[Sammelthread] Immobilien

Wenn es finanziell passt und ihr selber darin wohnen wollt ist das doch eh ne ganz andere Entscheidung als wenn man es als Renditeobjekt kauft. Wird schon alles passen :-)
 
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Wenn es finanziell passt und ihr selber darin wohnen wollt ist das doch eh ne ganz andere Entscheidung als wenn man es als Renditeobjekt kauft. Wird schon alles passen :-)
2000€ Rate.
5100€ (Elternezeit) - 6300€ Haushaltsnetto Einkommen

In der Elternzeit also schon "Limit" von der monatlichen Belastung die wir haben wollten. Wenn wir beide aber normal arbeiten passt das denke ich ganz gut :)
 
Die Rate wäre vor 2 Jahren wahrscheinlich 1200€ gewesen mit der selben Tilgung.
Schon richtig, aber dennoch eine Hausnummer.
Evtl. wollen die auch einfach schnell durch sein und deshalb ist die Rate so hoch.
 
Nope. Finanzierung bis zur Rente ist kein Problem. Beamter + ÖD etc.
Geplant ist mit Sondertilgungen die Laufzeit deutlich zu kürzen :)

Optimal ist es dann in 20-25 Jahren abgezahlt.

PS: "wenig" EK, aber viel Sicherheiten. Finanzierung bis 65 wäre kein Problem und zu stemmen ohne auf Urlaube verzichten zu müssen. Aber wollen durch Sondertilgung mit 55 Jahren Kreditfrei sein was das Haus angeht :)

Letztendlich ist es der Lifestyle den wir uns gönnen wollen. Vergleichbare Mietwohnung mit 6 Zimmer inkl. extra Büro würde uns auch 1800€ kalt kosten. Nur das es dann kein frei stehendes EFH ist :P

Und für die Kinder eine Bude bereitzustellen, die sie in Ihrer Kindheit nutzen können und wenn wir verreckt sind verscherbeln dürfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
2000€ nur die Rate für den Kredit?
 
wenn es für euch passt und ihr mit euch im Reinen seid, einfach machen und nicht von den Dauerpessimisten verrückt machen lassen. 2019 hat uns auch jeder erzählt dass es doch quatsch ist jetzt zu bauen, die Preise sind extrem hoch und werden bald wieder sinken... Dazu muss man heute nicht mehr viel sagen :)
Das hab ich 2019 nie gehört. Eher wir wollen, können aber nicht da keine Grundstücke oder Häuser verfügbar. :fresse:
 
Die Frage ist was was am Ende billiger/teurer kommt zb ab 2027 mit dem Emmisionshandel. So wie ixh das gelesen habe sollen dann alle Ablassbriefe kaufen müssen wenn CO² abgegeben wird (?).
Sprich unsere Gasheizung kostet dann nochmal lt. Schätzung 1-1,5k € zusätzlich pro Jahr.

Gibts da genaue Infos zu?
Ich höre immer nur das grundsätzliche "das wird teurer" Geblabbel, aber ohne Betrag ist die Aussage ja recht nutzlos.
Ich finde was von 55-65 Euro für 2026, danach wird versteigert. Allerdings hab ich nichts zur Menge gefunden.
Bei sinkendem Energieverbrauch und gleichbleibender Menge an Zertifikarten würden die ja biliger werden, von daher werden das ja vermutlich jedes Jahr weniger Zertifikate.
Für Erdgas finde ich die Angabe 202 Gramm je kWh. Das wären bei 65 Euro je Tonne gerade mal 1,3 Cent je kWh Gas.

Ich habe mal bei mir mal überschlagen, Gas rechnet sich auf 15-20 Jahre durchaus auch noch wenns 20-30 Cent je kWh (je nachdem wie man die Variablen setzt) kostet und wenn der Strompreis sich nicht mehr erhöht.
Bei nem linearen Anstieg hieße 30 Cent im Schnitt also 50 Cent im Jahre 2043 bei weiterhin gut 30 Cent für Strom.
Und dann würde ich immer noch günstiger mit nem Durchlauferhitzer ab 2033 fahren. :unsure:

Die günstigste Variante wird aller Vorraussicht wohl den Bestand bis zum bitteren Ende zu fahren und auf bessere WP-Preise in 5+ Jahren zu hoffen. Dann ist die Bude auch abbezahlt und ich spar mir den Aufwand da nachzufanzieren.
Alles bis ca. 1500 Euro pro Jahr an Reparaturen lohnt sich dann durchaus.

Das ist doch das absurde an der derzeitigen Diskussion: Gas wird absehbar teuerer, Strom wird zukünftig immer mehr von kostenloser Sonenstrahlung und kostenlosem Wind verfügbar sein.
Aber glaubst du denn wirklich, dass Strom in Zukunft günstiger wird?
Nach der Logik müsste er ja schon günstiger sein als vor 5 oder 10 Jahren.
Je mehr Strom wir aus PV und Wind gewinnen (was nicht kostenlos ist nur weil die Sonne nichts kostet), desto teurer wird die Herstellung des "Lückenfüller"-Stroms, was ja auf absehbare Zeit Gaskraftwerk sein werden, mal dahingestellt ob die dann mit Erdgas aus Norwegen/USA/Katar/Russland, Methan aus Maissilage und Schweinepisse oder Wasserstoff aus dem Wunderland laufen.

Zumindest mir ist es vollkommen schnuppe ob ich da ne WP oder ne Gasanlage hinstelle, allerdings bin ich in der Lage zu rechnen.
Und speziell Häuser mit niedrigem Verbrauch (also genau die, die sich gut für ne WP eignen) profitieren einfach viel mehr von einer günstigen Heizung (sprich Anschaffungskosten) als von einer sparsamen Heizung (sprich Verbrauchskosten).
Und ne WP mit ner JAZ von 3,5 spart auch nur dann Geld ein wenn Strom deutlich weniger als 3,5x so viel kostet wie Gas.
Aktuell kostet Strom ab ca. 30 Cent und Gas ab ca. 10 Cent je kWh (Check24).
Mit 10k kWh Gasverbrauch hieße das 1000 Euro/Jahr Gas gegen 850 Euro Strom, ist ohne Ideologie jetzt nicht schwer.
Mit der Gaspreisbremse für Privatpersonen hat der Robert sich in der Hinsicht ein Eigentor geschossen.
 
Wissen tut jetzt noch keiner was genaues.
Was schon fast 100% sicher ist: Es wird nicht billig(er) für uns Bürger.
Ich steck jetzt keinen Cent in irgendwas (neuen Kaminofen oder neue Gasheizung) um mir dann in 4 Jahren in den Hintern zu beißen...
 
Aber glaubst du denn wirklich, dass Strom in Zukunft günstiger wird?
Nach der Logik müsste er ja schon günstiger sein als vor 5 oder 10 Jahren.
Je mehr Strom wir aus PV und Wind gewinnen (was nicht kostenlos ist nur weil die Sonne nichts kostet), desto teurer wird die Herstellung des "Lückenfüller"-Stroms, was ja auf absehbare Zeit Gaskraftwerk sein werden, mal dahingestellt ob die dann mit Erdgas aus Norwegen/USA/Katar/Russland, Methan aus Maissilage und Schweinepisse oder Wasserstoff aus dem Wunderland laufen.

Zumindest mir ist es vollkommen schnuppe ob ich da ne WP oder ne Gasanlage hinstelle, allerdings bin ich in der Lage zu rechnen.
Und speziell Häuser mit niedrigem Verbrauch (also genau die, die sich gut für ne WP eignen) profitieren einfach viel mehr von einer günstigen Heizung (sprich Anschaffungskosten) als von einer sparsamen Heizung (sprich Verbrauchskosten).
Und ne WP mit ner JAZ von 3,5 spart auch nur dann Geld ein wenn Strom deutlich weniger als 3,5x so viel kostet wie Gas.
Aktuell kostet Strom ab ca. 30 Cent und Gas ab ca. 10 Cent je kWh (Check24).
Mit 10k kWh Gasverbrauch hieße das 1000 Euro/Jahr Gas gegen 850 Euro Strom, ist ohne Ideologie jetzt nicht schwer.
Mit der Gaspreisbremse für Privatpersonen hat der Robert sich in der Hinsicht ein Eigentor geschossen.
@Strompreis: Ich glaube zumindest, dass er langsamer teurer wird als Gas. Ja nach konkretem Vergleichzeitpunkt war das in der Vergangenheit auch so (z.B. Quelle BDEW Strom, Gas)

@WP vs. Gasheizung:
Beim Gas kommen u.U.(!) noch hinzu: Gaszähler, Gasanschluss bei Neubau, Schornsteigfeger. Beim Strom kann(!) eine eigene PV-Anlage oder ein zeitabhängger Tarif mit intelligenter Steuerung die Kosten weiter senken.

mfg
 
Langsamer teurer mag gut sein, aber interessant ist ja was nach 15 oder 20 Jahren als Summe rauskommt.

Die Argumentation mit dem Gasanschluss im Neubau hinkt natürlich etwas wenn es um die Frage geht nen Bestand noch schnell umzurüsten oder nicht.
Ich hätte jetzt auf der anderen Seite z.B. die Mehrkosten für die Elektroinstallation und ggf. auch noch die Entsorgungskosten für die Warmwasser-Panels (sofern ich die nicht tot auf dem Dach lassen, z.B. wenn ich den Platz brauche für PV).
Und genaugenommen müsste ich für die WP-Mehrkosten auch noch Zinsen berechnen, 3% (Tagsgeld-Kurs) wenn ich die Kohle hab und 4% (Immobilienkredit, ggf. deutlich mehr bei nem Verbraucherkredit), da sind die 50-70 Euro alle 2 Jahre für den Feger sicherlich das kleinere Übel.
Was ich allerdings nicht abschätzen kann ist was die Jährliche Wartung bei ner Wärmepumpe im Vergleich mehr/weniger kostet.

Die PV-Anlage ist imho kein wirkliches Argument, die ist ja auch nicht kostenlos. Du tauschst nur noch weiter monatliche Kosten auf Kosten des Invests beim Aufbau.
Zumal die Kombi auch nur bedingt gut passt weil die in der Regel dann wenig bis nichts liefert wenn man die Heizung braucht.

Gerade mal in nen PV-Ertragsrechner geschaut, um im Dezember rechnerisch genug Strom für ein 10k kWh (Gas) Haus zu haben braucht man schon Richtung 20kWh peak bei Südausrichtung und Region 50kWh peak bei Ost/West-Verteilung.
Hilft also primär fürs Warmwasser im Sommer und die Heizung in den Übergangsmonaten.
 
Wartung bei einer WP kann man weglassen, zumindest bei einem Monoblock. Da sind ja nicht viele Bauteile vorhanden und wenn es eine Störung gibt, dann braucht man eh den Heizi. Da muss man auch so nichts Wirkliches machen, ich zumindest nicht.

PV ist insofern gut, dass es allgemein Geld erzeugt und Strom einspart. Für die Heizung ist es nicht geeignet, da ja wie du bereits erkannt hast, im Winter fast kein Ertrag stattfindet. Aber übers Jahr gesehen kommt doch einiges zusammen und das kompenisiert deinen Bezug und im Sommer kann man günstiges Warmwaser machen. Aber auch hier muss man rechnen bzgl. Anschaffungspreis und Ertrag und ab wann es sicher amortisiert. Denn wenn dein Angebot sehr teuer ist, und es sich erst in 20 Jahren amortisiert, dann kann man es auch sein lassen.
 
aber interessant ist ja was nach 15 oder 20 Jahren als Summe rauskommt.
Dabei ist für mich ein Wackelfaktor, ob eine WP überhaupt länger als 15 Jahre überlebt? Bis vor 1-2 Jahren las ich meist noch von bis zu 15 Jahren Lebenserwartung bei einer regelmäßig gewarteten Luft-WP.

Seitdem das Thema nun so "alternativlos" forciert wird, sind es plötzlich fast überall nun 15-20 oder sogar bis 25 Jahre. Wenn das mal nicht nur verkaufsfördernde Überzeugungsarbeit ist? Hab keine Ahnung, ob es da technische/qualitative Fortschritte gab? Aber nachdem ich mich schon länger mit dem Thema beschäftigt hatte, wirkt die plötzlich gestiegene Lebenserwartung zumindest "irritierend".
 
@Ickewars hast schonmal nen 20J altes KFZ gesehen bei dem die Klima wartungsarm funktioniert hat? Idr werden die Dinger iwann undicht. - klar, kann man nicht 1:1 vergleichen aber 20 Jahre geb ich auch den renommierten nicht. Zumindest nicht ohne hohe Repkosten.
 
Idr werden die Dinger iwann undicht. - klar, kann man nicht 1:1 vergleichen aber 20 Jahre geb ich auch den renommierten nicht. Zumindest nicht ohne hohe Repkosten.
Ich dachte immer die werden undicht weil der Kreislauf vorne über die Kühlerlamellen läuft, was beim Auto natürlich wesentlich mehr belastet ist als bei ner stehenden Pumpe. Würde aber mal davon ausgehen, dass man solche Defekte reparieren kann? Wenn die Gas Heizung 30 Jahre hält, heißt das ja auch nicht, dass sie gar keine Wartung oder Reparatur benötigt.
 
So ein Panasonic Monoblock kostet doch nur um die 5000€, wenn ich in mehreren Jahren wirklich nur die Außeneinheit komplett tauschen muss, dann fände ich das so durchaus finanziell tragbar. Ökologisch ist natürlich was anderes.
Problem ist doch eher die Abzocke mit Monoblöcken für 15000€ etc. Solche Summen plant man in so kurzer Zeit eigentlich nicht ein.
 
Das wären bei 65 Euro je Tonne gerade mal 1,3 Cent je kWh Gas.

EU beschließt über CO₂-Abgabe neuen Teuerungsschub

Nach dem EU-Parlament hat nun auch der Ministerrat zugestimmt, die Reduzierung der CO₂-Emissionsberechtigungen deutlich vorzuziehen. Außerdem werden ab dem Jahr 2027 Verkehr und Heizung einbezogen.

Das Ergebnis ist nach bisherigen Schätzungen eine Verzehnfachung der Kosten, von augenblicklich 30 Euro pro Tonne Kohlendioxid auf bis zu 300 Euro.

jo,ne...
 
Ja, aber selbst wenn die Schätzung so kommt - bei momentan 30 € pro Tonne liegt mein CO2 Preis für Gas pro Jahr (ca. 10.000 kWh Jahresverbrauch) bei etwa 60,48 €.
Wenn der CO2 Preis sich also ab 2027 verzehnfachen würde, läge er bei etwa 600 € jährlich, also etwa 45 € monatlich mehr als aktuell.

Das ist für mich kein Grund >35K (der einzige vage Kostenvoranschlag, den ich überhaupt für ne WP bekommen hatte > Umsetzung frühestens Anfang 2024, also mitten im Winter) für ne WP auszugeben. Selbst mit 40% Förderung ist das immer noch 13K teurer, als die nun gerade neu erhaltene Gasheizung, die mich incl. Einbau (befreundeter Sanitärtypi, der bis zur Rente weiter nur Gas macht, da riesiger Kundenstamm) insges. ca. 8K kosten wird.

Da warte ich lieber noch >10 Jahre, bis chinesische/japanische Hersteller Wärmepumpen zu realistischen Preisen bei uns anbieten, bzw. die momentane Preishysterie & Goldgräberstimmung abgeflacht ist.
 
… und bei der ganzen WP Thematik auch im Hinterkopf behalten dass man gerne Kuehlmittel verbietet weil‘s mal wieder den neuen heissen Scheiss gibt :d
 
Wir haben uns vorhin ein fast perfektes Reihenmittelhaus angeschaut.. 125m2 + Garage, kleiner aber feiner Garten.. BJ 2000, wirkt alles ziemlich modern. Kein Keller. Gasheizung aus 2013 die aber 2017 auf Garantie erneuert wurde.

Man müsste erstmal nix dran machen außer eine Küche einbauen und seine Möbel rein tragen.

Manko: es ist direkt an einer viel befahrenen Eisenbahnschiene.. daher wohl auch der halbwegs vernünftige Preis.. 235000€ soll's kosten.

Wir haben uns morgen früh noch mal auf einen Kaffee im Garten eingeladen, um abzuwägen ob wir uns mit den Zügen arrangieren könnten..


Im Haus selbst hört man von den Zügen wenig bis nichts, jedenfalls nicht wenn die Fenster geschlossen sind. (Die man aber ja im Sommer vermutlich gerne auch mal offen haben will..)


Ansonsten Anbindung alles top, S-Bahn in die Innenstadt von Magdeburg 10 Minuten, verschiedene Einkaufsmöglichkeiten fußläufig erreichbar, Apotheke,DHL, Kita und Schule auch alles nah..


Ach ist das alles schwierig.. wäre das für euch denkbar? Oder eher ein No-Go?
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde mich persönlich gar nicht so sehr stören, wie ist denn die Taktung der Züge?

Die Einflugschneisen von einem Flughafen können dagegen wirklich lästig bis hin zu gesundheitsschädlich sein.
 
Würde mich persönlich gar nicht so sehr stören, wie ist denn die Taktung der Züge?

Die Einflugschneisen von einem Flughafen können dagegen wirklich lästig bis hin zu gesundheitsschädlich sein.

Die fahren schon wirklich häufig, ich schätze alle 10-15 Minuten.

Ob man dann evtl auch Probleme bekommen kann das Haus zu versichern? Wäre natürlich ganz schön blöd wenn ein ICE durchs Wohnzimmer entgleist.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hört sich für den Preis irgendwie geschenkt an.
Der Preis ist hier für Magdeburg und Umgebung Recht üblich. Wäre es nicht direkt an der Eisenbahnlinie würde es mMn etwa 300000€ Kosten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben uns vorhin ein fast perfektes Reihenmittelhaus angeschaut.. 125m2 + Garage, kleiner aber feiner Garten.. BJ 2000, wirkt alles ziemlich modern. Kein Keller. Gasheizung aus 2013 die aber 2017 auf Garantie erneuert wurde.

Man müsste erstmal nix dran machen außer eine Küche einbauen und seine Möbel rein tragen.

Manko: es ist direkt an einer viel befahrenen Eisenbahnschiene.. daher wohl auch der halbwegs vernünftige Preis.. 235000€ soll's kosten.

Wir haben uns morgen früh noch mal auf einen Kaffee im Garten eingeladen, um abzuwägen ob wir uns mit den Zügen arrangieren könnten..


Im Haus selbst hört man von den Zügen wenig bis nichts, jedenfalls nicht wenn die Fenster geschlossen sind. (Die man aber ja im Sommer vermutlich gerne auch mal offen haben will..)


Ansonsten Anbindung alles top, S-Bahn in die Innenstadt von Magdeburg 10 Minuten, verschiedene Einkaufsmöglichkeiten fußläufig erreichbar, Apotheke,DHL, Kita und Schule auch alles nah..


Ach ist das alles schwierig.. wäre das für euch denkbar? Oder eher ein No-Go?
Zum Eisenbahnlärm kann man gucken: https://www.eba.bund.de/DE/Themen/Laerm_an_Schienenwegen/Laermkartierung/laermkartierung_node.html
(Wieviel das subjektiv ist, steht da natürlich nicht.)

mfg
 
Kommt drauf an was du mit direkt dran meinst.
Mein Kumpel ist in nem Haus an der Bahn aufgewachsen und später in ein anderes Haus an ner anderen Bahn gezogen. Tippe mal jeweils 20-30 Meter bis zum Gleis, dazwischen Büsche.
Ist mir beides nicht übertrieben negativ aufgefallen.
Hab selber mal ca. 300m entfernt gewohnt, aber das fällt vermutlich nicht mehr unter "direkt dran". ;)
 
Kommt drauf an was du mit direkt dran meinst.
Mein Kumpel ist in nem Haus an der Bahn aufgewachsen und später in ein anderes Haus an ner anderen Bahn gezogen. Tippe mal jeweils 20-30 Meter bis zum Gleis, dazwischen Büsche.
Ist mir beides nicht übertrieben negativ aufgefallen.
Hab selber mal ca. 300m entfernt gewohnt, aber das fällt vermutlich nicht mehr unter "direkt dran". ;)

Hinter dem kleinen Garten kommt ein Radweg und dahinter dann direkt das Gleis.
 
Zuletzt bearbeitet:
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