Intels Quartalsergebnis: Teures Foundry-Geschäft frisst die kleinen Gewinne auf

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Nachdem AMD in der aktuellen Woche seine Zahlen für das dritte Quartal 2024 verkündet hat, folgte gestern Abend der Chipriese Intel und man durfte gespannt sein, ob bereits erste Effekte der Sparmaßnahmen zu erkennen sind. Aber es dürfte die Wenigsten überraschen, dass noch keine großen Effekte zu spüren sind, denn auch wenn kurzfristige Maßnahmen ergriffen wurden, so wird es einige Zeit dauern, bis ein Branchenriese wie Intel das Runder herumreißen kann.
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Na ja.... von den 136 Milliarden Gewinn in den letzten 10 Jahren sollte doch noch was übrig sein, oder? ;)
 
Auch externe Kunden seien an Intel 18A interessiert. Mit Amazon hat man auch bereits einen größeren Kunden an Land gezogen.
Heißt das jetzt, Intel produziert ARM.-CPUs (Graviton) für Amazon, noch bevor es selbst welche (x86) rausbringt? :hmm:
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja.... von den 136 Milliarden Gewinn in den letzten 10 Jahren sollte doch noch was übrig sein, oder? ;)
Nein, man stellt auch keine Mitarbeiter mehr ein schließlich kostet Onboarding auch erstmal Geld bis der Mitarbeiter nützlich wird und was einbringt!

Wenn man ein Investment tätigt dauert es immer ein wenig bis draus ein Überschuss generiert wird. Man muss sich anfangs damit zufrieden geben wenn es sich wenigsten in den laufenden Betriebs Kosten selbst trägt.

Die Gesellschaft hat sich total desillusioniert entwickelt. Gewinne werden gleich an die Investoren möglichst schnell ausgezahlt. Wenn es geht natürlich Steuerfrei.
Wenn es mir schlecht geht brauch ich Subventionen die so hoch sind das die meine eingezahlten Steuerlasten nicht deckelt.

Das System absolut krank defizitär geworden. Arbeitsplätze nutzen auch wenig, wenn die Leute nicht genug verdienen um sich selbst zu finanzieren und auf Almosen vom Staat angewiesen sind.
 
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