Senator Wurstbein
Enthusiast
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- Mitglied seit
- 31.08.2010
- Beiträge
- 188
Hallo allerseits,
nach diversen Headsets und ein paar brauchbaren Kopfhörern bin ich derzeit bei In-ears angekommen (Beyerdynamic Free Byrd). Ich nutze sie für die Ausgabe in diversen Games, in erster Linie FPS. Und ich muss sagen, dass ich vom Klang sehr begeistert bin und gerne bei diesen In-ears bleiben möchte. Gekoppelt werden sie über einen Creative BT-W4, der AptX Adaptive unterstützt. Die Latenz ist sehr gering, passt für mich.
Ein Problem tritt natürlich auf: für Multiplayer brauche ich ein Mic. Aktuell habe ich ein Jabra USB Headset um den Hals hängen und nutze davon nur das Mic. Klang ist mal gut mal schlecht, und so richtig angenehm ist es nicht, das Teil um den Hals zu haben. Ein standalone Mic soll also her. Was ich nicht möchte: Mikrofon mit Arm oder Standfuß, glaube ich möchte da nichts "im Weg" hängen haben. Dennoch wäre eine Nierencharakteristik gut, um Tastatur etc. möglichst nicht aufzunehmen. Alles, was an weiteren Fragen hinterher kommt, übersteigt aber mein Wissen im Audio Bereich und ich erhoffe mir von euch ein wenig Input.
Vorstellen könnte ich mir z.B. ein Neckband Mic, möglichst unauffällig, möglichst mit Niere. Wenn ich danach suche kommt beispielsweise so etwas zum Vorschein: https://www.kirstein.de/en/Live-Stu...rophones/Pronomic-HS-65-EA-Headset-Black.html
Das wäre jetzt nur ein Beispiel, in welche Richtung es gerne gehen darf.
Fragen: Anschlüsse sind Klinke oder XLR, und ich nehme an, es benötigt eine Phantomspeisung. Benötigt diese Mic-Klasse auch die +48V, oder wird eine andere Spannung benötigt? Interfaces scheinen immer nur die +48V anzubieten.
Klinke am Onboard Sound fällt aufgrund Phantom raus, XLR wäre wohl the way to go.
An was klemme ich das am besten an? Sowas? https://www.thomann.de/de/shure_motiv_mvx2u.htm
Wenn ich das richtig verstehe, würde ich damit das Signal per USB anliefern und könnte die Shure-Software benutzen, um es einzupegeln und evtl. einen EQ drüberzulegen.
Ist das zu empfehlen? In der Theorie hätte ich glaube ich lieber einen XLR Adapter, der ein paar Hardware-Regler hat, mit denen ich einpegeln, EQ etc. erledigen kann. Das hätte den Charm, das keine Software auf dem PC permanent laufen muss, sondern das Signal schon aufbereitet ankommt. Gibt es soetwas? In bezahlbar? Oder würdet ihr Software immer vorziehen?
Bonuspunkte gäbe es, wenn ich Mic und In-ears dann auch für Telefonie etc. nutzen kann, wenn ich mal Home Office mache. Denke aber das sollte funktionieren, solange Mic und In-Ears als anwählbares Gerät auftauchen.
Thema nochmal kurz zusammengefasst: Gibt es eine Empfehlung für ein möglichst unauffälliges Neckband Mic mit Niere, und was wird benötigt um dies mit guter Qualität für Teamspeak und co. nutzen zu können?
nach diversen Headsets und ein paar brauchbaren Kopfhörern bin ich derzeit bei In-ears angekommen (Beyerdynamic Free Byrd). Ich nutze sie für die Ausgabe in diversen Games, in erster Linie FPS. Und ich muss sagen, dass ich vom Klang sehr begeistert bin und gerne bei diesen In-ears bleiben möchte. Gekoppelt werden sie über einen Creative BT-W4, der AptX Adaptive unterstützt. Die Latenz ist sehr gering, passt für mich.
Ein Problem tritt natürlich auf: für Multiplayer brauche ich ein Mic. Aktuell habe ich ein Jabra USB Headset um den Hals hängen und nutze davon nur das Mic. Klang ist mal gut mal schlecht, und so richtig angenehm ist es nicht, das Teil um den Hals zu haben. Ein standalone Mic soll also her. Was ich nicht möchte: Mikrofon mit Arm oder Standfuß, glaube ich möchte da nichts "im Weg" hängen haben. Dennoch wäre eine Nierencharakteristik gut, um Tastatur etc. möglichst nicht aufzunehmen. Alles, was an weiteren Fragen hinterher kommt, übersteigt aber mein Wissen im Audio Bereich und ich erhoffe mir von euch ein wenig Input.
Vorstellen könnte ich mir z.B. ein Neckband Mic, möglichst unauffällig, möglichst mit Niere. Wenn ich danach suche kommt beispielsweise so etwas zum Vorschein: https://www.kirstein.de/en/Live-Stu...rophones/Pronomic-HS-65-EA-Headset-Black.html
Das wäre jetzt nur ein Beispiel, in welche Richtung es gerne gehen darf.
Fragen: Anschlüsse sind Klinke oder XLR, und ich nehme an, es benötigt eine Phantomspeisung. Benötigt diese Mic-Klasse auch die +48V, oder wird eine andere Spannung benötigt? Interfaces scheinen immer nur die +48V anzubieten.
Klinke am Onboard Sound fällt aufgrund Phantom raus, XLR wäre wohl the way to go.
An was klemme ich das am besten an? Sowas? https://www.thomann.de/de/shure_motiv_mvx2u.htm
Wenn ich das richtig verstehe, würde ich damit das Signal per USB anliefern und könnte die Shure-Software benutzen, um es einzupegeln und evtl. einen EQ drüberzulegen.
Ist das zu empfehlen? In der Theorie hätte ich glaube ich lieber einen XLR Adapter, der ein paar Hardware-Regler hat, mit denen ich einpegeln, EQ etc. erledigen kann. Das hätte den Charm, das keine Software auf dem PC permanent laufen muss, sondern das Signal schon aufbereitet ankommt. Gibt es soetwas? In bezahlbar? Oder würdet ihr Software immer vorziehen?
Bonuspunkte gäbe es, wenn ich Mic und In-ears dann auch für Telefonie etc. nutzen kann, wenn ich mal Home Office mache. Denke aber das sollte funktionieren, solange Mic und In-Ears als anwählbares Gerät auftauchen.
Thema nochmal kurz zusammengefasst: Gibt es eine Empfehlung für ein möglichst unauffälliges Neckband Mic mit Niere, und was wird benötigt um dies mit guter Qualität für Teamspeak und co. nutzen zu können?