Infos vor DSLR Kauf

b3nn1_thereal

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Da hier doch viele Anfragen sind bezüglich DSLRs möchte ich mal helfen etwas besser mit einer Kaufentscheidung umzugehen.
Viele laufen doch sehr gutgläubig ins Verdreben und würde das gerne verhindern bzw. helfen nicht umbedingt auf die Nase zu fallen.

Als aller erstes sollte man sich verschiedene Fragen selbst stellen.

Bin ich dazu bereit mehrere Objektive zu kaufen und diese zu benutzen.
-> eine DSLR hat den größten Vorteil durch die verschiedenen Objektive.

Am besten sind heir Festbrennweiten, also eine feste Brennweite, ohne Zomm, außer mit den eigenen Füßen.
Kein Hersteller weltweit hat es bis jetzt geschafft gute und teilweise auch güsntige Festbrennweiten mit Zoomobjektiven zu ersetzen.
Es gibt bei Canon, Nikon und Co zwar Objektive, die auch teilweise von 18-200mm z.b. gehen, aber diese erreichen niemals die optische Qualität einer Festbrennweite.
Will man das Potential einer DSLR ausnutzen, kommt man nicht drumherum einen kleinen Objektivpark aufzubauen.
Bei mir ist das in 3 Jahren nun:
Nikon Af-S 18-55 (hat Freundin meist drauf auf Ihrer)
Nikon AF-S 40mm Makro
Nikon AF-S 35mm 1.8
Nikon AF-S 18-105mm VR
Nikon AF-S 55-300mm VR

Denke mal das ist eigentlich eine völlig normale Objektivausstattung. Der Großeteil der Nutzer wird am Ende doch je nach Anforderung 2,3 oder mehr Objektive zu Hause haben.

da kommt man auch gleich zu Punkt 2. Eine Grundausstattung ist schnell für ein festgesetztes Budget gekauft.
-> ist man dazu bereit in den folgenden Jahren in die Technik zu investieren?

Es ist mit einer Grundaustattung nicht getan.
Stativ mit Kopf - ab ca 150 Euro, besser mehr
Fernauslöser - 10-20 euro
Speicherkarten - nach Bedarf
Objektive - 100 - XXXXX Euro
Kamerarucksack/tasche - 20 Euro - XXX euro
Monitor (IPS, PVA, usw. kalibriert) - 200Euro - XXXXEuro
Software (Photoshop, Rawtools usw.) - 0 - XXXX Euro
Reinigung und Pflege /Auspusten lassen, SErvice usw.) - 0 -XXX Euro
Bücher, Lehrgänge, Tutorials - 0 - XXX Euro

Das ist nur wirklich ein kleiner Teil. Wenn man erstmal so ne Grundaustattung hat, ghet das auch gnaz fix, glaubt mir.
z.b. 1. Urlaub bei mir mit DSLR. Davor nur ein 18-55mm gehabt und die Kamera +1 Speicherkarte.
Für den Urlaub dann besorgt:
- 18-105mm VR weil im Urlaub will man nicht ständig Objektive wechseln und auch mal mit einer "großen" Brennweite rumlaufen.
- 2 weitere Speicherkarten
- kleines Stativ von Jobby, weil 3 KG Velbon nicht mitnehmen wollte.
- Filter für schönere Sonnenuntergänge, blauen Himmel usw.

Das ist das "problem" einer DSLR, mit dem richtigen Zubehör, kann man so ziemlich alles machen.
Viele verstehen auch nicht, dass der reine Body relativ wenig Einfluss auf das Bild hat und das meiste eigentlich von der Scherbe da vorne drauf gemacht wird.
Bestes Beispiel sind hier z.b. Tierfotos. viele finden Hunde z.b. toll, die in der Bewegung abgelichtet werden.
viele denken dann geb ich 500 Euro aus und das klappt dann schon...
Frag da mal im DSLR forum nach.... 1500-2000 Euro bildet hier so ziemlich der Einstieg.
Guter Body, der es schafft schnell zu fokusieren und dazu auch ien Lichtstarkes Objetkiv mit einem sehr schnellen eingebauten Fokusmotor.
Nikon D3 mit einem Nikon 70-200mm z.b.
Klar geht es auch mit einer kleineren Kombi, aber nur mit Abstrichen und eventuell dem nötigen Know How um ohne die Schnelligkeit Klar zu kommen.
Kenne aber keinen Anfänger, der auch nur ansatzweiße so etwas wie Vorfokussierung usw. könnte.

Genauso Makrobereich.
Jede halbwegstaugliche Kompakte kann bessere Makros machen, also eine DSLR mit Kit Objektiv im unteren Segment.
Makroobejektive fangen so bei ca 300 Euro an. Und das sind Einsteigerscherben.
Dazu würde bei Makro noch ein Stativ kommen, Fernauslöser usw.
Body ist hier ziemlich zweitrangig.
Will man neu vernünftig in den Makrobereich einsteigen, ist man sicherlich schon bei 1000 Euro +

Genug vom Geld.
Stellen wir die 3. Frage:
-> bin ich bereit mich mit der Materie auseinanderzusetzen?

Will man das nicht tun und nur im Auto Modus Fotos machen, kann man getrost gleich zur Spiegellosen greifen.
Man muss sich einfach mit rundlegenden Sachen wie Blende, Verschlusszeit und Iso auseinandersetzen.
Grundlegende Sachen müssen einfach verstanden sein, sonst wundert man sich am Ende warum die Bidler aus der 200 Euro Kompakten schöner sind, als
die aus der 1000 Euro Spiegelreflexkombi.
Die Kompakten verzeihen relativ viele Fehler. Die Sensoren sind klein, dadurch ist dann die Schräfentiefe sehr hoch. ein unscharfes Bild zu bekommen, ist da schon teilweise schwierig.
Bei einer DSLR ist man durchaus öfter in der Situation, in der die Schärfentiefe nur paar mm oder CM beträgt.Bei einem Portät kann so z.b. Nasenspitze scharf sein und Augen z.b. wiederum unscharf.
Das muss man eben wissen und damit auch umgehen können. Das geht nicht von einem Tag auf den anderen, aber man muss die Bereitschaft mitbringen sich das anzueignen und auch zu nutzen.
Will man dies nicht ----> Spiegellose!

Kommt eben auch viel auf denjenigen hinter der Kamera an.
Würde gerne mal nen Test machen, leider fehlt mir das Equip dazu.
Profi mit 100 Euro Kamera, Neuling mit 2000 Euro Kamera
Welche Bilder werden besser?


Will mit den 3 Fragen keinen verägern oder vor den Kopf stoßen, gönnen jedem seine Kamera.
Denke aber manchmal, dass manch einer mit ner einfach automatischen Kompakten besser aufgehoben ist.
Jeder der wirllich interesser zeigt und uch etwas dabei lernen möchte, kann aber auch mit einer popligen 200 Euro gebrauchten anfangen und gute Ergebnisse Erzielen.
Schließt man eine von den oben genannten 3 Fragen aus, dann ist ma nauf jeden Fall bei so ner kleinen Kamera besser aufgehoben.
 
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Sicher nett gemeint, aber meiner Meinung nach wenig hilfreich.
Überwiegend sind es doch Sachen, die bei jeder Beratung hier sofort genannt werden.
Vor allem die zweite Frage finde ich unnötig: Was man an Zubehör benötigt, stellt jeder für sich sehr schnell fest.
Eine Tasche OK, jedoch Sachen wie Fernauslöser, Filter etc. sollte jeder selbst herausfinden. Am Anfang braucht man aber das meiste davon sicher nicht.
Auch ein IPS-Bildschirm ist für den Anfang doch etwas übertrieben ;)

Dass man sich mit dem Prinzip der DSLR-Fotographie auseinandersetzen muss, ist klar.

E: Zu deinem "Testmodell":
Ein Profi mit einer Einsteiger DSLR mit Kitscherbe kann damit bessere Fotos machen, als ein Einsteiger mit einer Profi DSLR und einem super Objektiv.
Man muss sich einfach einarbeiten, aber das wird den meisten klar sein. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Schließt man eine von den oben genannten 3 Fragen aus, dann ist ma nauf jeden Fall bei so ner kleinen Kamera besser aufgehoben.
Veto!
Da hier doch viele Anfragen sind bezüglich DSLRs möchte ich mal helfen etwas besser mit einer Kaufentscheidung umzugehen.
Viele laufen doch sehr gutgläubig ins Verdreben und würde das gerne verhindern bzw. helfen nicht umbedingt auf die Nase zu fallen.
Das ist aller Ehren wert, aber ich glaube, dass man nicht alles so stehen lassen kann ...


Bin ich dazu bereit mehrere Objektive zu kaufen und diese zu benutzen.
-> eine DSLR hat den größten Vorteil durch die verschiedenen Objektive.
Natürlich ist die Möglichkeit, Objektive zu wechseln, ein großer Vorteil, da du ganz richtig sagst, dass die Linse im Grunde auch wichtiger als die Kamera selbst sind. Aber es ist dann doch irgendwo die Entscheidung von jedem selbst, ob er das überhaupt möchte. Wieso soll dem ein oder anderen nicht ein Objektiv reichen? Den meisten DSLR-Nutzern tut es das ja auch. Die Kits der bekannten Hersteller sind alle ziemlich gut und auch sonst soll es ja Leute geben, die mit einer einzigen Brennweite auskommen.


Am besten sind heir Festbrennweiten, also eine feste Brennweite, ohne Zomm, außer mit den eigenen Füßen.
Ist auch schon sehr verallgemeinert. In was sind sie besser? Ist jede FB automatisch besser als jedes Zoom? Was macht eine Linse überhaupt besser als eine andere? Wenn mir Flexibilität das wichtigste ist, kann ich nicht zu einer FB greifen. Eine FB hat sicherlich Vorteile, sie sind meist lichtstärker, man wird auch durch die Fixierung der Brennweite gezwungen anders zu denken, aber auch hier würde ich je nach Anwender und Anforderung entscheiden und nicht FBs als K.O.-Kriterium nehmen.

Nikon Af-S 18-55 (hat Freundin meist drauf auf Ihrer)
Nikon AF-S 40mm Makro
Nikon AF-S 35mm 1.8
Nikon AF-S 18-105mm VR
Nikon AF-S 55-300mm VR

Denke mal das ist eigentlich eine völlig normale Objektivausstattung. Der Großeteil der Nutzer wird am Ende doch je nach Anforderung 2,3 oder mehr Objektive zu Hause haben.
Also, der Großteil der DSLR-Besitzer haben eigentlich nur ein Objektiv. Deine Ausstattung ist schon sehr stattlich; 18-300mm Brennweite lückenlos, inkl. Überschneidungen, lichtstarker Festbrennweite und Makro.

da kommt man auch gleich zu Punkt 2. Eine Grundausstattung ist schnell für ein festgesetztes Budget gekauft.
-> ist man dazu bereit in den folgenden Jahren in die Technik zu investieren?

Es ist mit einer Grundaustattung nicht getan.
Stativ mit Kopf - ab ca 150 Euro, besser mehr
Fernauslöser - 10-20 euro
Speicherkarten - nach Bedarf
Objektive - 100 - XXXXX Euro
Kamerarucksack/tasche - 20 Euro - XXX euro
Monitor (IPS, PVA, usw. kalibriert) - 200Euro - XXXXEuro
Software (Photoshop, Rawtools usw.) - 0 - XXXX Euro
Reinigung und Pflege /Auspusten lassen, SErvice usw.) - 0 -XXX Euro
Bücher, Lehrgänge, Tutorials - 0 - XXX Euro
Auch hier finde ich, dass du übertreibst. Stativ, Fernauslöser, weitere Objektive (s.o.), Monitor, Software, Service, Bücher ... sind alles tolle Dinge, aber doch nicht unbedingt nötig! Zumal es auch klasse Software umsonst gibt, das Internet bietet tolle Tutorials... Speicherkarten brauche ich wirklich und auch eine Tasche ist nicht verkehrt, aber alles andere?


Das ist das "problem" einer DSLR, mit dem richtigen Zubehör, kann man so ziemlich alles machen.
Wäre es dann nicht aber klüger, sich vor dem Kauf Gedanken zu machen, was ich machen will?
Will ich ein Heimstudio, bringt mir das beste Stativ nicht viel, will ich Landschaftbilder machen, kann ich auf eine Blitzanlage verzichten ...


Frag da mal im DSLR forum nach....
Großer Fehler :haha:
Klar, kann ich 10.000€ locker machen, stehen mir andere technische Hilfsmittel zur Verfügung als mit 500€. Aber ob zwangsweise die Bilder besser werden, sei mal dahingestellt. Irgendwie gab es auch Fotografie ohne Autofokus und auch aus der Zeit gibt es allerhand tolle Bilder. Wenn ich mich mit der Materie auseinander setze, wenn ich die richtigen Reviews lese, die richtigen Tutorials und auch ein wenig Eigeninitiative zeige, kann ich absolutem Einsteigermaterial richtig gute Ergebnisse erzielen!

Makroobejektive fangen so bei ca 300 Euro an. Und das sind Einsteigerscherben.
Dazu würde bei Makro noch ein Stativ kommen, Fernauslöser usw.
Body ist hier ziemlich zweitrangig.
Will man neu vernünftig in den Makrobereich einsteigen, ist man sicherlich schon bei 1000 Euro +
Das geht sehr schnell, ja :fresse:
Aber auch für wesentlich weniger Geld kann man einen guten Einstieg realisieren. Ich denke da an eine 1100D mit Sigma 50/2.8, dazu ein kleines Stativ ... wären 670€, dazu Speicherkarte und Fernauslöser.

Genug vom Geld.
Stellen wir die 3. Frage:
-> bin ich bereit mich mit der Materie auseinanderzusetzen?
Hier bin ich dann endlich mal deiner Meinung. Die Bereitschaft, mich mit einer Kamera wirklich auseinanderzusetzen, ist das Kriterium schlechthin.


Würde gerne mal nen Test machen, leider fehlt mir das Equip dazu.
Profi mit 100 Euro Kamera, Neuling mit 2000 Euro Kamera
Welche Bilder werden besser?
Auf die Idee kamen schon andere, siehe z.B. HIER.



Noch mal zusammenfassend: Mir ist schon klar, dass du hier lediglich einen Hinweis an DSLR-Interessenten verfasst hast. Aber ich denke, dass du einfach über das Ziel hinausgeschossen bist. Deine drei Merkmale, wann sich eine DSLR nicht lohnt, sind übertrieben.
 
bei vielen Sachen bin ich ja darauf eingegangen, dass sie nicht unbedingt must have sind und habe das beim Zubehör auch als Preispsanne mit angegeben.
gimp kostet eben nix, Photoshop ein wenig mehr ;-)


bin trotzdem der Meinung, dass wenn man z.b. 500 Euro Budget hat und nicht weiteres Geld ausgeben möchte.
Man im Kompaktsektor besser aufgehoben ist, oder eben eine Evil noch im Notfall.
Die Kitlinsen sind zwar alle nicht wirklich schlecht, auch nen 18-55er und das 18-105er zuhause und die funktionieren Klasse, aber das wirkliche Potential kann man damit nicht raus holen.
Merkt man dann auch wenn man mal ne gute Scherbe vorne dran hatte.
z.b.
D90 mit gutem 2.8er Zoom, oder D7000 mit Kitschwerbe (18-55mm z.b.)
Welche macht die schönereren Bilder am Ende? :-)

D90 mit 18-55mm oder D40 mit 2.8er Zoom?
Wo kommen am ende die schöneren Bilder raus?

Wenn man nur ne Kitscherbe vorne drauf macht, also ein Objektiv, was unter 200 euro kostet und dann ne Kamera dahinter hat, die zwischen 500 - 1000 liegt.
dann ist das einfach Geld vor die Hunde geworfen...

viele erwarten dann einfach auch zu viel für das "wenige" Geld von einer DSLR.
Einstiegsbereich sehe ich bei ca 500 Euro, Amateuerklasse bis 2000 Euro und da drüber ist noch viel Luft.


Will auch keinem die DSLR Madig machen, bin einfach der Meinung, das viele, die utner 1000 euro dafür ausgeben und eben nicht viel rienivestieren möchten mit einer normalen Kompakten Flexibler und auch besser augehoben wären....

Dachte am Anfang mit meiner D40 und Kit Objektiv auch toll...
dann wollte ich Abends Fotos machen - > Stativ/blitz
dann wollte ich Makros machen -> Makroobjektiv
dann wollte ich etwas flexibler im Urlaub sein mit einem Objetikv -> "allroundzoom"
dann wollte ich ...

Fast alles ist möglich bei ner DSLR, aber eben nicht mit der Startausrüstung für unter 1000 Euro.
Viele meinen aber eben wenn ich mir für 500 euro eine DSLR kaufe, muss die bssere Bilder in jeder Situation machen wie eine Kompakte für das gleiche Geld.
Makros kann aber die kleine besser meistens, genaus Brennweite hat die kleine meistens mehr.
Tageslichtaufnahmen können beide gut.....
usw. DSLR ist einfach ein Fass ohne boden ;-)
 
Dann kaufe dir eine kompakt Kamera und gut ist...


Sent from my iPhone using Hardwareluxx app
 
bin trotzdem der Meinung, dass wenn man z.b. 500 Euro Budget hat und nicht weiteres Geld ausgeben möchte.
Man im Kompaktsektor besser aufgehoben ist, oder eben eine Evil noch im Notfall.

Aber das ist doch viel zu schwarz-weiß gesehen ... ich muss doch eine DSLR nicht komplett ausnutzen, nur damit sich die Anschaffung lohnt. Mit der besten Dicigam wird es mir noch sehr schwer fallen, Objekte freizustellen, mit einer DSLR kann ich das selbst mit dem Kit ohne weiteres. Da brauch ich ja noch nicht mal 500€ dafür, für 500€ bekommt man ja schon ein Tele dazu.

Fast alles ist möglich bei ner DSLR, aber eben nicht mit der Startausrüstung für unter 1000 Euro.
Das ist einfach irrelevant, wer will denn alles machen?
 
D90 mit 18-55mm oder D40 mit 2.8er Zoom?
Wo kommen am ende die schöneren Bilder raus?

Dort wo der bessere Fotograf dahinter steht..
Dir nützt alle Technik nichts, wenn du nicht damit umgehen kannst..
Wer nicht viel Geld ausgeben will, wird sich keine D90 holen. Der wird erstmal mit ner D3100 oder ähnlichem anfangen und kann sich dort ein Double-Lens-Kit schon für 500€ holen. Die Bildqualität, die er dort bekommt ist enorm, aber er muss eh erstmal lernen, sie rauszuholen. Dazu brauch er die von dir erwähnten Spielereien gar nicht und bleibt damit erstmal im 500er Bereich..
 
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