Huawei Mate 9 im Test

homann5

Semiprofi
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<p><strong><img src="/images/stories/review_teaser/huawei_mate_9_teaser_klein.png" alt="huawei mate 9 teaser klein" style="margin: 10px; float: left;" />Schneller als das Galaxy S7 edge, eine bessere Kamera als das P9 und dann ist da noch der große Akku: Das Mate 9 soll nichts anderes als das derzeit beste Smartphone sein. Auch, da man sich um die kleinen, zunächst unwichtig erscheinenden Dinge gekümmert haben will. Ob das Gerät wirklich den einen Schritt voraus ist, zeigt der Test.</strong></p>
<p>Wichtig ist zunächst aber, welche Varianten zum Start Mitte November überhaupt angeboten werden. Anders als so oft in der Vergangenheit verfolgt Huawei dabei einen sehr klaren Kurs. Es wird keine Pro- oder ähnlich bezeichnete Version mit mehr Speicher oder anderen Boni geben, auch...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/consumer-electronics/handys/40839-huawei-mate-9-im-test.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Dass der Akku fest verbaut ist, sollte IMO kein Negativpunkt mehr sein.
 
Dass der Akku fest verbaut ist, sollte IMO kein Negativpunkt mehr sein.
Hätte die ganze Tauscherei beim Galaxy Note 7 für Samsung einfacher gemacht.

Wir schauen mal, ob der Contra-Punkt in Zukunft wegfällt und es bei einer Anmerkung im Text bleibt.
 
Kann die Benachrichtigungs-LED frei konfiguriert werden? Also bei WhatsApp z. B. Für bestimmte Kontakte eine bestimmte Farbe.
 
Hi, was bedeutet die SIM Karten können gleichzeitig genutzt werden? Nur zum telefonieren (was klar wäre) oder können sie auch gleichzeitig im Datennetz verwendet werden? Um beispielsweise O2 und D1 Netz von der Abdeckung zu kombinieren?
 
Dass der Akku fest verbaut ist, sollte IMO kein Negativpunkt mehr sein.
M.M.n. schon. Die Nutzungsszenarien unterscheiden sich halt von User zu User. Ich z.B. verwende meine Handies bzw. Smartphones sehr lange, selbst ein altes Sony Xperia Ray tut an der Anlage oder am Kopfhörer noch seinen Dienst als Musik-, Podcast- und Radioabspielgerät. Und da ist es einfach ein Ärgernis und nun mal gar nicht im Sinne von Nachhaltigkeit, wenn der Akku nicht durch den User austauschbar ist.

Ein fest verbauter Akku sollte also in jedem Fall als Negativpunkt genannt bleiben und nicht blos im Text erwähnt werden. User, die ihre Smartphones in kürzeren Abständen als so alle 2 Jahre wechseln, können diesen Negativpunkt dann ja ignorieren, wobei ich dieses Nutzungsszenario nicht so wirklich nachvollziehen kann.

Selbst bei manchen Notebooks findet sich diese Unart schon....:hmm:

Viele Grüße,
Ezeqiel
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, was bedeutet die SIM Karten können gleichzeitig genutzt werden? Nur zum telefonieren (was klar wäre) oder können sie auch gleichzeitig im Datennetz verwendet werden? Um beispielsweise O2 und D1 Netz von der Abdeckung zu kombinieren?
Das funktioniert nicht. Für die Datennutzung kann nur eine der beiden SIM-karten genutzt werden, der Wechsel ist innerhalb der Optionen möglich.
 
M.M.n. schon. Die Nutzungsszenarien unterscheiden sich halt von User zu User. Ich z.B. verwende meine Handies bzw. Smartphones sehr lange, selbst ein altes Sony Xperia Ray tut an der Anlage oder am Kopfhörer noch seinen Dienst als Musik-, Podcast- und Radioabspielgerät. Und da ist es einfach ein Ärgernis und nun mal gar nicht im Sinne von Nachhaltigkeit, wenn der Akku nicht durch den User austauschbar ist.

Ein fest verbauter Akku sollte also in jedem Fall als Negativpunkt genannt bleiben und nicht blos im Text erwähnt werden. User, die ihre Smartphones in kürzeren Abständen als so alle 2 Jahre wechseln, können diesen Negativpunkt dann ja ignorieren, wobei ich dieses Nutzungsszenario nicht so wirklich nachvollziehen kann.

Selbst bei manchen Notebooks findet sich diese Unart schon....:hmm:

Viele Grüße,
Ezeqiel

Genauso sehe ich das auch. Mein Galaxy S3 beispielsweise verwende ich seit 4 Jahren (mittlerweile mit zwei Akkus, der erste hat schon deutlich an Kapazität verloren, auch der zweite hat mittlerweile nachgelassen) und es wird nun auch weiterhin als Zweitgerät eingesetzt werden. Von daher war es mir beim "Neukauf" wichtig, dass das nächste Smartphone wieder einen einfach wechselbaren Energiespender besitzt und von daher blieb für mich lediglich das LG G5 übrig.

Und bei Notebooks kommt es mittlerweile sehr oft vor, dass der Akku nicht mehr von außen entnehmbar ist, was ich persönlich noch absurder finde, da man gerade Gaming-Laptops ja eher stationär verwendet und es in diesem Falle besser für die Haltbarkeit (geringere Temperatureinwirkung und keine immer wiederkehrenden, kleinen Ladezyklen) wäre, wenn man diesen herausnehmen könnte.
 
Vernünftige, spaltfreie Verarbeitung lässt sich halt schlecht mit Akkutausch vereinbaren. Das S3 ist nun wirklich kein Vergleich. Hatte diesen Plastikbomber selbst und zeitgleich mit Nachlass des Akkus war die Krücke eh längst zu lahm. Und so lange hat man ein Handy eh meistens nicht.
 
Vernünftige, spaltfreie Verarbeitung lässt sich halt schlecht mit Akkutausch vereinbaren. Das S3 ist nun wirklich kein Vergleich. Hatte diesen Plastikbomber selbst und zeitgleich mit Nachlass des Akkus war die Krücke eh längst zu lahm. Und so lange hat man ein Handy eh meistens nicht.
+1

Ich bin froh, dass sie auf wechselbare Akkus immer mehr verzichten und dafür spaltfreie und extrem kompakte Gehäuse realisierbar sind. Galaxy S3? Habe hier noch eins rumliegen, ganz grausamer Plastikbomber, wenn ich das neben mein Mate S halte...
 
@Pfeifenheine und @Darth Wayne:

Und so lange hat man ein Handy eh meistens nicht.
Ich vermeide das Wort "man" in solchen Fällen und schreibe "ich". Ich wüßte hier nämlich eher nicht, wie lange "man" ein Handy hat. ;)

Wie ich schon sagte: es mag Zielgruppen geben, denen ein wechselbarer Akku nicht wichtig ist. Und zu einer dieser Zielgruppen zählt ihr dann halt und ihr könnt diesen Negativpunkt getrost ignorieren.

Daraus aber eine Forderung wie die von Averomoe gestellte abzuleiten, diesen Negativpunkt dann gar nicht mehr anzuführen, geht fehl, da es eben auch andere Zielgruppen für solche Artikel gibt, solche zum Beispiel, denen ein einfach wechselbarer Akku eben sehr wohl wichtig ist. Und mir persönlich reicht ein bloßes Erwähnen im Text dann bei weitem nicht.

Viele Grüße,
Ezeqiel
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eigentlich auch immer Wert gelegt auf einen Wechselakku und ganz ehrlich, genutzt habe ich den Wechsel fast nie, obwohl ich mir immer mind. einen 2. gekauft hatte. Denn zumindest meine Geräte haben immer locker über den Tag gehalten und selbst wenns mal eng wurde, ne Lademöglichkeit gabs immer irgendwo, sei es im Büro oder Auto. Und Abends kams dann eben ans Ladegerät . Und Argument Haltbarkeit, ich habe selten ein Handy länger als 2 Jahre und da hatte ich noch nie Probleme, selbst mein fast 7 Jahre altes HTC Legend, funktioniert noch recht gut mit dem ersten Akku.
 
Solange du nicht denkst, jeder würde das ähnlich handhaben und dass deshalb die Erwähnung als Negativpunkt überflüssig wäre, ist das ja auch ok.

Viele Grüße,
Ezeqiel
 
M.M.n. schon. Die Nutzungsszenarien unterscheiden sich halt von User zu User. Ich z.B. verwende meine Handies bzw. Smartphones sehr lange, selbst ein altes Sony Xperia Ray tut an der Anlage oder am Kopfhörer noch seinen Dienst als Musik-, Podcast- und Radioabspielgerät. Und da ist es einfach ein Ärgernis und nun mal gar nicht im Sinne von Nachhaltigkeit, wenn der Akku nicht durch den User austauschbar ist.

Ein fest verbauter Akku sollte also in jedem Fall als Negativpunkt genannt bleiben und nicht blos im Text erwähnt werden. User, die ihre Smartphones in kürzeren Abständen als so alle 2 Jahre wechseln, können diesen Negativpunkt dann ja ignorieren, wobei ich dieses Nutzungsszenario nicht so wirklich nachvollziehen kann.

Das typische "Argument" bei dem mal wieder nicht weiter als von der Wand bis zur Tapete gedacht wurde...

Ein durch den Benutzer wechselbarer Akku mit allem was dazu gehört (abnehmbare Rückseite mit entsprechenden Verschlussvorrichtungen, doppelte "Wände" im Smartphone und um den Akku, Kontaktflächen an Akku und im Smartphone) verbraucht unendlich viel Platz im Vergleich zu einem fest im Gerät verbauten Akkus in einem Unibody-Smartphone!!
Wenn man genau diesen Platz schon von Anfang an für eine deutlich erhöhte Akku Kapazität nutzt (und genau das machen inzwischen viele Hersteller, mein Redmi Note 3 Pro hat satte 4050mAh ohne besonders dick/klobig zu sein) hat man auch nach 3-4 Jahren effektiv noch mindestens genau so viel Akku Leistung als wenn direkt die üblichen <2500mAh Mini-Wechselakkus da rein gebaut werden, die am Anfang schon nur gerade so über den Tag kommen und spätestens nach 2 Jahren, wenn sie nur noch 60-70% haben, vollkommen unbrauchbar im täglichen Einsatz sind.
Unabhängig davon kann man auch fest verbaute Akkus vollkommen problemlos in einer entsprechenden Servicewerkstatt zu relativ humanen Kosten austauschen lassen kann... und es ist ja nicht so als ob man das jetzt alle 3 Wochen machen lassen muss.
Nur so weit denkt halt keiner von den "früher-war-alles-besser"-Wechselakku-Fetischisten


Und nur fürs Protokoll:
Ich habe hier ein Xperia S, dürfte knapp 5 Jahre alte sein, fest verbauter Akku, kommt bei moderater Nutzung noch problemlos über den Tag




@Pfeifenheine und @Darth Wayne:


Ich vermeide das Wort "man" in solchen Fällen und schreibe "ich". Ich wüßte hier nämlich eher nicht, wie lange "man" ein Handy hat. ;)

Wie ich schon sagte: es mag Zielgruppen geben, denen ein wechselbarer Akku nicht wichtig ist. Und zu einer dieser Zielgruppen zählt ihr dann halt und ihr könnt diesen Negativpunkt getrost ignorieren.

Daraus aber eine Forderung wie die von Averomoe gestellte abzuleiten, diesen Negativpunkt dann gar nicht mehr anzuführen, geht fehl, da es eben auch andere Zielgruppen für solche Artikel gibt, solche zum Beispiel, denen ein einfach wechselbarer Akku eben sehr wohl wichtig ist. Und mir persönlich reicht ein bloßes Erwähnen im Text dann bei weitem nicht.

Viele Grüße,
Ezeqiel

Meiner Oma sind physische Wähltasten auf ihrem Handy auch total wichtig, die kommt mit dem neumodischen "touch-Zeuchs" einfach nicht klar!
Schreiben wir das jetzt auch als Negativ-Punkt in jedes Handy Review?
Oder kommen wir irgendwann mal im Jahr 2016 an und realisieren wie bzw. wohin sich der Markt und der Anspruch des Großteils der Konsumenten schon seit einiger Zeit bewegt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal das mir doch eher polemisch erscheinende Beispiel mit deiner Oma außen vorgelassen: warum ignorierst du diesen Punkt als Negativpunkt aufgeführt nicht einfach auch? :confused:

Was deine übrigen Ausführungen angeht finde ich die Aussage, ein wechselbarer Akku würde unendlich viel Platz (natürlich fett hervorgehoben :)) verbrauchen, dann doch ein bisschen sehr arg übertrieben. Andere Hersteller bringen so etwas doch auch fertig, wenngleich es immer weniger zu sein scheinen. So riesig groß, wie du es darstellst, scheinen die Vorteile fest verbauter Akkus dann nun also auch nicht zu sein.

Halten wir doch mal fest, was ich sagen wollte: Für die Zielgruppe, die gerne einen wechselbaren Akku haben wollen, soll ein Hinweis darauf in der zusammenfassenden Negativ-/Positiv-Liste drin bleiben. Wem wie dir das nicht wichtig ist, der ignoriert das einfach. Was ist denn daran nun so schrecklich?

Das zu erklären sollte doch auch ohne Oma-Beispiel gehen.

Ach so: sicher bist auch du in der Lage, nicht beleidigend zu werden. Ich jedenfalls versuche es wenigstens. Es geht hier schließlich nicht um Leib und Leben. :wink:

Viele Grüße,
Ezeqiel
 
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