. Vom Kostenpunkt scheinen beide gerade ziemlich gleichwertig, bis auf den Punkt, dass eben eine QuadCore CPU oder ein DualCore das System antreibt. Für die erste Zeit könnte der DualCore wahrscheinlich reichen, bis dann irgendwann ein Upgrade auf dem Sockel ansteht (man kriegt die Xeons doch ganz gut gebraucht?). Dafür ist am Anfang deutlich mehr an RAM vorhanden und eine M.2 SSD in der Eigenbau Variante. Außerdem besteht die Frage ob ich noch einen Storage Controller benötige und ob ich ungefähr einen gleichen Stromverbrauch erziele mit den beiden Systemen.
Hättet ihr sonst noch Verbesserungsvorschläge?
Zur Wahl stehen derzeit die folgenden zwei Optionen:
- Der Eigenbau:
HomeServer im Eigenbau
- 1 Seagate IronWolf NAS HDD 8TB, SATA 6Gb/s (ST8000VN0022)
- 1 Intel SSD 600p 128GB, M.2 (SSDPEKKW128G7X1)
- 0 Intel SSD Pro 6000p 512GB, M.2 (SSDPEKKF512G7X1) (Optional)
- 1 Intel Pentium G4560, 2x 3.50GHz, boxed (BX80677G4560)
- 2 Samsung DIMM 16GB, DDR4-2400, CL17-17-17, ECC (M391A2K43BB1-CRC)
- 1 Fujitsu D3417-B2 (S26361-F5110-V140)
- 1 Fractal Design Define Mini, schallgedämmt (FD-CA-DEF-MINI-BL)
- 1 Cooler Master V-Series V550 550W ATX 2.31 (RS550-AFBAG1-EU)
Hierbei liegt der Fokus auf die zukünftige Erweiterbarkeit. Mir ist bewusst, dass der Pentium G4560, 2x 3.50GHz der Momentan in der Konfiguration ausgewählt ist, schwächer ist als der Intel Xeon E3-1225 v5, 4x 3.30GHz der zweiten Option. Allerdings stehen hier direkt 32GB DDR4 RAM zur Verfügung und eine M.2 SSD.
- Die „Fertig“-Variante:
ML10 Gen9
- 1 HP ProLiant ML10 Gen9, Xeon E3-1225 v5, 8GB RAM, 1TB HDD (837829-421)
- 1 Seagate IronWolf NAS HDD 8TB, SATA 6Gb/s (ST8000VN0022)
- 1 Crucial MX300 525GB, SATA (CT525MX300SSD1)
- 1 Crucial DIMM 16GB, DDR4-2133, CL15, ECC (CT16G4WFD8213)
- 1 HP Smart Array H240 SAS 12Gb/s interner Controller, PCIe 3.0 x8 (726907-B21)
Hier ist ein HP PCIe 3.0 x8 Storage Controller dabei, der direkt an VMs weitergereicht werden könnte. Außerdem eine 525GB SATA SSD und bis jetzt „nur“ 16GB RAM plus die vorhandenen 8GB die schon verbaut sind.
Die Ansprüche an beide Varianten ist die Lösung einer Storage VM, bedeutet also ich müsste die Festplatten weiterreichen an eine VM (Soll XPEnology werden auf ESXi). Hier bin ich leider nicht fündig geworden, ob man das mit dem Fujitsu D3417-B2 über den Intel C236 Chipsatz realisieren kann oder ob man hier ebenfalls einen externen Storagecontroller bräuchte. Außerdem sollen neben der XPEnology VM weitere VMs (ca. 4-6 Stück) laufen, die allerdings keine Storage VMs werden.
Weitere Festplatten sind bereits vorhanden für die Storage VMs, daher nur jeweils eine Seagate IronWolf NAS HDD 8TB.
Es bleibt also die Frage nach der Effizienz der Systeme und welche Vorteile mir der KabyLake bieten kann, außer dass man ihn gegen einen Xeon austauschen kann. Vom Kostenpunkt scheinen beide gerade ziemlich gleichwertig, bis auf den Punkt, dass eben eine QuadCore CPU oder ein DualCore das System antreibt. Für die erste Zeit könnte der DualCore wahrscheinlich reichen, bis dann irgendwann ein Upgrade auf dem Sockel ansteht (man kriegt die Xeons doch ganz gut gebraucht?). Dafür ist am Anfang deutlich mehr an RAM vorhanden und eine M.2 SSD in der Eigenbau Variante. Außerdem besteht die Frage ob ich noch einen Storage Controller benötige und ob ich ungefähr einen gleichen Stromverbrauch erziele mit den beiden Systemen.
Hättet ihr sonst noch Verbesserungsvorschläge?