Intels aufgebohrte Notebook-Grafik Iris Pro 5200 im Test

homann5

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<p class="p1"><strong><img src="/images/stories/review_teaser/irispro_teaser_klein.jpg" alt="irispro teaser klein" style="margin: 10px; float: left;" height="100" width="100" />Bis vor einigen Jahren war es selbstverständlich und notwendig, dass in jedem Notebook eine separate Grafikkarte steckte. Doch auch in diesem Punkt hat die schnelllebige IT-Welt keine Pause eingelegt, mittlerweile verfügen die meisten CPUs über eine integrierte GPU, was Intel zum - nach Stückzahlen - größten Anbieter von Grafiklösungen gemacht hat.</strong></p>
<p class="p1">Anfangs aufgrund der Leistung noch belächelt, konnte das Unternehmen spätestens mit der „Ivy Bridge“-Generation und der dazugehörigen HD 4000 unter Beweis stellen, dass man nicht nur etwas von CPUs, sondern auch etwas von Grafik...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/hardware/notebooks/27402-intels-aufgebohrte-notebook-grafik-iris-pro-5200-im-test.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Interessant wird, wie schnell dazu im Vergleich die HD5100 ist, die ist ja quasi gleich ohne den EDRAM und dürfte z.B. beim nächsten MBP Retina 13" drinne sein. Für ne Onboard Grafikkarte auf jeden Fall sehr beeindruckend!

Nur schade, dass sich Intel selbst im Weg steht wie gesagt und z.B. auch nicht Dual Core I5er mit dieser schnellen Grafik anbietet. Weil ganz ehrlich, Notebooks die nen Quad Core CPU haben bieten in der Regel dann auch direkt ne dedizierte Grafik.
 
Endlich mal wieder eine brauchbare Alternative. Vielleicht kommt man bei Intel irgendwann wieder auf die Idee, dedizierte Grafikkarten herzustellen. Eine solche würde ich mir kaufen.
 
Völlig uninteressant der Kram.
Bekommt man eh nur in arschteuren Geräten. Und wenn ich mir solch ein Gerät kaufen würde, erwarte ich eine schnelle dedizierte Graka und nicht nur solchen onboard Krempel, dessen Treiber nach wie vor nicht besonders gut sind.

Da gefallen mir die AMD APUs noch immer deutlich besser. Da sind die grafiktreiber viel ausgereifter und bieten mehr Einstellungsmöglichkeiten.
Die Leistung stimmt auch und man bekommt den ganzen Spaß für sehr viel weniger Geld.
 
Völlig uninteressant der Kram.
Bekommt man eh nur in arschteuren Geräten. Und wenn ich mir solch ein Gerät kaufen würde, erwarte ich eine schnelle dedizierte Graka und nicht nur solchen onboard Krempel, dessen Treiber nach wie vor nicht besonders gut sind.

Ich weiß nicht, warum du immer wieder die Gerüchte verbreitest, dass die Treiber nicht gut sind ...
 
"Bis vor einigen Jahren war es selbstverständlich und notwendig, dass in jedem Notebook eine separate Grafikkarte steckte"

Wer sowas schreibt hat von Notebooks + Chipsätzen nicht wirklich viel Ahnung...
 
@ Morrich: Prinzipiell stimme ich dir zu, auch ich halte wesentlich mehr von AMD APUs als von ultra-teuren Mobil-i7s. Leider gibt es viel zu wenige Geräte, die diese nutzen. Wenn ich bei geizhals keinen Fehler gemacht habe, dann gibt es gerade mal 13 verfügbare Notebooks mit aktueller AMD Richland APU; ein nichts im Vergleich zu 187 verfügbaren Notebooks mit Intel Haswell.
Ich kann nicht sagen ob es an AMD oder an den OEMs liegt, dass es so wenige Richland-Laptops gibt, aber die Katze beisst sich hier selbst in den Schwanz - da es kaum Auswahl gibt wird man als Kunde mit besonderen Ansprüchen sofort ins Intel-Lager verdrängt, während daraus resultierende niedrige Absatzzahlen dazu führen, dass die OEMs noch weniger Interesse an AMD APUs haben als so schon...

@Xaseron: Sogar im Artikel steht, dass Intels Treiber bisher nicht gut waren. "Aber auch der Faktor Treiber dürfte noch eine größere Rolle einnehmen. Bekleckerten sich hier AMD und NVIDIA in der Vergangenheit des öfteren schon nicht mit Ruhm, sah es bei Intel meist noch schlechter aus. Diesem Problem will man nun aber mit häufigeren Updates reagieren, pro Quartal soll eine neue Version der Software erscheinen." Und für mich spielen nur Taten eine Rolle, nicht Versprechen. Warten wir also ab, wie sich Intels Treiber weiterhin entwickeln, aber bisher waren sie eindeutig nicht auf dem Niveau der Konkurrenz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die machen das wie damals mit den CPU, einfach die Taktfrequenz hochstellen und schon denken seh sie habens geschafft. Die sind noch weit entfernt. Eine APU-GPU läuft da mit ca. 800 MHz teils trotzdem schneller, wie sieht es also dann mit 1250 MHz aus? Abgesehen vom Stromverbrauch? ;)
 
@Xaseron: Sogar im Artikel steht, dass Intels Treiber bisher nicht gut waren. "Aber auch der Faktor Treiber dürfte noch eine größere Rolle einnehmen. Bekleckerten sich hier AMD und NVIDIA in der Vergangenheit des öfteren schon nicht mit Ruhm, sah es bei Intel meist noch schlechter aus. Diesem Problem will man nun aber mit häufigeren Updates reagieren, pro Quartal soll eine neue Version der Software erscheinen." Und für mich spielen nur Taten eine Rolle, nicht Versprechen. Warten wir also ab, wie sich Intels Treiber weiterhin entwickeln, aber bisher waren sie eindeutig nicht auf dem Niveau der Konkurrenz.

Weil das einfach nicht stimmt. Seit SandyBridge liegt Intel weit vor AMD und auch ein Stück vor Nvidia. Ich hatte bislang nur ein Problem mit dem Intel-Treiber.
Aber das konnte innerhalb von einer Stunde mit der Hilfe von Chris Wilson (Intel) gelöst werden. Wenn man bei Nvidia ein Problem hat, dann kommt nur die Antwort: "Dann haste Pech."
Und bei Catalyst-Treibern wollen wir besser garnicht anfangen.
 
Xaseron
Wenn selbst der Tester, dem man nachsagt, er würde immer Intel in allen Sachen bevorteilen diese Zeilen schreibt zum Sandy Test.
Der bis jetzt immer kritischste Part bei einer Intel-Grafik waren Funktionalität und Stabilität des Treibers, der leider immer noch zu wünschen übrig lässt. Intel hat zwar merklich bei der Spieleunterstützung einen Schritt nach vorne gemacht, doch gibt es immer noch genügend Titel, die entweder gar nicht starten (zum Beispiel Metro 2033) oder nur unendlich langsam inklusive Grafikfehler laufen (Mafia 2). Und es muss erwähnt werden, dass beide Spiele keine Unbekannten sind.Zudem neigt die aktuelle Treiberversion ganz gerne zum Abstürzen, was von kleineren Dramen wie dem plötzlichen Schließen des Control Panels bis zum Komplettabsturz mit einem notwendigen Neustart reicht. Ebenfalls problematisch sind einige Blu-ray-Menüs, die dem Treiber gar nicht schmecken. So wird das Menü des Films „Star Trek“ nur selten beim ersten Mal erfolgreich geladen – einmal waren dazu 19 (!) Versuche notwendig. Die meisten Filme laufen aber einwandfrei.

Die Baustelle Software ist also noch groß,...
Quelle: Test: Intel
Im Fazit steht:
Ebenfalls kritisch sehen wir trotz Verbesserung die Grafikleistung. Die Treiber sind nach wie vor Intels größte Schwäche, die auch die stärkere Hardware nicht übertünchen kann. Einige Anwendungen starten nicht oder erst nach vielen Versuchen, wirklich „gamen“ kann man mit den Modellen weiterhin nicht. Eine genauere Analyse dazu folgt in den kommenden Tagen.
Quelle: Test: Intel
So möchtest du also behaupten, Intel sei mit den Treiber schon seit Sandy besser als Nivida und AMD sowieso. Man muss also festhalten. Du erzählst Schwachsinn und bringst dich somit in die Position, dass man besser deine Beiträge nicht liest, oder mühevoll zu 100% hinterfragen muss. Besser dann also einfach deine Beiträge überlesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Intel Treiber gut? Habe ich was verpasst?
Für top aktuelle Blockbuster mag das vielleicht stimmen, aber unbekanntere Spiele laufen meist gar nicht auf HD3000 und Konsorten.
 
Klar sind die Treiber super und wenn mal was nicht läuft, dann tritt man eben mit den Entwicklern in Kontakt. So wurde auch mein Bug bei PA gefixt.

http://lists.x.org/archives/xorg-announce/2013-August/002286.html
 
Tun sie doch noch oder wie würdest du es begründen, dass die CPUs mit jeder neuen Generation schneller werden, obwohl sie noch weniger verbrauchen und der IGP schneller wird? Zwar nur geringfügig schneller, aber die anderen Neuerungen darf man nicht außer Acht lassen.
 
Ich kann nicht sagen ob es an AMD oder an den OEMs liegt, dass es so wenige Richland-Laptops gibt, aber die Katze beisst sich hier selbst in den Schwanz - da es kaum Auswahl gibt wird man als Kunde mit besonderen Ansprüchen sofort ins Intel-Lager verdrängt, während daraus resultierende niedrige Absatzzahlen dazu führen, dass die OEMs noch weniger Interesse an AMD APUs haben als so schon...

Insbesondere wenn man noch ein brauchbares Display benötigt, dann ergibt die Auswahl an übrigen AMD Geräten exakt null Stück, 16:9-Abfallprodukten sei dank. Denn 768Zeilen habe ich bereits 1990 hinter mir gelassen. Eine echte Frechheit, man könnte glatt meinen, Intel habe mal wieder an den richtigen Stellen geschmiert, wie damals als es nur die schrottige Pentium 4 Technik in den Blödmärkten zu kaufen gab...
 
Zuletzt bearbeitet:
gibt es schon Erkenntnisse wie sich die hd5000, hd5100 und hd5200 bei spielen in Notebooks verhalten?

soweit ich weiß takten die grafikkerne bei steigender cpu Last runter?

Getippt auf einem Fettfingermagnet
 
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