Intel: Jim Keller hat scheinbar bei Intel aufgegeben...

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Holzmann

The Saint
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Normalerweise geht er ja nur, wenn seine Arbeit fertig ist.
Das schaut aber nicht danach aus, weil sonst müsste ihn Intel nicht für 6 Monate als externen Berater unter Vertrag nehmen.

Quelle:
 
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Normalerweise geht er ja nur, wenn seine Arbeit fertig ist.

Und du assoziierst er habe seine Arbeit nicht fertig machen können| wollen| dürfen und Intel habe ihn, im positiven Sinne öffentlichkeitswirksam, gerade noch als externen Berater weiterverpflichten können?

Du scheinst deiner Leidenschaft zu frönen, eine News aus dem Umfeld von Intel einerseits unschuldig subtil aber dennoch ostentativ zu kommentieren.

Das schaut aber nicht danach aus, weil sonst müsste ihn Intel nicht für 6 Monate als externen Berater unter Vertrag nehmen.

Bitte informiere uns über den arbeitsvertraglichen Inhalt und Umfang zwischen Jim Keller und der Intel Corporation, der deine Behauptung stützt.

Die beruflichen Engagements von Jim Keller innerhalb der letzten 12 Jahre sind geprägt durch eine ähnliche Verweildauer ab 2008 bis 2012 bei Apple, ab 2012 bis 2015 (erneut) bei AMD, ab 2015 bis 2018 bei Tesla und ab 2018 bis 2020 bei Intel. 1958 geboren, ist er nun 62 Jahre alt und kann auf eine außergewöhnlich erfolgreiche Vita zurückblicken.

Bei deinen zwei Zeilen hat man jedoch den Eindruck, dass dies ein kläglicher Versuch der Polarisation und Diskreditierung der Intel Corporation als Arbeitgeber ist. Kennt man deine sonstigen Beiträge hier im Forum, könnte man beinahe vermuten, du atmest jetzt erleichtert auf und machst deiner pathologischen Paranoia Luft, Intel könnte ggfs. durch den Macher von ZEN konkurrenzfähige Produkte erreichen.

Durch deinen Beitrag suchst du nun Gleichgesinnte und die Bestätigung deiner Gedanken.
 
@Sassicaia
Ich habe nur eine zarte Vermutung angestellt, weiter nichts.
Die Gründe für sein Verlassen von Intel sind tatsächlich nicht bekannt und sollen es wohl auf Wunsch von J. Keller auch nicht werden.
Hier geht's weiter:
 
Zarte Vermutungen über persönliche Beweggründe von Menschen anzusprechen, hinsichtlich derer man keine direkten Kenntnisse hat, ist aber schon problematisch, vor allem wenn sie Dinge implizieren die in nichts begründet sind, als eben der eigenen Wahrnehmung.

Keller ist ein Mann mit einer außergewöhnlichen Vita und 'persönliche Gründe' müssen nicht zwangsweise Diskrepanzen in der Auffassung mit dem Arbeitgeber sein, sondern können familiäre, gesundheitliche oder sonstige sein.

Mir persönlich etwas zu suggestiv, deine 'zarte Vermutung'.
 
Thema geschlossen, Link zur News hier wurde ja gesetzt.
 
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