IFA 2011: Drei neue Digital-Verstärker von Scythe

HappyMutant

Neuling
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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="scythe" src="images/stories/logos/scythe.jpg" height="100" width="100" />Seit einigen Jahren ist der hierzulande eher als Kühlerspezialist bekannte Hersteller <a target="_blank" href="http://www.scythe-eu.com/">Scythe</a> auch im Audio-Segment aktiv. Mit seinen digitalen Stereo-Verstärkern versucht man sich an diejenigen zu wenden, die statt der üblichen aktiven PC-Boxen ihre passiven Lautsprecher zum Beispiel auch am Computer verwenden möchten. Zur IFA 2011 wird man drei neue Varianten seiner Class-D-Verstärker präsentieren. </p>
<p>Das neue Topmodell stellt dabei der Kama Bay AMP SDAR-3000 dar. Dieser wird statt des bisher durchgängig bei Scythe verwendeten Yamaha YDA138 IC nun auf einen Mikrochip von Toshiba als Verstärker...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=19704&catid=52&Itemid=145" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Oha, ja das wäre echt etwas groß. Danke für den Hinweis. Keine Ahnung, wie ich da drauf gekommen bin. :d
 
Vor ein paar Tagen hatte hier ein Handy in einer News noch 3,5".
Von daher wären 3,5cm auch schon eine Verbesserung :d
 
Echt? Finde grad nichts, also wenn, wurde das wohl schon behoben. Jedenfalls immer schön meckern (PN oder Kommentar), bevor es falsch stehen bleibt. :d
 
Na ja, ich schwöre ja auf Aktiv-Boxen. Wer audiophil ist, holt sich 2 aktive Studio-Monitore und nen externen Pre-Amp und gut ist. Den Signalweg immer so kurz wie möglich halten...
 
Ich kenn mich mit Verstärkern nicht so gut aus, hätt mal ne Frage.
Wird bei der PCI Slot Lösung ein USB Anschluss als Input verwendet und für Speaker ausgegeben?
 
Leider ist die Pressemitteilung nicht sehr ergiebig und auf der Webseite steht auch noch nichts. Aber meiner Meinung nach fungieren die Anschlüsse unten als Eingänge, wenn das Teil im normalen Verstärkermodus ist. Man bräuchte also definitiv eine normale Soundkarte. Im Subwoofer Modus wird dann darüber wohl die Frequenz gesteuert, dafür die ganzen Schalter auf der Karte.

Oder aber es gibt einen internen Verbinder für Audio, aber da sehe ich leider keine Anschlussleiste. USB hat die Slot-Variante jedenfalls nicht, soweit ich weiß und sehe.

Edit: Naja wobei, die Pfostenleiste rechts unten könnte schon für USB sein, nur da ja eindeutig nicht die Rede von einem Soundchip ist, sondern nur von einem Verstärker, kann der Sound eigentlich nicht darüber an die Karte geleitet werden.
 
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Habe im Datenblatt folgende Daten zum TB2924FG Daten gefunden:
Class-D mit 200kHz Oszilatorfrequenz und bereits bei 3W/@10kHz/@8Ohm(Last) 1%Verzerrung, danach Exponentiel steil steigend... (schade ist eben ein TV-Bauteil) und kein audiophiler Verstärker, per Fernbedienung Low/High- Klangregelung? inkl. 3 Eingangquellen wäre sonst sehr nett.
Damit die Restwelligkeit by200kHz unterbunden wird, wird ein Tiefpass aus C/L-Glied angegeben, dieses wäre abhängig vom Lautsprecherwiderstand (8 ODER 4 Ohm !)zu dimensionieren, damit wirksam unterdrückt. So billig kann es ja leider auch nicht produziert werden, da ist Vermutlich auch schon ein Einsteiger Hifi-Verstärker zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt denken sich vllt. einige, Boah geil Digital.^^

Dass das aber klanglich dünn/schlecht und mit großen Verzerrungen ausgegeben wird, scheint dann niemanden zu interressieren bzw. scheinen nur wenige zu wissen.


"Wird mit externenem Netzteil geliefert" (Bzw. Versorgung 12VDC via Molex) heißt: AC>DC>AC>AC, ist doch Blödsinn. -.-
 
Gehört dieser Thread nicht eigentlich ins PC Audioforum?
 
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