ZelA1874
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Hallo zusammen,
nachdem ich niergendwo einen Erfahrungsbericht zu dem genannten Laptop gefunden habe,
hatte ich mir diesen einfach so gebraucht gekauft und möchte den einen oder anderen daran Teilhaben lassen.
Sein tut es das HP Probook x360 11 G3 EE in Blau/Schwarz. Ironischerweise hat das G3 einen USB-C Anschluss, das G5 aber nicht mehr
Basis:
11,6 Zoll Multitouch laut HP ein VA Panel, glaub ich ihnen aber nicht sondern das ist eher eines der besseren TN.
Pentium N5000, Longtime 4,5 Watt (dazu komme ich später noch)
8GB DDR4 verlötet
256GB M2 SATA
Hdmi, RJ-45, 2x USB A, 1x USB-C, 1x Micro SD Kartenleser, 1x Audio Kombo, Monotouchpad.
Verabeitung:
Im großen und ganzen sehr gut und nichts knarrt alles wirkt sehr stabil und es ist ja auch dafür ausgelegt Stabiler zu sein,
daher hat es beim Display doch recht große Ränder aber soll wohl nebenbei auch "Spritzwasser und Sturzressistent sein".
Das mit dem Wasser probier ich jetzt bei einem Gebraucht Gerät aber sicher nicht.
Was noch ein Vorteil ist,
es wird Passiv gekühlt und das war mir ein großes Anliegen, ich hatte schon einige "Netbooks" und deren Lüftersteuerung war großteils einfach nur grauenhaft.
Hardware:
Das Display ist 11,6 Zoll groß, unterstützt Multitouch und der Touchscreen reagiert präzise und direkt.
Die Auflösung ist der klassische Einheitsbrei mit 1366x768 und meiner Meinung nach ist das kein VA Display sondern eines der besseren TN.
Von den Schaniere bin ich sehr begeistert die sind sehr steif und das obwohl das Ding schon 1800 mal eingeschaltet wurde ^^.
Bei der Tastatur bin ich ebenso recht überrascht diese ist recht präzise und nicht so schwamig wie ich sie z.b. von den Asus Netbooks kenne und laut Shop ist das noch die Original Tastatur.
Mit der SSD hab ich mich nicht groß beschäftigt, es ist eine SATA von Samsung, ob der M2 auch PCIE kann muss ich erst nachsehen aber wenn es möglich ist wird es wohl ein Gen2 x4 sein.
Leistung:
Der Pentium N5000 ist eigentlich eine recht gute CPU für Lowend aber HP hatte das TDP Budget so dermaßen beschnitten das die CPU nach 60 Sekunden auf 4,5W drosselt,
obwohl es seitens Temperatur nicht einmal annähernd nötig wäre.
Im Normalen Multimedia merkt man es nicht (Browsen, Filme schauen und co.) da taktet die CPU bis 2,6 GHz hoch und die IGP so bis 500 MHz von 750Mhz.
Bei längere gleichzeitiger Last und dem geringen TDP Budget passiert es aber das dann folgende Taktraten raus kommen: CPU 1,1GHz und die IGP 250 MHz.
Cpu seitig gehen sogar die 1,1 GHz noch ganz gut für Browsen und einfaches Office.
Ich hatte zum probieren den Turbo Takt ausgeschaltet, gleichzeitig ist die CPU mit 1,1GHz immer noch 10% schneller als der alte N3700 mit Turbo Takt.
So damit wollte ich mich aber nicht abfinden vorallem weil das SoC hat maximal 65°C also diese 4,5w sind frech seitens HP,
alles probiert Throttlestop, Komandozeile, UEFI keine Chance das zu ändern, bis ich durch zufall auf diesen Thread gestoßen bin:
Gleich probiert und ja jetzt nutzt der SoC bis zu 19w, aber HP hatte vorgesorgt die CPU fällt bei 70°C zurück auf 4,5W, die CPU ist aber bis 105°C freigegeben seitens Intel.
Jetzt kommt Throttlestop ins Spiel und hab kurzerhand die OEM Temperatursperre ausgehebelt und verwende die Hardwareseitige was in diesem Fall die 105°C sind.
Da ich es aber nicht überprovozieren will mit der Temperatur hatte ich zig stunden Benchmarks am laufen um den Idealwert zu finden und dieser ist jetzt:
1,6GHz Turbo Limit via Throttlestop
750 MHz max Takt für die IGP
Das resultiert im besten Mittelergebnis bei Indie Games und bei der Temperatur ist der Peak bei ca 80°C erreicht.
Zur Akkulaufzeit über einen normalen Tag kann ich erst später berichten aber mit dem ganzen testen hielt er gut 3 1/2 Stunden durch (Akku Kapazitiät ca. 88% laut HP Tool)
Fotos folgen noch.
nachdem ich niergendwo einen Erfahrungsbericht zu dem genannten Laptop gefunden habe,
hatte ich mir diesen einfach so gebraucht gekauft und möchte den einen oder anderen daran Teilhaben lassen.
Sein tut es das HP Probook x360 11 G3 EE in Blau/Schwarz. Ironischerweise hat das G3 einen USB-C Anschluss, das G5 aber nicht mehr
Basis:
11,6 Zoll Multitouch laut HP ein VA Panel, glaub ich ihnen aber nicht sondern das ist eher eines der besseren TN.
Pentium N5000, Longtime 4,5 Watt (dazu komme ich später noch)
8GB DDR4 verlötet
256GB M2 SATA
Hdmi, RJ-45, 2x USB A, 1x USB-C, 1x Micro SD Kartenleser, 1x Audio Kombo, Monotouchpad.
Verabeitung:
Im großen und ganzen sehr gut und nichts knarrt alles wirkt sehr stabil und es ist ja auch dafür ausgelegt Stabiler zu sein,
daher hat es beim Display doch recht große Ränder aber soll wohl nebenbei auch "Spritzwasser und Sturzressistent sein".
Das mit dem Wasser probier ich jetzt bei einem Gebraucht Gerät aber sicher nicht.
Was noch ein Vorteil ist,
es wird Passiv gekühlt und das war mir ein großes Anliegen, ich hatte schon einige "Netbooks" und deren Lüftersteuerung war großteils einfach nur grauenhaft.
Hardware:
Das Display ist 11,6 Zoll groß, unterstützt Multitouch und der Touchscreen reagiert präzise und direkt.
Die Auflösung ist der klassische Einheitsbrei mit 1366x768 und meiner Meinung nach ist das kein VA Display sondern eines der besseren TN.
Von den Schaniere bin ich sehr begeistert die sind sehr steif und das obwohl das Ding schon 1800 mal eingeschaltet wurde ^^.
Bei der Tastatur bin ich ebenso recht überrascht diese ist recht präzise und nicht so schwamig wie ich sie z.b. von den Asus Netbooks kenne und laut Shop ist das noch die Original Tastatur.
Mit der SSD hab ich mich nicht groß beschäftigt, es ist eine SATA von Samsung, ob der M2 auch PCIE kann muss ich erst nachsehen aber wenn es möglich ist wird es wohl ein Gen2 x4 sein.
Leistung:
Der Pentium N5000 ist eigentlich eine recht gute CPU für Lowend aber HP hatte das TDP Budget so dermaßen beschnitten das die CPU nach 60 Sekunden auf 4,5W drosselt,
obwohl es seitens Temperatur nicht einmal annähernd nötig wäre.
Im Normalen Multimedia merkt man es nicht (Browsen, Filme schauen und co.) da taktet die CPU bis 2,6 GHz hoch und die IGP so bis 500 MHz von 750Mhz.
Bei längere gleichzeitiger Last und dem geringen TDP Budget passiert es aber das dann folgende Taktraten raus kommen: CPU 1,1GHz und die IGP 250 MHz.
Cpu seitig gehen sogar die 1,1 GHz noch ganz gut für Browsen und einfaches Office.
Ich hatte zum probieren den Turbo Takt ausgeschaltet, gleichzeitig ist die CPU mit 1,1GHz immer noch 10% schneller als der alte N3700 mit Turbo Takt.
So damit wollte ich mich aber nicht abfinden vorallem weil das SoC hat maximal 65°C also diese 4,5w sind frech seitens HP,
alles probiert Throttlestop, Komandozeile, UEFI keine Chance das zu ändern, bis ich durch zufall auf diesen Thread gestoßen bin:
Leserartikel - Ein Pentium N in 2021 – Sinnvoll oder nicht?
Erstmal zur Einordnung dieser CPUs Die Pentium und Celeron Serie sind die Einsteigerchips von intel und diese gibt es in verschiedenen Versionen. Eine ist z.B. die N oder auch Silver Serie und stellt die unterste Variante der Pentiums dar. Teilweise benötigt der CPU Teil unter Vollast 3-4W, ein...
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Gleich probiert und ja jetzt nutzt der SoC bis zu 19w, aber HP hatte vorgesorgt die CPU fällt bei 70°C zurück auf 4,5W, die CPU ist aber bis 105°C freigegeben seitens Intel.
Jetzt kommt Throttlestop ins Spiel und hab kurzerhand die OEM Temperatursperre ausgehebelt und verwende die Hardwareseitige was in diesem Fall die 105°C sind.
Da ich es aber nicht überprovozieren will mit der Temperatur hatte ich zig stunden Benchmarks am laufen um den Idealwert zu finden und dieser ist jetzt:
1,6GHz Turbo Limit via Throttlestop
750 MHz max Takt für die IGP
Das resultiert im besten Mittelergebnis bei Indie Games und bei der Temperatur ist der Peak bei ca 80°C erreicht.
Zur Akkulaufzeit über einen normalen Tag kann ich erst später berichten aber mit dem ganzen testen hielt er gut 3 1/2 Stunden durch (Akku Kapazitiät ca. 88% laut HP Tool)
Fotos folgen noch.
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