Darth Wayne
Urgestein
HUAWEI Matebook
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Huawei hat soeben beim MWC in Barcelona – wie erhofft – das Huawei MateBook vorgestellt! Dabei handelt es sich um ein 12-inch großes 2-in-1 mit einer Auflösung von 2160 x 1440 Pixeln und 400 Nits Leuchtdichte. Das Display löst nicht nur ordentlich auf, Huawei hat sich auch bemüht, möglichst wenig Platz zu verschenken und so ergibt sich eine Screen-to-Body-Ratio von 84 Prozent. Zum Vergleich: Apple kommt beim iPad Pro auf 76 Prozent, Microsoft beim Surface Pro 4 auf 77 Prozent. Damit ist nicht nur klar, dass Huawei die beiden in dieser Disziplin locker aussticht – sondern auch, dass Huawei sein MateBook ganz bewusst als Konkurrenz zu diesen beiden mobilen Business-Geräten platziert.
Bei der Vorstellung des Huawei MateBook erklärte uns das Unternehmen eingangs, dass PCs u.a. daran kranken, dass sie zu unförmig sind, die Displays nicht hoch genug auflösen und der Akku nicht lang genug hält. Nach der Generation der Desktop-PCs und der „normalen“ Notebooks ist man jetzt bei der Generation der äußerst mobilen 2-in-1s angekommen.
Äußerst mobil soll natürlich auch das MateBook sein und Huawei schafft dafür die perfekten Bedingungen: Der 12-Incher wiegt nämlich lediglich 640 Gramm und ist damit deutlich leichter als beispielsweise ein Surface Pro 4 oder ein iPad Pro. In dem kompakten Gerät kommen Intel Core m-Prozessoren der 6. Generation zum Einsatz, die Palette reicht von Core m3 bis Core m7 und bis zu einem Takt von 3,1 GHz.
Obwohl das MateBook nur 6,9 mm dünn ist, hat man einen 4430 mAh Akku im Gerät unterbringen können, der dafür sorgen soll, dass das MateBook zehn Stunden lang durchhält.
Mir gefäll vor allem das Design, das Gewicht sowie der Fingerprintsensor. Bei meinem Anforderungsprofil reicht die verbaute Hardware auch aus und lüfterlos ist natürlich immer schicker als mit Lüfter.
Fraglich ist noch die Halterung bzw. der Stand. Wie flexibel ist diese Tastatur? Beim Surface Pro 3 kann ich durch den Kickstand jeden Winkel einstellen, sodass ich sogar gegen die Knie gelehnt auf der Couch super arbeiten kann. Das wäre eine Grundvoraussetzung für mich, denn ich arbeite sehr gerne in dieser Sitz/Halb-Liege-Position mit meinem Hybriden auf der Couch oder im Bett.
Ich bin auf die Preise gespannt und würde es gerne einmal testen. Ich liebe mein Surface Pro, aber wenn das Matebook in Sachen Hardware meinem Anforderungsprofil genügt, bin ich nicht abgeneigt, den Namen Microsoft gegen Huawei zu tauschen, wenn mir das Device einfach mehr zusagt. Abwarten!
Was meint ihr? Spätestens jetzt darf man Huawei doch durchaus sehr ernst nehmen...
ps: Schade, dass es doch kein Dual-Boot System ist. Android zusätzlich wäre die Krönung gewesen, aufgrund natürlich dem App-Angebot für den Tablet-Betrieb.
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Zitat von MobileGeeks
Huawei hat soeben beim MWC in Barcelona – wie erhofft – das Huawei MateBook vorgestellt! Dabei handelt es sich um ein 12-inch großes 2-in-1 mit einer Auflösung von 2160 x 1440 Pixeln und 400 Nits Leuchtdichte. Das Display löst nicht nur ordentlich auf, Huawei hat sich auch bemüht, möglichst wenig Platz zu verschenken und so ergibt sich eine Screen-to-Body-Ratio von 84 Prozent. Zum Vergleich: Apple kommt beim iPad Pro auf 76 Prozent, Microsoft beim Surface Pro 4 auf 77 Prozent. Damit ist nicht nur klar, dass Huawei die beiden in dieser Disziplin locker aussticht – sondern auch, dass Huawei sein MateBook ganz bewusst als Konkurrenz zu diesen beiden mobilen Business-Geräten platziert.
Bei der Vorstellung des Huawei MateBook erklärte uns das Unternehmen eingangs, dass PCs u.a. daran kranken, dass sie zu unförmig sind, die Displays nicht hoch genug auflösen und der Akku nicht lang genug hält. Nach der Generation der Desktop-PCs und der „normalen“ Notebooks ist man jetzt bei der Generation der äußerst mobilen 2-in-1s angekommen.
Äußerst mobil soll natürlich auch das MateBook sein und Huawei schafft dafür die perfekten Bedingungen: Der 12-Incher wiegt nämlich lediglich 640 Gramm und ist damit deutlich leichter als beispielsweise ein Surface Pro 4 oder ein iPad Pro. In dem kompakten Gerät kommen Intel Core m-Prozessoren der 6. Generation zum Einsatz, die Palette reicht von Core m3 bis Core m7 und bis zu einem Takt von 3,1 GHz.
Obwohl das MateBook nur 6,9 mm dünn ist, hat man einen 4430 mAh Akku im Gerät unterbringen können, der dafür sorgen soll, dass das MateBook zehn Stunden lang durchhält.
Zitat Ende
Mir gefäll vor allem das Design, das Gewicht sowie der Fingerprintsensor. Bei meinem Anforderungsprofil reicht die verbaute Hardware auch aus und lüfterlos ist natürlich immer schicker als mit Lüfter.
Fraglich ist noch die Halterung bzw. der Stand. Wie flexibel ist diese Tastatur? Beim Surface Pro 3 kann ich durch den Kickstand jeden Winkel einstellen, sodass ich sogar gegen die Knie gelehnt auf der Couch super arbeiten kann. Das wäre eine Grundvoraussetzung für mich, denn ich arbeite sehr gerne in dieser Sitz/Halb-Liege-Position mit meinem Hybriden auf der Couch oder im Bett.
Ich bin auf die Preise gespannt und würde es gerne einmal testen. Ich liebe mein Surface Pro, aber wenn das Matebook in Sachen Hardware meinem Anforderungsprofil genügt, bin ich nicht abgeneigt, den Namen Microsoft gegen Huawei zu tauschen, wenn mir das Device einfach mehr zusagt. Abwarten!
Was meint ihr? Spätestens jetzt darf man Huawei doch durchaus sehr ernst nehmen...
ps: Schade, dass es doch kein Dual-Boot System ist. Android zusätzlich wäre die Krönung gewesen, aufgrund natürlich dem App-Angebot für den Tablet-Betrieb.