Hi,
bedingt durch Umbaumaßnahmen hat meine Fritzbox meine alte Backup-Platte (mit Icy Box) erhalten. Da der Hersteller dem Controller kein Spindown beigebracht hat musste ich zu einem Trick greifen.
Mittels hddscan konnte ich im Vorfeld überprüfen, dass die Kombination Icy Box / 1TB Hitachi HDD sehr wohl das Spindown/Spinup beherrscht - nach abstöpseln des USB-Kabels diese Fähigkeit aber verliert und er sich beim nächsten Anstöpseln wieder die Defaultwerte aus der Firmware (kein Spindown) holt.
Der Trick besteht einfach darin dem Controller der Icy Box den Strom mit auf dem Weg zu geben, während man die Icybox zur Fritte trägt (bei mir eine Etage tiefer). Also habe ich an meinem PC die IB erst mit 5V versorgt (die blaue LED blitzte kurz auf) und dann den USB-Stecker eingesteckt (blaues Licht im Dauerleuchten = der Normalzustand ohne Festplattenaktivität).
Dann habe ich die Spindownzeit mit Hilfe des HDDscan an den Controller geschickt und die Platte (den USB-Stecker) sicher entfernt. Nun bin ich mit der IB unter Strom zur Fritte und habe dort die IB mit dem USB-Kabel verbunden. Ab jetzt brannte die LED in rot, was sicherlich eine Warnung darstellt.
Nach sofortigem Abzug des 5V-Stromkabels blieb die Anzeige rot. Bin dann sofort nach oben gewetzt um zu überprüfen, ob man noch auf die Platte zugreifen kann. War alles in bester Ordnung und bei nochmaliger Kontrolle leuchtet die LED wieder in blau (was bis heute so geblieben ist).
Nun endlich meine Frage: Hat jemand eine Erklärung für diese Warnung? Das Handbuch der IB schweigt sich diesbezüglich komplett aus. Ich vermute einfach ein Potentialunterschied beider 5V-Quellen mit nicht gemeinsamer Masse. Habt Ihr eine andere Erklärung?
-volker-
bedingt durch Umbaumaßnahmen hat meine Fritzbox meine alte Backup-Platte (mit Icy Box) erhalten. Da der Hersteller dem Controller kein Spindown beigebracht hat musste ich zu einem Trick greifen.
Mittels hddscan konnte ich im Vorfeld überprüfen, dass die Kombination Icy Box / 1TB Hitachi HDD sehr wohl das Spindown/Spinup beherrscht - nach abstöpseln des USB-Kabels diese Fähigkeit aber verliert und er sich beim nächsten Anstöpseln wieder die Defaultwerte aus der Firmware (kein Spindown) holt.
Der Trick besteht einfach darin dem Controller der Icy Box den Strom mit auf dem Weg zu geben, während man die Icybox zur Fritte trägt (bei mir eine Etage tiefer). Also habe ich an meinem PC die IB erst mit 5V versorgt (die blaue LED blitzte kurz auf) und dann den USB-Stecker eingesteckt (blaues Licht im Dauerleuchten = der Normalzustand ohne Festplattenaktivität).
Dann habe ich die Spindownzeit mit Hilfe des HDDscan an den Controller geschickt und die Platte (den USB-Stecker) sicher entfernt. Nun bin ich mit der IB unter Strom zur Fritte und habe dort die IB mit dem USB-Kabel verbunden. Ab jetzt brannte die LED in rot, was sicherlich eine Warnung darstellt.
Nach sofortigem Abzug des 5V-Stromkabels blieb die Anzeige rot. Bin dann sofort nach oben gewetzt um zu überprüfen, ob man noch auf die Platte zugreifen kann. War alles in bester Ordnung und bei nochmaliger Kontrolle leuchtet die LED wieder in blau (was bis heute so geblieben ist).
Nun endlich meine Frage: Hat jemand eine Erklärung für diese Warnung? Das Handbuch der IB schweigt sich diesbezüglich komplett aus. Ich vermute einfach ein Potentialunterschied beider 5V-Quellen mit nicht gemeinsamer Masse. Habt Ihr eine andere Erklärung?
-volker-