Intel legt Fond mit einer Milliarde US-Dollar zur Chiplet-Entwicklung auf

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Intel bzw. die Intel-Töchter Intel Capital und Intel Foundry Services (IFS) haben heute die Einführung eines eine Milliarde US-Dollar schweren Fonds angekündigt, der Start-Ups und andere Unternehmen bei der Entwicklung neuer modularer Designs und Chips unterstützen soll. Ziel ist es Entwicklungen voranzutreiben, die als Bestandteil der Open Chiplet Platform nicht nur auf ARM- oder x86-Kerne verwenden, sondern die einen Hybrid-Ansatz über mehrere Instruction Set Architectures (ISAs) verfolgen. Sprich x86, Arm und beispielsweise RISC-V.
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Ob das sinnvoll ist, muss sich noch zeigen.
Intel spendet da gewissermaßen ne Mrd., an Start-ups, die eigentlich direkte Konkurrenz sind, bzw. so eine werden könnten.

Das ist löblich, aber vermutlich wird ein Großteil der Mrd. einfach nutzlos und ohne Ergebnis verschwinden. So ne Chipfertigung kostet allein ne Herstellungshalle 2-stellige Mrd. Siehe TSMC usw.
Wenn da nun eine Mrd. aufgeteilt wird auf mehrere Start-ups, dann entsteht da erst mal gar nichts, außer ein paar PoC.
 
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