astfgl
Neuling
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- 13.06.2014
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Mahlzeit
Ich will meine heimische Bastelbude/Virtualisierungsumgebung erweitern. Vorhanden ist im Moment ein einzelner Hyper-V Host, mit 16GB Ram (Maximalausbau), der so langsam dicke Backen macht, zumindest was den Arbeitsspeicher angeht. Virtualisiert wird eine Sharepoint 2010-Bastelumgebung, und ansonsten alles was ich grad ausprobieren will. Der vorhandene Host soll der neue DomainController werden, da der alte so langsam den Geist aufgibt.
Was vorhanden ist:
Domänencontroller (Server 2012 Essentials)
Storage-Host (HP N40L), der um Platz für die VHDs erweitert werden soll. Platteneinschübe sind alle voll, ich habe vor einen zusätzlichen Controller (kein RAID notwendig), einen Adapter-Rahmen um bis zu 4 2,5"-Laufwerke im 5,25"-Rahmen unterzubringen, und je Hyper-V-Host eine SSD dazuzupacken. Betriebssystem ist im Moment NAS4Free als iSCSI-Target, falls das aus irgendeinem Grund nicht sinnvoll sein sollte bin ich für andere Vorschläge offen.
Managed Switch (ProCurve 1800-24G), VLAN-fähig
Was ich suche:
Kleine, leise, stromsparende Hosts für Hyper-V 2012R2 Core, und dazu shared Storage für die VHDs.
Was ich nicht brauche:
Datensicherung, MS-Support oder alles andere was in einem produktiven Umfeld notwendig ist. Ich baue eine Experimentierumgebung für private Basteleien. Wenn das ganze Gefrickel die Grätsche macht und ich komplett alle Daten verliere dann stellt das kein Problem dar. Wirklich nicht. Ich bin absolut nicht abhängig von der Lauffähigkeit der Systeme.
Budget:
Kein fester Plan. Wahrscheinlich mehr als sinnvoll ist.
Bisher gefallen mir die Intel NUCs am besten. Klein, Leise, kühl, wenig Stromverbrauch.
Da gibt es die Modelle mit Core i5-4250U, der alles beherrscht was man so für Hyper-V braucht, nur der Netzwerkkartentreiber muss manuell angepasst werden. Soll aber laut diverser Beiträge im netz ganz gut laufen
Alternativ das Modell mit Core i3-4010U
Unterschied: Kein VT-d, was ich aber eher nicht brauchen werde, höherer Grund-Takt, kein Turbo, kostet weniger.
Ich tendiere hier zum i3, weil die VMs jeweils mehrere CPU-Kerne zugewiesen bekommen werden, und dementsprechend wenn schon Systemlast anliegt, dann auch alle Kerne unter Dampf stehen werden. Also wird der Turbo eh nicht viel reißen.
Sonst gab es noch die Gigabyte Brix-Modelle ebenfalls mit i3-4010u, wobei ich da gar nichts über Kompatibilität mit Hyper-V finden kann. Immerhin gibt es hier einen Treiber für Server 2012 für die Netzwerkkarte, und eine WLAN-Karte und Bluetooth (eher nutzlos) gratis dazu.
Bevor die Frage kommt: Ja, ich habe gesehen dass die Dinger auch nur 16GB Ram verbauen können. Dafür würde ich dann 2 oder 3 Kisten holen. Als Betriebssystemplatte wird dann eine kleine mSata-SSD dienen, auf der Server 2012R2 Hyper-V Core intalliert wird. Da kosten die Lizenzen nichts, und die VMs werden mit Trial-Lizenzen betankt. Reicht für meine Zwecke völlig aus.
ESXi, vCenter oder wie auch immer es sich jetzt nennen mag möchte ich nicht nehmen, weil ich beruflich auch fast ausschließlich mit Hyper-V zu tun habe.
Hat jemand andere Vorschläge, oder Gründe warum ich keinen i3/keinen i5, kein iSCSI als Storage, kein NAS4Free oder was auch immer ich falsch gemacht haben könnte nehmen sollte? Wenn Bedarf besteht kann ich auch gerne ein Bildchen der vorhandenen Netzwerkstruktur erstellen, falls meine Erklärung zu wirr ist.
Ich will meine heimische Bastelbude/Virtualisierungsumgebung erweitern. Vorhanden ist im Moment ein einzelner Hyper-V Host, mit 16GB Ram (Maximalausbau), der so langsam dicke Backen macht, zumindest was den Arbeitsspeicher angeht. Virtualisiert wird eine Sharepoint 2010-Bastelumgebung, und ansonsten alles was ich grad ausprobieren will. Der vorhandene Host soll der neue DomainController werden, da der alte so langsam den Geist aufgibt.
Was vorhanden ist:
Domänencontroller (Server 2012 Essentials)
Storage-Host (HP N40L), der um Platz für die VHDs erweitert werden soll. Platteneinschübe sind alle voll, ich habe vor einen zusätzlichen Controller (kein RAID notwendig), einen Adapter-Rahmen um bis zu 4 2,5"-Laufwerke im 5,25"-Rahmen unterzubringen, und je Hyper-V-Host eine SSD dazuzupacken. Betriebssystem ist im Moment NAS4Free als iSCSI-Target, falls das aus irgendeinem Grund nicht sinnvoll sein sollte bin ich für andere Vorschläge offen.
Managed Switch (ProCurve 1800-24G), VLAN-fähig
Was ich suche:
Kleine, leise, stromsparende Hosts für Hyper-V 2012R2 Core, und dazu shared Storage für die VHDs.
Was ich nicht brauche:
Datensicherung, MS-Support oder alles andere was in einem produktiven Umfeld notwendig ist. Ich baue eine Experimentierumgebung für private Basteleien. Wenn das ganze Gefrickel die Grätsche macht und ich komplett alle Daten verliere dann stellt das kein Problem dar. Wirklich nicht. Ich bin absolut nicht abhängig von der Lauffähigkeit der Systeme.
Budget:
Kein fester Plan. Wahrscheinlich mehr als sinnvoll ist.
Bisher gefallen mir die Intel NUCs am besten. Klein, Leise, kühl, wenig Stromverbrauch.
Da gibt es die Modelle mit Core i5-4250U, der alles beherrscht was man so für Hyper-V braucht, nur der Netzwerkkartentreiber muss manuell angepasst werden. Soll aber laut diverser Beiträge im netz ganz gut laufen
Alternativ das Modell mit Core i3-4010U
Unterschied: Kein VT-d, was ich aber eher nicht brauchen werde, höherer Grund-Takt, kein Turbo, kostet weniger.
Ich tendiere hier zum i3, weil die VMs jeweils mehrere CPU-Kerne zugewiesen bekommen werden, und dementsprechend wenn schon Systemlast anliegt, dann auch alle Kerne unter Dampf stehen werden. Also wird der Turbo eh nicht viel reißen.
Sonst gab es noch die Gigabyte Brix-Modelle ebenfalls mit i3-4010u, wobei ich da gar nichts über Kompatibilität mit Hyper-V finden kann. Immerhin gibt es hier einen Treiber für Server 2012 für die Netzwerkkarte, und eine WLAN-Karte und Bluetooth (eher nutzlos) gratis dazu.
Bevor die Frage kommt: Ja, ich habe gesehen dass die Dinger auch nur 16GB Ram verbauen können. Dafür würde ich dann 2 oder 3 Kisten holen. Als Betriebssystemplatte wird dann eine kleine mSata-SSD dienen, auf der Server 2012R2 Hyper-V Core intalliert wird. Da kosten die Lizenzen nichts, und die VMs werden mit Trial-Lizenzen betankt. Reicht für meine Zwecke völlig aus.
ESXi, vCenter oder wie auch immer es sich jetzt nennen mag möchte ich nicht nehmen, weil ich beruflich auch fast ausschließlich mit Hyper-V zu tun habe.
Hat jemand andere Vorschläge, oder Gründe warum ich keinen i3/keinen i5, kein iSCSI als Storage, kein NAS4Free oder was auch immer ich falsch gemacht haben könnte nehmen sollte? Wenn Bedarf besteht kann ich auch gerne ein Bildchen der vorhandenen Netzwerkstruktur erstellen, falls meine Erklärung zu wirr ist.