Intel Memory H10 32GB with SSD Solid State Storage 512GB

Fishburn

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Hallo Leute,

Habe eine ziemlich doofe Frage aber ich komm nicht weiter. Ich hab einen Laptop wo diese Intel SSD verbaut ist. Leider findet er die Platte nicht mehr im Bios oder wenn ich mit nem Windows 10 USB boote nicht. Er zeigt mir bei Windows 10 29GB an ...

Ich kenn die Dinger leider null deshalb ein paar Fragen:

Braucht man für diese Platte was besonders? Ist für den Rechner das eine andere Platte als eine normale NVMe?

Ich hab die Platte einfach mal in meinem exterenen NVMe Gehäuse eingebaut, ohne erfolg. Müsste das normal gehen oder muss das exterene Gehäuse speziell für Intel Optane ausgelegt sein?

Taucht der Cache irgendwie direkt auf oder verschleihert die SSD den Cache? Oder ist der mit einem Laufwerksbuchstaben direkt ansprechbar?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

SB/PCIe*-Adapter und Gehäuse für Intel® Solid-State-Laufwerke​

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InhaltstypProduktinformationen und Dokumente
Artikel-ID000055211
Letzte Überprüfung07.11.2022
Während Sie Intel® SSDs und Intel® SSD Tools verwenden, wird empfohlen, dass die Laufwerke direkt am Mainboard angeschlossen werden. Wenn Sie das Laufwerk über einen Adapter oder ein Gehäuse (USB zu SATA, USB zu M.2 oder Thunderbolt™ an M.2) anschließen, beachten Sie, dass das BIOS, Mainboard, die Backplane oder einige Tools das Laufwerk möglicherweise nicht korrekt erkennen.
Einige Kabel oder Adapter von Drittanbietern funktionieren

Das habe ich schon mal gefunden, aber wie weiß ich welche Adapter das machen ..
 
Zuletzt bearbeitet:
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Diesem Artikel nach hat die 2x 2 Lanes, einmal für den Optane-Part und einmal für die Technik einer SSD 660p. Ich gehe mal stark davon aus, daß Hardware und BIOS (RST) das unterstützen müssen und der passende RST-Treiber geladen werden will.

Wenn du den Optane-Part siehst, die normale SSD aber keinen Mucks macht, dann ist da womöglich schlicht was defekt. Die H10 scheint ja eine normale 2280er NVMe zu sein, da würde ich dann vielleicht ersatzweise eine Samsung 980 Pro oder sowas einbauen (halt irgendwas, was schnell und stromsparend ist).
 
Code:
Der 16 GB bis 32 GB fassende Optane-Speicher ist für den Nutzer unsichtbar; in der Datenträgerverwaltung wird dem Anwender lediglich der NAND-Flash angezeigt.

Also der Artikel hat mir schon mal geholfen ... der Cache sollte also nie irgendwo auftauchen.

Sehr seltsam alles ...
 
der Cache sollte also nie irgendwo auftauchen.
Nein, das stimmt so nur, wenn alles korrekt installiert ist. Es sind, wie hardwear schon schrieb, zwei getrennte Laufwerke auf der einen SSD die jeweils mit zwei der PCIe Lanes angebunden sind. Der Slot muss also PCIe Lane Bifurkation unterstützen, sonst sieht man nur eines davon und ich weiß zwar nicht genau welches, würde aber mal vermuten das es dann der Teil ist der eigentlich einer 660p entspricht. Das Cachen wird dann über den Intel RST gemacht, der dan dafür sorgt, dass die Aussage "Der 16 GB bis 32 GB fassende Optane-Speicher ist für den Nutzer unsichtbar; in der Datenträgerverwaltung wird dem Anwender lediglich der NAND-Flash angezeigt." auch stimmt. Wenn das Notebook mit der SSD ausgeliefert wurde, dann unterstützt es diese Technik auch damit auch die PCIe Lane Bifurkation für den M.2 Slot. Wenn jetzt also 29GB beim Booten von einem Windows Stick angezeigt werden, also einem Windows wo der RST nicht installiert ist, dann ist das der Optane Teil der SSD der als Cache dient und normalerweise eben nicht sichtbar ist, weil der RST ihn versteckt, da er ja nur vom RST genutzt wird, eben als Cache für den 660p Teil und genau dieser 660p Teil dürfte hinüber sein.

Wenn keine Garantie mehr auf dem Notebook ist, kannst Du die SSD einfach gegen eine andere M.2 PCIe NVMe SSD im Format 2280 ersetzen. Eine DRAM less wie die 980 würde ich zwar nicht nehmen oder empfehlen, sondern dann eher eine 970 EVO Plus, denn mehr als PCIe 3.0 dürfte der Slot wohl kaum haben.
 
Wenn keine Garantie mehr auf dem Notebook ist, kannst Du die SSD einfach gegen eine andere M.2 PCIe NVMe SSD im Format 2280 ersetzen. Eine DRAM less wie die 980 würde ich zwar nicht nehmen oder empfehlen, sondern dann eher eine 970 EVO Plus, denn mehr als PCIe 3.0 dürfte der Slot wohl kaum haben.

Danke für die Hilfe. Leider brauche ich es eher anders rum, die Daten von der alten Platte. Der Laptop ist 3 Jahre alt ^^ ist so eine 2000 Euro HP Kiste. Hat nicht mehr gebootet und ich finde halt den 512 GB Part nicht mehr im Moment. Hab mir jetzt mal ein exterenes Gehäuse bestellt das H10 gelistet hat als kompatibel.

Ist nen Kundenlaptop, Firma und null Daten Sicherung ... Budget für die Datenrettung ist 1000-2000 Euro. Wieder mal eine die gelernt hat wie wichtig Datensicherung wäre ^^

Muss nur erstmal sicherstellen, dass die Platte wirklich im Arsch ist bevor sie an einen Datenretter geht. Entweder mit Gehäuse oder nen Rechner der es können sollte.

Aber nochmal zurück, wenn keine Treiber laufen ... sehe ich dann den 512er Bereich? Ist doch ungewöhnlich das ich nur 32 GB sehe beim Windows 10 Boot stick
 
Leider brauche ich es eher anders rum, die Daten von der alten Platte.
Dumm gelaufen, ich würde nämlich nach dem was hier steht stark vermuten, dass dieser teil defekt ist.
Hab mir jetzt mal ein exterenes Gehäuse bestellt das H10 gelistet hat als kompatibel.
Welches genau? Die Sache mit der PCIe Lane Bifurkation für den M.2 Slot ist nämlich schon extrem exotisch und wird nur für diese Optane H Modelle gebracht, sonst nicht.einfach weil Intel es sich da einfach gemacht hat und diese Optane H eben zwei SSDs auf einer Platine sind und das ganze Caching dem RST Treiber überlassen wurde. Es ist im Prinzip nichts anderes als wenn man eine Optane Memory und einen 660p in je einen M.2 Slot einbauen und den RST dafür einrichten würde, nur eben für Notebooks optimiert, die ja damals meist nur einem M.2 Slot hatten.

Ist nen Kundenlaptop, Firma und null Daten Sicherung ... Budget für die Datenrettung ist 1000-2000 Euro.
Daten von denen es kein Backup gibt, sind per Definition nicht wichtig! Oder auch, kein Backup kein Mitleid. Sucht jedenfalls einen seriösen Datenretter raus, es gibt leider viele auf dem Markt die nicht seriös arbeiten.

Wieder mal eine die gelernt hat wie wichtig Datensicherung wäre
Allerdings!

Muss nur erstmal sicherstellen, dass die Platte wirklich im Arsch ist bevor sie an einen Datenretter geht.
Das Notebook unterstützt die PCIe Lane Bifurkation für den M.2 Slot auf jeden Fall, da war sie ja verbaut und es findet den Optane Teil der SSD, womit klar ist, dass dieser funktioniert. Wenn du sie in ein Gehäuse steckst und ich bezweifel das ein wirklich Gehäuse gibt die beide Laufwerke anzeigen können, denn die Optane Memory sind technisch auch nur NVMe SSDs, die Cachefunktion bekommen sie ja alleine durch den RST Treiber, ohne den kann man sie aber auf jedem System wie jede andere M.2 NVMe auch nutzen, wenn man mal von deren geringen Kapazitäten absieht und dort dann auch nur der 29GB große Optane Teil erscheint, so bist Du kein Stück schlauer. Aber ich vermute, es wird dort kein Laufwerk erkannt werden, da ich wie gesagt erwarten würde, dass man in einem M.2 Slot der keine PCIe Lane Bifurkation unterstützt, eben den 660p Teil angezeigt bekommt und dieser eben defekt ist.

Aber nochmal zurück, wenn keine Treiber laufen ... sehe ich dann den 512er Bereich?
Was meinst Du, im Notebook in dem sie verbaut war oder in einem anderen Rechner oder einem USB Gehäuse? In in dem Notebook wo sie drin was oder einem anderen Rechner der diese unterstützt, potentiell könnte dies jeder Intel ab Kaby Lake sein, sollte man beide SSDs sehen können, also die 32GB Optane Memory und die 512GB 660p die da auf einer Platine vereint sind. In anderen Rechnern oder vermutlich wohl jedem USB Gehäuse sollte man nur eine sehen können und ich würde vermuten, dies müsse die 660p, also die 512GB sein, aber sicher kann man dies nur sagen, wenn man es mal mit einer noch funktionierenden H10 ausprobiert.

Ist doch ungewöhnlich das ich nur 32 GB sehe beim Windows 10 Boot stick
Ungewöhnlich in dem Sinne, dass da was nicht stimmt, aber nachdem der Rechner ja nicht mehr booten will, war dies doch sowieso zu erwarten. Einfach mit einem Stick ohen den RST hätte man im dem Notebook beide Teile sehen sollen.
 
Immerhin sollte das Budget ausreichend sein. Die komplette Nichterkennung des 660p-Teils deutet auf eine fehlende Spannung hin - da hat es mit etwas Glück nur einen Keramik-C oder eine TVS-Diode zerlegt, das wäre dann für den modernen Lötprofi mit dem entsprechenden Equipment keine allzu haarige Reparatur.
Eine DRAM less wie die 980 würde ich zwar nicht nehmen oder empfehlen, sondern dann eher eine 970 EVO Plus, denn mehr als PCIe 3.0 dürfte der Slot wohl kaum haben.
Deswegen schrieb ich ja auch 980 PRO (die braucht unter Last IIRC weniger als die 970 EVO Plus, und schneller wäre sie auch mit PCIe 3.0 noch).

Wobei ich mal behaupte, als Ottonormaluser merkt man im Normalfall herzlich wenig davon, ob man nun eine Highend-SSD oder nur eine lumpige WD SN570 im System hat... große Steam-Downloads scheinen einer der wenigen Anwendungsfälle zu sein, in dem man die tatsächlich ärgern kann, und selbst da ist mir nicht wirklich klar warum.
 
Welches genau? Die Sache mit der PCIe Lane Bifurkation für den M.2 Slot ist nämlich schon extrem exotisch und wird nur für diese Optane H Modelle gebracht, sonst nicht.einfach weil Intel es sich da einfach gemacht hat und diese Optane H eben zwei SSDs auf einer Platine sind und das ganze Caching dem RST Treiber überlassen wurde. Es ist im Prinzip nichts anderes als wenn man eine Optane Memory und einen 660p in je einen M.2 Slot einbauen und den RST dafür einrichten würde, nur eben für Notebooks optimiert, die ja damals meist nur einem M.2 Slot hatten.


Steht halt dabei

Kompatibel mit Intel600P/660P/665P/760P/545S/Optane 800P/Optane H10
 
große Steam-Downloads scheinen einer der wenigen Anwendungsfälle zu sein
Wieso sollte es bei einem Stream Download einen Unterschied machen ob die SSD einen DRAM Cache hat? Der ist für die Mappingtabelle des Controller und nicht um schneller schreiben zu können, dafür gibt es den Pseudo-SLC Schreibcache! Ein fehlender DRAM Cache, auch wenn das NVMe SSDs dank HMB weniger ein Problem als bei SATA SSD ist, macht sich vor allem bei Zugriffen über einen großen Adressraum und dabei besonders bei vielen parallelen Zugriffen bemerkbar.

Da würde ich nicht so viel drauf geben, denn da steht auch "M.2 SATA-basierte SSDs werden nicht unterstützt" und dann steht unten in der gleichen Liste in der auch die Optane H10 steht: "Kompatibel mit Samsung 980/980 PRO/970 EVO Plus/970 EVO/970 Pro/960 Pro/960 EVO/860 EVO Series". Die 860 EVO iost wie alle Samsung SSDs die mit 800 beginnen eine SATA SSDs, während alle mit 900er Nummern PCIe SSDs sind.
 
Wieso sollte es bei einem Stream Download einen Unterschied machen ob die SSD einen DRAM Cache hat?
Frag mich was leichteres. Das Phänomen gibt's aber wirklich, und noch irrwitziger ist, was als Workaround hilft - Schreibcache abstellen:
Ich kann da nur spekulieren - mglw. bekommt die SSD bei aktivem Schreibcache (seltene, burstartige Zugriffe) nicht genug Zeit dafür, sich neu zu sortieren, bevor sie wieder schlafen geht. Sollte grundsätzlich firmwareseitig behebbar sein.
 
mglw. bekommt die SSD bei aktivem Schreibcache (seltene, burstartige Zugriffe) nicht genug Zeit dafür, sich neu zu sortieren, bevor sie wieder schlafen geht
Das wäre möglich, es gab ja schon bei einigen SSDs Probleme mit der Schreibgeschwindigkeit die wohl auch aus so einem Grund manchmal schlecht waren, aber da waren Modelle mit DRAM Cache dabei und ich meine es wurde auch per FW Update gefixt, zumindest bei einer. Es hat also mit dem DRAM Cache zu tun, sondern eben offenbar mit FW Problemen bei bestimmten Modellen.
 
Leute noch eine Allgemeine Frage.

Werden die Daten doppelt geschrieben? Also wenn ich 100 MB speichere und 20 davon "Cachewürdig" sind 100 MB komplett auf der SSD und 20 auf dem Cache oder die ganzen 100 immer auf der SSD und die 20 zustätzlich auf dem Cache
 
Ist das plötzlich bei Dir passiert?

Nein ist ein neuer Kunde. Hat gesagt Rechner hat 15 mal neugestartet. Es kam das Bild "No Boot device found" ...

Der Rechner verhält sich auch extrem komisch wenn die Platte drin ist. Ich drücke Powerbutton und erst 4-5 Minuten später kommt nen Bild. Wenn Win10 Boot Stick drin ist kommt Menü Windows 10, drücke ich ESC ist erst ewig später im BIOS Menü.

Jetzt ohne Platte dauert es zwar immer ncoh 12-15 Sekunden aber er geht
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Läuft eine "normale" NVMe SSD in dem PC? Wenn ja, dann nimm die.

Kommt am Montag, Kollege hier hat nee 980 Pro empfohlen
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt am Montag, Kollege hier hat nee 980 Pro empfohlen
Gute SSD. Neueste FW kontrollieren. Einen Spezialisten für eine Optane-SSD wird man wohl kaum finden bzw. bezahlen können.
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"Optane Memory H10 SSD: Start für die erste Fusion von 3D XPoint und 3D-NAND"

"Sowohl dem Optane-Part als auch dem QLC-Part stehen jeweils zwei PCIe-3.0-Leitungen zur Verfügung, daher ist PCIe 3.0 x4 auf Seiten des Systems zwingend"

Streng genommen sind das wohl zwei getrennt SSDs auf einer Platine. Auf so einen Quark würde ich mich gar nicht einlassen. Dabei hat dann noch die "normale" SSD QLC, was mich abschreckt, Vielleicht ist die QLC-SSD einfach verschlissen? Beide SSDs werden ja wohl kaum gleichzeitig den Geist aufgeben. Außerdem verdoppelt sich bei zwei Geräten die Ausfallwahrscheinlichkeit, und da man die in diesem Fall nicht voneinander trennen kann...


"Intel-Optane-Speicher: Was war das eigentlich?"

Es wird nur in der Vergangenheitsform geschrieben. Schön, dass wir mal drüber gesprochen haben, ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Werden die Daten doppelt geschrieben?
Das hängt ab, wie der RST genau funktioniert, aber wenn er einen Teil davon cacht, dann wird er sie wohl doppelt schreiben.
Also wenn ich 100 MB speichere und 20 davon "Cachewürdig" sind
Wobei die Frage ist, wie entschieden wird, was "Cachewürdig" ist. Die Hersteller tun immer so, als wären da ganz raffinierte Algorithmen im Spiel, aber dies geht ja schon rein praktisch gar nicht, denn erstens muss er schnell gehen und zweitens kann man nicht gewaltige Datenmengen alleine für die Verwaltung des Cache verwenden. So hat der Marvell 9230 ein Caching welches sich Hyper Duo nennt und praktisch nichts anderes als eine Art RAID 1 aus der HDD und der SSD ist und damit wird immer fest der Adressraum der HDD der Anfang liegt und so groß wie die SSD ist. Aber was soll so ein kleiner SATA Host Controller mit einer TDP von 1W auch sonst große machen? Die langen Zugriffe sind sowieso nicht zu cachen, da die SSD bei kurzen Zugriffen ja gegenüber der HDD am meisten im Vorteil ist und wenn man auch nur einen einfachen Zähler der Anzahl der Zugriffe für 4k Bereich, was ja üblicherweise die Clustergröße des Filesystems ist, wären die 1GB Verwaltungsdaten pro 1TB der zu cachenden HDD!

Die meisten Algorithmen gehen einfach von der Länge der Lese- und Schreibzugriffe aus, wenn sie entscheiden welche Daten sie cache, es wird ja nicht jeder LBA einzeln gelesen oder geschrieben, sondern schon AHCI erlaubt es bis zu 2^16 LBAs zu adressieren, also 32MiB und die Cache Algorithmen cachen dann einfach alles was mit Zugriffen unter z.B. 64k gelesen oder geschrieben wurde. Dies Information kommt mit dem Lese- bzw. Schreibvorgang, es kostet also keine Zeit sie zu ermitteln und verdrängt wird einfach was schon am längsten im Cache steht, dazu braucht man nur einen Pointer der angibt wo als nächstes in den Cache geschrieben wird und wenn der am Ende ankommt, fängt man wieder vorne an, was auch extrem schnell geht und viel schneller als wenn man ermitteln wollte, wie oft welche Daten des Cache genutzt wurden. Der Nachteil ist natürlich, dass man damit vielleicht Daten verdrängt die oft genutzt werden, aber solche Daten landen ja dann sehr bald wieder im Cache und stehen damit doch die meisten Zeit im Cache.

Keine Ahnung was der RST genau macht und ob er einen Write Through oder Write Back Cache ist. Aber generell sollte man nicht erwarten das die Cache Algorithmen so aufwendig sind wie die Werbung der Hersteller es suggeriert, denn die Cache Verwaltung muss vor allem schnell sein und damit sie das ist, mit wenig Ressourcen auskommen, denn was nutzt es, wenn es länger dauert festzustellen was im Cache steht und es dann vom Cache zu lesen als es dauern würde diese gleich direkt von dem gecachten Laufwerk zu lesen?

Ich drücke Powerbutton und erst 4-5 Minuten später kommt nen Bild.
Das ist ein weiterer Hinweis auf den Ausfall des 660p Teils der SSD.


Streng genommen sind das wohl zwei getrennt SSDs auf einer Platine.
Das hatte ich doch schon geschrieben!
 
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