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Intel kann das aber in gewisser Weise steuern und das haben sie mit dem Z370/Z270 ja auch gezeigt. Klar, der Chipsatz sagt zunächst einmal nichts über den Sockel oder eventuelle Änderungen am LGA1151 aus.
Ich dachte da spielt vor allem die Stromversorgung eine große Rolle. Die meisten Z170 und Z270 Boards waren nicht in der Lage 6-Kern CFL zuverlässig, und ohne nach ner Weile drauf zu gehen, zu befeuern. Nur gute OC Boards konnten das, siehe Hacks dafür.Warum ... es ist die selbe Mikroarchitektur ... eben CFL-S.
Und ich würde es wie Holt sehen ... gesicherte Rückschlüsse sind keine möglich.
Mich würde es aber definitiv nicht wundern, wenn ein Z390 Board für den Octacore CFL fällig wäre.
Intel nimmt es nur zu gerne von den Lebenden.
Offenbar wird der Z390-Chipsatz größere Änderungen mit sich bringen, als dies zu erwarten gewesen wäre.
Ich dachte da spielt vor allem die Stromversorgung eine große Rolle. Die meisten Z170 und Z270 Boards waren nicht in der Lage 6-Kern CFL zuverlässig, und ohne nach ner Weile drauf zu gehen, zu befeuern. Nur gute OC Boards konnten das, siehe Hacks dafür.
Jetzt wieder 2 mehr Cores, wofür die meisten Z370er nicht ausgelegt sind, also gibts wieder einen neuen Chipsatz.
Und irgendwo verstehe ich das schon, denn sonst würde die Übersicht zu sehr leiden, wenn man dann stattdessen auf "8-Core capable" bei seinem Z370-Kauf achten müsste.
Und was hat die Stromversorgung mit dem Chipsatz zutun? Richtig, gar nichts.
Der Chipsatz ist doch dafür überhaupt nicht zuständig.
Außerdem gibt es diese Einschränkungen in Sachen Stromversorgung schon seit ner ganzen Weile bei Boards mit gleichem Chipsatz.
Entsprechende Einschränkungen sind dann in der Dokumentation des jeweiligen Boards zu finden.
Die Rubrik "CPU Support" ist da zu konsultieren.
Intel hat beim S. 1151 mit dem Wechsel auf Coffee Lake die Spezifikationen der Spannungsversorgung des Sockels geändert, eben um die Leistungsaufnahme der neuen CPUs gewährleisten zu können, wobei teils bis zu einem Drittel mehr Strom fließen kann. Damit man leichter erkennen kann welches die Boards mit der neuen Spezifikation des S.1151 sind, wurde der Z270 als Z370 umgelabelt, wobei ein neuer Name für den Sockel der bessere Weg gewesen wäre. Warum auch immer Intel den Sockel nicht umbenannt hat, wissen wir nicht, aber dass der Z370 nur ein umgelabelter Z270 ist, wissen wir und der Grund dürfte einfach sein, dass die echten 300er Chipsätze eben noch nicht fertig waren. Der Z390 ist nun der Chipsatz der eigentlich als Z370 die Nachfolge des Z270 angetreten hätte und überraschend ist an desen Ausstattung nichts, nachdem man weiß wie die anderen echten 300er Chipsätze aussehen.
Ob die Spannungsversorgung der Z370er Boards nun auch für die kommenden 8 Kern Coffee Lakes reicht, kann man nur vermuten, aber wenn man schon einmal diesen unpopulären Schritt gegangen ist, dann dürfte man dabei auch die 8 Kerner berücksichtigt haben, denn so lange ist das Erscheinen des Z370 nicht her als dass damals der 8 Kerner nicht schon in der Entwicklung war und damit waren auch dessen Spezifikationen schon abgesteckt. Es würde mich also überraschen wenn die 8 Kerner Coffee Lakes (nach dem nöchten UEFI Update) nicht auf den Z370er Boards laufen würden.