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Intel soll Test- und Montage-Standort Costa Rica wiederbeleben
Vor etwa sechs Jahren hat Intel die Test- und Montageeinrichtung in Costa Rica zurückgefahren bzw. Teile davon komplett geschlossen. Etwa 1.500 Arbeitsplätze sind damals weggefallen. Stattdessen hat Intel die Kapazitäten in den asiatischen Bereich verschoben. ... weiterlesen
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"Im Falle des COVID-19-Ausbruchs werden diese aktuell besonders deutlich und könnten mit einem Standort in Costa Rica zumindest reduziert werden." "Stattdessen hat Intel die Kapazitäten........."
Warum sollten die besonders deutlich werden, wenn in der Technologie-Branche jemand keine Abhängigkeit vom asiatischen Arbeitsmarkt hat, dann Intel.
Genau, denn die beiden größten Wafer Hersteller sitzen in Japan. Japan ist bekanntlich nicht in Asien.
Hauptplatinen für die Prozessoren werden auch nicht in Asien gefertigt. Diese Gegend hat noch keinen Namen.
Auch die Materialien für die Wafer Produktion kommen ausschließlich aus Gegenden, die nicht Asien genannt werden.
Arbeitsspeicher, SSDs und überhaupt alles was benötigt wird, damit ein Prozessor von Intel zum Einsatz gebracht werden kann, kommt ausschließlich nicht aus Asien.
Costa Rica ist cool. Schon damals beim Pentium 3 fand ich es immer schön wenn Costa Rica drauf stand und nicht wie bei vielem einfach nur Made in Taiwan oder Malaysia.
Selbst die Fanboys, ob nun Intel, AMD, oder X haben eine massive Abhängigkeit von China und Indien. Während zu 80% der Grundstoff für Penizillin aus China kommt, wir in Indien daraus das Penizillinpulver gemacht, welches dann zB in Deutschland zu Tabletten gepresst wird. In der gesamten EU wird zu 0% Penizillin hergestellt.