Intel könnte sich Lizenzfertigung in eigenen Fabriken vorstellen

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Erst vor wenigen Tagen tauchte die Meldung auf, Intel befinde sich in weiteren Verhandlungen mit TSMC, um sich Fertigungskapazitäten für 2022/23 zu sichern. Auch mit Samsung habe man erste Verhandlungen gestartet. Im Rahmen der gestrigen Vorstellung von Tiger Lake-H (für Notebooks), Rocket Lake-S (als nächste Desktop-Generation), Amber Lake (Hybrid-Design für die nächste Desktop- und Mobile-Generation) und Jaspar Lake (Pentium- und Celeron-Prozessoren) sowie der Ankündigung zu Ice Lake-SP für Server gab Intels CEO Bob Swan ein Interview (unter anderem Anandtech) gegenüber einigen US-Kollegen und machte damit einige interessante Aussagen.
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Im 2. Absatz wurde ein "ohnehin" als vermisst gemeldet Andreas.
 
Eine solche Maßnahme könnte Intel etwas Zeit verschaffen, um dann mit 5 nm (oder einer vergleichbaren Fertigungsgröße) wieder komplett auf eigene Techniken zu setzen.
Das scheint aktuell eher unwahrscheinlich. Es scheinen schon Gespräche zu geben bezüglich 4Nm.
In mehreren News geht sowas hier hervor.

Während sich die Gespräche mit Samsung nach Angaben Bloombergs noch in einer frühen Phase befinden, bereite die Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) ein Angebot vor, Chips für Intel in 4-Nanometer-Technik zu fertigen.
 

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