[Sammelthread] Immobilien

Ja, vermutlich bleibt mir nichts anderes übrig. Aber ich hoffe mal meine Heizung läuft noch 15 Jahre :d

Hinweis: Förderungen für das Ersetzen von Ölheizungen gibt es AFAIK nur solange die alte Heizung noch funktioniert. Kaputte Heizungen gegen neue zu ersetzen wird nicht gefördert.

aber wieder nur, wenn das haus gut gedämmt ist. und ich denke hier geht es aber um ein mittelaltes haus mit ölheizung, die ersetzt werden soll.

Was macht das für einen Unterschied? Ein Haus braucht einen bestimmten Betrag X an Heizleistung um die gewünschte Temperatur zu haben. Ob die nun per Wärmepumpe oder fossil erzeugt wird ist nebensächlich
 
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Es geht um eine Wärmepumpe und nicht um eine Elektroheizung
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Kosten für den Betrieb der Wärmepumpe
Da die meisten Wärmepumpen elektrisch arbeiten, verursachen Sie auch Stromkosten. Die Höhe der Betriebskosten richtet sich dabei nach der gewählten Umweltenergie-Quelle, dem energetischen Stand des Gebäudes und der Art, in der die Wärme an die Räume übertragen wird und kann nur für jedes Gebäude einzeln ermittelt werden. https://heizung.de/waermepumpe/
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Mal eine Frage an die Experten:

Wir werden zeitnah mein Elternhaus auf mich und meinen Bruder umschreiben. Die Notarskosten sind ja unter anderem vom Verkehrswert abhängig.

Wir wollen jetzt kein (kurzfristiges) Gutachten mehr einholen. Wie würdet ihr vorgehen? Immobilienangebote aus dem Umkreis angucken ist utopisch, was da aktuell an Preisen ist.

Ist eine DHH in einem Dorf. 500qm Grundstück, 120qm Wohnfläche. Ölheizung, unterkelllert, Carport mit zusätzlichem Stellplatz. Baujahr 1991. Schlechte Autobahnanbindung.

Euch bringen diese Informationen jetzt nicht viel. Wir würden jetzt 95.000€ ansetzen. Meint ihr der Notar könnte da einspruch einlegen?

Ein Bekannter ist in der Immo Branche tätig und meint, dass das Haus aktuell auch für 180.000€ (Verkaufspreis) den Eigentümer wechseln könnte. Aber das ist auch fernab vom Verkehrswert.
 
Bitte lesen und verstehen. Wir wollen keine Spielchen, wir unterscheiden lediglich zwischen Verkehrswert und Verkaufswert (bzw. was der Markt aktuell hergeben würde).

Wird ein Notar vermutlich nicht anders machen. Ich wäre trotzdem an Erfahrungen diesbezüglich interessiert.
 
Was macht das für einen Unterschied? Ein Haus braucht einen bestimmten Betrag X an Heizleistung um die gewünschte Temperatur zu haben. Ob die nun per Wärmepumpe oder fossil erzeugt wird ist nebensächlich

Eine Wärmepumpe funktioniert nur gut mit einer niedrigen Vorlauftemperatur. Je größer der Temperaturunterschied zwischen Primär und Sekundärseite, umso schlechter der Wirkungsgrad. Der maximale Energiefluss ist durch die Fläche des Wärmeübergangs (Fußboden) begrenzt, sodass man nur mit einer höheren Vorlauftemperatur die über die thermische Hülle abfließende Energie ausgleichen kann.

Genau aus diesem Grund ist der Fußboden in älteren Häusern in der Heizperiode deutlich wärmer. In einem gut gedämmten Neubau ist der Boden nur noch lauwarm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was habt ihr denn für eine DeltaT bei der FBH? Bei mir Vorlauf 42°C und Rücklauf ~32°C bei um die 0 Grad Außentemperatur und Thermostat auf 22°C im Wohnzimmer (größter beheizter Raum). Da kommt eine Wärmepumpe wahrscheinlich schon an ihre Grenzen? Wir heizen mit Gas. An der VL-Temperatur arbeite ich noch etwas, könnte für meine Begriffe noch etwas niedriger sein, weil die FBH mir noch zu schubweise heizt, also das Thermostat immer wieder auf und zudreht, was ja eigentlich nicht im Sinne des Erfinders ist.
 
Kann ich dir gerade gar nicht auswendig sagen. In der App sehe ich nur Außentemperatur -1°C und Vorlauftemperatur 31°C.
Aber bei einer Wärmepumpe wird normalerweise auch die FBH in engeren Bahnen verlegt.

Ich hab die Heizung so eingestellt: Alle Thermostate voll aufgedreht. Dann die Temperatur an der Heizung schrittweise soweit runter gedreht, dass es angenehm warm ist. Dann die Thermostate auf Wunschtemperatur eingestellt. Die braucht man eigentlich nur, falls die Sonne reinknallt.

Idealerweise macht man diese Justierung wenn ein paar Tage nicht die Sonne scheint.
 
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Kosten für den Betrieb der Wärmepumpe
Da die meisten Wärmepumpen elektrisch arbeiten, verursachen Sie auch Stromkosten. Die Höhe der Betriebskosten richtet sich dabei nach der gewählten Umweltenergie-Quelle, dem energetischen Stand des Gebäudes und der Art, in der die Wärme an die Räume übertragen wird und kann nur für jedes Gebäude einzeln ermittelt werden. https://heizung.de/waermepumpe/
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ALLE wärmepumpen arbeiten elektrisch, womit denn sonst?

der trick der wärmepumpe ist, das durch relativ wenig strom sehr viel wärme erzeugt werden kann, nämlich durch die wärme der luft. deshalb ja luft wärmepumpe. im top fall kann man aus 1kw strom 4 kw wärme erzeugen. je wärmer es draußen ist, desto besser ist natürlich der wirkungsgrad. leider liegt da auch der hund begraben. im winter bei minusgraden ist der wirkungsgrad nicht mehr so toll, wodurch die luft wärmepumpe nicht mehr so toll arbeitet. die leistung reicht natürlich aus, um ein aktuellen neubau warm zuhalten, der stromzähler wird aber fleißig im kreise drehen, auch wenn man aus 1 kw strom noch immer mehr als 1kw wärm erzeugt. ein elektrisches "zuheizen" (also wirklich heizen mit strom) ist aber erst bei richtig heftigen minusgraden erforderlich, bzw je nachdem, wann die nennleistung der luft wärmeanlage überschritten wird.

die luftwärmepumpe ist eine gute alternative für alle, die kein zugriff auf gas haben oder dieses nicht wollen. effektiv kostet ne luft wärmepumpe mehr als gas und wird sich auch nie wirklich rentieren. schuld sind die drastisch teuren strompreise in deutschland und die relativ günstigen gaspreise, zumal luftwärme pumpen teurer in der anschaffung sind.
schlecht ist das system trotzdem nicht!
wer heute auf gas geht, kann irgendwann noch immer auf luftwärme umsteigen. das gerede mit steigenen preisen hier und da ist naja bla bla... das gas teurer wird hat man uns vor 5jahren beim bau auch erzählt. nun hat unsere therme bereits 1/4 des lebens hinter sich und noch immer ist gas günstiger. eine änderung ist nicht abzusehen, zumal strom einfach zu teuer ist und auch nicht günstiger werden wird.
nicht unterschlagen möchte ich noch die fixkosten für den schornsteinfeger bei einer gasanlage, welche bei uns etwa 70€ im jahr für feuerstättenschau und abgasmessen beträgt. die wartung der heizungsanlage durch gas wasser installateur fällt bei luft wärme genauso an.


@einstellungen heizung: alles so gelassen wie damals eingestellt durch unternehmen. was soll ich da rumpfuschen ? ich stelle heizung per regler im raum auf 4 und es wird wärm. fertig die laube. die heizung läuft doch durch die einstellungen eh schon sehr gut, zumal unsere heizkosten echt geschenkt sind. was will man da optimieren ?!
 
Wir haben eine modulierende Wärmepumpe, da ist aktuell der VL=RL mit knapp 24° bei 0° Außentemperatur und die Wärmepumpe läuft seit Tagen auf der kleinsten Stufe durch. Im ganzen Haus hat es aktuell 21-22°. Stromverbrauch so um die 8-10 kWh pro Tag. Die JAZ liegt bei aktuell 4,2-4,3, also aus 1er kWh Strom werden 4,2 kWh Wärme.

Die Einzelraumregler sind alle demontiert, kleinere Temperaturanpassungen in den Räumen werden über den Druchfluss gesteuert. Die Einstellungen habe ich alle selbst vorgenommen bzw. angepasst. Ist kein Hexenwerk wenn man sich etwas einliest.

Was habt ihr denn für eine DeltaT bei der FBH? Bei mir Vorlauf 42°C und Rücklauf ~32°C bei um die 0 Grad Außentemperatur und Thermostat auf 22°C im Wohnzimmer (größter beheizter Raum). Da kommt eine Wärmepumpe wahrscheinlich schon an ihre Grenzen? Wir heizen mit Gas. An der VL-Temperatur arbeite ich noch etwas, könnte für meine Begriffe noch etwas niedriger sein, weil die FBH mir noch zu schubweise heizt, also das Thermostat immer wieder auf und zudreht, was ja eigentlich nicht im Sinne des Erfinders ist.

Alle ERR voll auf und einen Hydraulischen/Thermischen Abgleich machen, dann kannst du sicherlich noch ein paar Grad runter gehen mit dem VL.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was habt ihr denn für eine DeltaT bei der FBH?

Hab für unsere Wärmepumpe (Fujitsu) eine Visualisierung gemacht...
Im Haus hats 23,5-24 °C
230qm/BJ2016/3Personen...
Sind im Normalfall 5-8 °C...

wp.jpg
 
wenn man mal ne runde googelt, findet man schnell die "arbeitsjahreszahl" bei wärmepumpen. glaubt man diversen pro wärmepumpen seiten, schafft man im schnitt etwa nen schnitt von 3, heißt aus 1kw strom bekommt man 3 kw wärme. im sommer kommt man bis 4,5 , im winter ist man etwas über 2 ( https://www.haustec.de/heizung/waer...test-die-effizienz-ist-niedriger-als-erwartet ) bei luftwärme.

1kw/h strom kostet heute etwa 29cent, 1kw/h gas kostet etwa 6cent.
wenn man nun aus 1kw strom 3kw wärme bekommt und eine moderne gastherme nen wirkungsgrad von >95% hat, bekomme ich für 29cent gute 4,5kw wärme aus gas und 3kw wärme aus strom.

der luftwärme kommen 2 sachen noch zu gute:

- grundgebühr gaszähler
- der schornsteinfeger

am ende liegen beide systeme in neubauten relativ dicht bei den laufenden kosten. je mehr man verbraucht, desto eher lohnt sich gas (weil die fixkosten vom zähler und schorni immer gleich bleiben) und andersrum. bleiben die anschaffungskosten. da spart man sich den gasanschluss für pi mal auge 1500€, dafür kostet die luftwärme ne ganze ecke mehr.

die erdwärme kann im sommer soweit ich kenne mal gelesen habe, die wärme im haus auch umdrehen und ins dann kühlere erdreich übertragen (also das haus kühlen). ob das stimmt und ob das was bringt kann vl jemand mit ner erdwärmepumpe erzählen.
erdwärme ist ne gane ecke teurer, nicht immer erlaubt (bei uns zb nicht), dafür aber auch im tiefsten winter mit besserer arbeitszahl unterwegs, da auch bei -20°C luft der boden in paar m tiefe noch relativ warm ist.
 
Alle ERR voll auf und einen Hydraulischen/Thermischen Abgleich machen, dann kannst du sicherlich noch ein paar Grad runter gehen mit dem VL.
Werde mich bei Gelegenheit mal dran setzen. Leider ist die Regelung unserer Viessmann Heizung relativ schwer zu durchschauen. Ich kann da nur eine Ziel-Raumtemperatur angeben. Da die Heizung aber mW gar keine Temperatursensoren im Raum hat, hat der Wert da auch nichts damit zu tun. Steht halt jetzt auf 16°C und müsste noch weiter runter. Rückblickend war die Wahl unserer Thermostate glaube ich auch nicht so clever. Wir können die Raumtemperatur einstellen und die wird auch gut getroffen, aber es scheint, als würde das Thermostat nur auf und zu kennen. Jedenfalls springt ein Relais, wenn man die Raumtemperatur über- oder unterschreitet.
 
das ist genau eines der Probleme der ERR, die können nur an und aus. Die Heizkurve kannst du doch sicherlich einstellen, oder? Schau am besten mal im Haustechnikdialog-Forum vorbei, da kann dir sicherlich weitergeholfen werden.

PayDay, mit einer modernen Wärmepumpe kommt man auch problemlos auf deutlich bessere JAZ als 2-3, siehe z. B. meinen Post weiter oben. Bei mir kostet die kWh Strom auch nur 25,06 Cent.
 
Ich kam bei mir letztes Jahr auf eine Arbeitszahl von ungefähr 3,5. BJ1932, 2008 modernisiert KFW55, Radiatorheizung, Vorlauf >40°C. kWh Strom nächstes Jahr 21 Cent.
 
@PayDay
dafür kommt die Grundgebühr für einen zweiten Zähler, zwar nicht überall aber dafür fast.

@meister.
es kommt aber noch auf die Region an, wohnt man in der Nähe eines Flusses so hat man bessere Heizwerte als in den Bergen.
 
@PayDay
dafür kommt die Grundgebühr für einen zweiten Zähler, zwar nicht überall aber dafür fast.

hab ich doch gesagt, das der gaszähler als 2 zähler der luftwärme endgegen kommt. oder habt ihr bei luftwärme auch 2 zähler? wozu? gibts da spezielle tarife, die sich lohnen? damals beim bau habe ich keine speziellen tarife dafür gefunden, die sich wirklich lohnen. unser heutiger zähler kann außerdem 2 arbeitskreise zählen (der eine steht noch immer auf 0).

wie schon gesagt, ist eine luftwärmepumpe keinesfalls schlecht, sondern ist mit der heutigen technik eine echte alternative zum gasanschluss. ob das eine oder andere am ende 10€ mhr kostet im monat ist doch relativ. wer kein gas hat, kann sich glücklich schätzen, das es so eine gute technologie gibt.
öl / peletts und andere brennstoffe, die man selbst ständig rankarren muss, sind auf dauer kein toller spaß. wer es richtig auf die spitze treiben will, kann auch gleich nen holzofen als heizung verwenden. macht mein vater. kann im winter nicht lange wegfahren, da nach 3-4tagen sonst die leitungen eineisen. er muss alle 1-2 tage feuer anmachen, dann brennt der spaß einmal runter. etwa ne halbe schubkarre passt da mit einen mal rein. hat riesen wassertanks, die dann aufgewärmt werden (warmwasser und heizung).
er hat somit 0€ heizkosten, da er das holz selbst schlägt. pech ist nur, wenn man zu alt und schwach ist, weiterhin holz zu schlagen und zu zerlegen und einzulagern, oder aber den ofen täglich einzuheizen. außerdem muss man den brennstoff natürlich lagern, was je nachdem richtig viel platz kostet und/oder auch spezielle sicherheitsvorschriften gibt.

Den Gasanschluss könnte man nebenbei auchnoch zum Kochen nutzen ;)

kann man machen, ist aber aus heutiger sicht kaum noch vorhanden. mit gas kann man anders kochen ja klar, trotzdem ist es in neubauten wohl eher ein exot. glaube als großer WOK fan könnte sich sowas lohnen. kann ich im sommer mit nen gasgrill aber auch machen :) ich kenne niemanden, der in einen neubau nen gasgrill verwendet.
 
hab ich doch gesagt, das der gaszähler als 2 zähler der luftwärme endgegen kommt. oder habt ihr bei luftwärme auch 2 zähler? wozu? gibts da spezielle tarife, die sich lohnen? damals beim bau habe ich keine speziellen tarife dafür gefunden, die sich wirklich lohnen. unser heutiger zähler kann außerdem 2 arbeitskreise zählen (der eine steht noch immer auf 0).
https://www.check24.de/heizstrom/waermepumpe/
das ist genau eines der Probleme der ERR, die können nur an und aus. Die Heizkurve kannst du doch sicherlich einstellen, oder? Schau am besten mal im Haustechnikdialog-Forum vorbei, da kann dir sicherlich weitergeholfen werden.
Danke für die Hinweise. War davon ausgegangen, dass andere ERR wie konventionelle Heizungsthermostate funktionieren und auch "halboffen" kennen.
 
die erdwärme kann im sommer soweit ich kenne mal gelesen habe, die wärme im haus auch umdrehen und ins dann kühlere erdreich übertragen (also das haus kühlen). ob das stimmt und ob das was bringt kann vl jemand mit ner erdwärmepumpe erzählen.
erdwärme ist ne gane ecke teurer, nicht immer erlaubt (bei uns zb nicht), dafür aber auch im tiefsten winter mit besserer arbeitszahl unterwegs, da auch bei -20°C luft der boden in paar m tiefe noch relativ warm ist.

Würde Erdwärme wenn's die Gemeinde zulässt allen anderen Techniken vorziehen, hatten wir 2013 bis 2016 in unserer Wohnung...
Im Sommer wie im Winter bekommt man bei entsprechender Tiefe recht konstante Temperaturen ~10 °C...
Haben viele Arbeitskollegen von mir im Einsatz und wir wollten auch, durften aber leider nicht bohren...
Kühlen im Sommer funktioniert ebenfalls recht gut, allerdings ist ein kalter Boden nicht jedermanns Sache...
 
die erdwärme kann im sommer soweit ich kenne mal gelesen habe, die wärme im haus auch umdrehen und ins dann kühlere erdreich übertragen (also das haus kühlen). ob das stimmt und ob das was bringt kann vl jemand mit ner erdwärmepumpe erzählen.

Wir kühlen mit der LWWP. Vor allem mit Photovoltaik ne gute Sache, da im Hochsommer große Überschüsse vorhanden sind. Außerdem ist die Luft ist nicht so trocken wie mit einer Klimaanlage.
 
geht über die FBH
 
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