Pommbaer80s
Enthusiast
Vorhang kürzen? Oder gucken die auch durch die Heizung?
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Die gibt's von fast allen Herstellern. Wen das Kabel stört, kann auch Thermostate mit Funk kaufen.Ansonsten habe ich von Heimeier Thermostate mit Fernfühler gefunden
Gibt doch genug zentralgesteuerte Heizkörperthermostate, wo eben der Temperaturfühler auch sonstwo im Raum sein kann.Ansonsten habe ich von Heimeier Thermostate mit Fernfühler gefunden, das hätte den Vorteil, dass der Heizkörper bei Erreichen der Raumtemperatur tatsächlich zumacht und dann nicht mehr weiter geheizt wird, was in diesem Szenario unnötige Kosten vermeidet.
Alternativ, als Bastellösung, nicht nach dem Energieerhaltungssetz nachgerechnet: Möglicherweise könntest du irgendwie Lüfter anbringen, die die warme Luft hinter dem Vorhand in den Raum bringen (das geht durchaus auch unhörbar).
Einen Lüfter?Rate mal, was ich IN einem der Heizkörper hier gefunden habe
Ich verstehe nicht, was du mir damit sagen willst.Wenn du den Lüfter drauf setzt erhöhst du den Wärmeübergangskoeffizient alpha von irgendwas um die 1 mindestens auf 2-3, wobei auch der Kamineffekt in der Heizung für eine gewisse Durchströmung sorgt. Im Normalfall ist die Thermostat-Regelung eine, die den Massenstrom regelt. Wenn man normale Heizungen mit Fußbodenheizungen vergleicht stellt man auch relativ schnell fest, dass bei der Fußbodenheizung die Fläche stark erhöht wird um damit die Vorlauftemperatur massiv zu senken.
Ging mir auch gar nicht um die pure Effizenz der Heizanlage, sondern darum einen bestimmten Raum schneller auf Wunschtemperatur zu bringen. Das im Heizkreislauf nachgeschaltete Heizkörper entsprechend der gesteigerten "Kühlung" vorherige Heizkörper weniger Restwärme abkriegen und dementsprechend weniger heizen können, ist ja eh klar.Wenn man sich das noch weiter ansieht, dann ist die Idee mit den Lüftern im Heizkörper gar nicht so blöd, weil eine niedrigere Rücklauftemperatur eigentlich automatisch eine höhere Effizienz der Heizung bedeuten würde. Wenn man eine Heizung mit "Brennwert-Kessel" hat, dann kommt dieses Spiel schon da zum Einsatz.
Achso: Hat der Vorbesitzer hingebastelt. Stromversorgung natürlich längst weg. kA ob es nicht so funktioniert hat wie erwartet (der ist auch relativ verloren so alleine...) oder ob das der Nach-Scheidungs-Vandalismus war, der da zugeschlagen hat.Einen Lüfter?
Meine haben jedenfalls keine.
Ich wollte nur mal die Theorie ergänzen, warum das so gut funktioniertIch verstehe nicht, was du mir damit sagen willst.
Eingeregelt wird primär die Vorlauftemperatur. Nach dem was ich bisher über Heizungen gelernt habe ist eine geringere Vorlauftemperatur wohl tatsächlich effizienter. Das muss aber eben durch einen größeren Massenstrom, eine größere Kühlfläche oder sowas wie die Lüfter kompensiert werden.Es würde mich selbst sehr interessieren, ob ich z.B. mit 50° Vorlauftemperatur vielleicht sogar effizienter fahre, als mit 60°. Aber da gibts afaik keine Pauschalrechnung. Es hängt halt auch von der lokalen Verlustleistung ab, aber die lässt sich nur sehr schwer messen.
Das ist wohl oft bei älteren Anlagen so, weswegen man bei Sanierungen den "hydraulischen Abgleich" durchführen muss, damit auch alle Heizungsventile mit dem dem gleichen Druck arbeiten. Elektrische Thermostate sind dann natürlich ein Workaround und wenn ich mir ansehe was so ein einstellbares Ventil kostet, dann ist der elektrische Thermostat definitiv billiger.Wenn ich die jetzt aber im Wohnzimmer auf 21° stelle, macht das zwar im Wohnzimmer 21°, aber sobald die erreicht sind, heizt z.B. das Schlafzimmer gar nicht mehr und wenn ich dann ins Bett gehe habe ich dort wohlige 10° *juhu*.
www.alfiltra.deHat jemand von euch einen Kalkfilter am (Haus-) Wasseranschluss? Was kostete der Spaß inkl. Installation?
Ist die vergoldet? Die Anlage alleine kostet keine 1500 EuroUnsere Vorbesitzer haben eine einbauen lassen und in Summe hat das an die 5000€ gekostet. Ist eine SYR Lex 10.
wir haben extrem weiches wasser und hier macht ein entkalker kein sinn und würde sich niemals nie ausgehen. paar km weiter mit nen anderen wasserwerk sieht das schon wieder ganz anders aus. ich finds ja schon echt ekelig, was für ein milchiges wasser in größeren städten da rauskommt. als frischwasser kann man das kaum noch bezeichnen...Aber unabhängig welche man kauft, zu empfehlen ist eine entkalkung immer. War bei uns von Anfang an drin im Neubau.
Der Härtebereich liegt unter 1,5mmol/l ("weich") im Versorgungsgebiet https://www.wv-ust.de/index/wv-wilster/docs/analysen/Analyse-WWNordoe-2020-02.pdf
Aber es ist doch payday. Oder auch „wie baue ich mein längst erzähltes Dorfleben in die Posts ein“Die Wasserhärte hat in etwa Nullkommanichts mit der Bevölkerungsdichte zu tun.