Das Backend von Wordpress ist relativ einfach und bequem zu bedienen, wenn man sich ein ganz klein wenig damit beschäftigt und wenn man keine krassen Sonderfunktionen braucht oder möchte. Einfache Blogfunktionalität mit vielen Bildern sind aber easy umzusetzen.
Ich hab selbst einige Websites für Bandprojekte und auch unser kleines Familienunternehmen in Betrieb, den Großteil der Seiten hab ich in den letzten 15 Jahren per Hand programmiert. Letztes Jahr kam was dazu, bei dem die Website innerhalb von weniger als 5 Tagen stehen musste incl. 'kleinem' Kunden-Login für Auftragsübermittlungen. Aus reinem Zeitmangel hab ich mich dann erstmals wirklich mit 'nem CMS beschäftigt. Vorher hab ich die grds. abgelehnt, von wegen das benutzen nur Leute, die zu faul sind um händisch was zu erstellen
![zwink ;) ;)](/community/styles/default/xenforo/smilies/luxx/wink.gif)
Joomla wollte ich nicht, kam ich nicht mit klar als ich vor 6 oder 7 Jahren mal was für meine Tante machen sollte. Typo3 sah an und für sich nicht schlecht aus, aber ich konnte mich nicht schnell genug in dem System zurechtfinden und orientieren. Dann Wordpress probiert und das war für mich sau einfach, sehr logisch aufgebaut und auch sehr einfach auf meine Bedürfnisse durch Plugins anzupassen. Dass ich auch händisch programmieren kann hat vieles natürlich einfacher gemacht und Anpassungen weiter erleichtert.
Aber selbst ohne das, wäre ein zufriedenstellendes Ergebnis möglich gewesen.
Ob der Einfachheit, vor allem aufgrund der einfachen Erweiterbarkeit, überlege ich jetzt sogar Schritt für Schritt die alten Websites auf CMS Basis neu zu machen. Für komplett statische Websites werd ich mir allerdings was anderes überlegen. Das irre Backend mit all seinen "Anfälligkeiten" wird da einfach nicht gebraucht. Aber auch dafür gibts Lösungen.
Grüße
Thomas