Internet Geschwindigkeit bei IPTV in HD

UltrAslan

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Viele in meinem Umfeld haben IPTV und allgemein ist es immer mehr verbreitet. Egal ob über die Telekom oder einen anderen Anbieter oder sogar auf illegalem Weg.
Was ich den Nutzern immer Frage ist: "Ist dein Internet langsamer?". Immer wird mit "Nein" geantwortet, trotzdem möchte ich diese Frage/das Thema hier ins Forum holen,
zumal ich sicher bin das einige hier auch IPTV haben.
Hat man wirklich keine Geschwindigkeitsverlust, auch wenn man gerade HD guckt? Kann man trotzdem gleichzeitig surfen und große Downloads durchführen?

Würde mich freuen, wenn ihr eure Erfahrungen teilen würdet.

Danke
 
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Meine Eltern nutzen Alice IPTV in Verbindung mit einer 14 Mbit (effektiv) ADSL2+ Leitung. Guckt man nun direkt via VLC einen HD-Stream, halbiert sich diese Bandbreite. Manchmal gehen die Einbußen auch deutlich darüber hinaus. Spürbar ist es auf jeden Fall, aber es ist zu verkraften. Surfen und Youtube laufen nebenher einwandfrei (wenn man bei YT nicht gerade 1080p schauen will).

Edit: Hier mal ein Screenshot der Bandbreitenübersicht in der Fritz!Box mit laufendem HD-Stream: Bildschirmfoto 2012-10-01 um 22.09.30.png
Und nochmal zwischen HD und SD gezappt (ist übrigens ARD HD): Bildschirmfoto 2012-10-01 um 22.13.14.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Dachte ich mir, das es nicht spurlos ist und die Geschwindigkeit reduziert.
Wenn man noch bedenkt, das man mehrere PCs hat, Tablet, Handys und evtl. auch eine große Datei am saugen ist...
 
Ja, bei meinen Eltern macht das nix - wenn die vor'm TV sitzen, ist im Rest des Hauses wenig bis nix los. Ich persönlich würde IPTV wohl erst bei VDSL im Erwägung ziehen.
 
Du solltest noch spezifizieren was für IPTV.

Auf den ersten Moment dachte ich du meinst eine SetTopBox welche an den TV angeschlossen wird oder wie das der Anbieter auch immer regelt. Eventuell über eine Karte oder eben wie auch immer. Aber über den normalen TV eben.

Dann habe ich angefangen hier zu schreiben und da fiel mir ein, vielleicht meinst du auch eher was wie Zattoo oder dergleichen. Also Internet TV am PC.

Aber ich gehe jetzt mal von ersterem aus. Auch hier solltest du den Anbieter unterscheiden. Sprechen wir von DSL oder Kabelinternet?
Ich habe eine SetTopBox mit FullHD Sendern und Aufnahmefunktion an einem entsprechenden TV angeschlossen und dazu noch ein 50'000er Internetanschluss. Alles über Kabel (NICHT DSL).
Selbst wenn ich ein Programm aufnehme und ein anderes schaue und dabei im Internet bin, habe ich keine Leistungseinbussen.
Bei DSL kann ich es mir aber schon vorstellen. Da sich dort die TV Daten und die Internetdaten vermutlich die gleiche Übertragungsfrequenz teilen, was beim Kabelanschluss nicht der Fall ist.
 
Ich weiß jetzt nicht ob du den TS oder mich meinst, aber meines Erachtens wirfst du da etwas durcheinander.

Bei IPTV werden die Fernsehbilder und -töne in IP-Pakete gepackt. Wenn du Internet und TV von einem Kabelanbieter beziehst, passiert das allerdings nicht. Aller Wahrscheinlichkeit nach (und ein Gegenbeispiel habe ich bisher noch nicht gesehen) kommt in diesem Fall nämlich dein Fernsehen in Form von DVB-C an deinem Kabelanschluss an. Der DVB-Standard beinhaltet allerdings keine IP-Pakete, hier werden alle Bild-, Ton- und Serviceinformationen in Form von MPEG-Transportstreams (MPEG-TS) übertragen, ohne weitere "Layer" wie z.B. IP-Pakete. Insofern ist hier auch gleich, wie viele Sender du gleichzeitig empfängst, denn auf deinem Breitbandkabel liegen alle Sender gleichzeitig an, verteilt über eine weites Frequenzspektrum. Dementsprechend _kann_ das deine Internetbandbreite gar nicht beeinflussen, denn beide Nutzsignale liegen in komplett verschiedenen Frequenzbereichen.

IPTV wiederum setzt voraus, dass dein Fernsehen tatsächlich in Form von IP-Multicast-Streams mit über deine DSL-Verbindung geschickt wird. Durch das Frequenzspektrum, das der ADSL- bzw. VDSL-Standard vorschreibt, kann hier natürlich kein eigener Frequenzbereich für das Fernsehen reserviert werden, die vorhandenen Bandbreite muss geteilt werden. Solange also die Internetleitung nicht künstlich auf Providerseite gedrosselt und somit in ihrer Bandbreite ohnehin nicht ausgenutzt wird, ist hier IMMER ein Geschwindigkeitsverlust zu verzeichnen, wenn ein oder mehrere TV-Streams empfangen werden.

Die spezifische Frage nach IPTV ist also eigentlich Information genug. Hier ist dann auch egal, auf welche Weise der Stream empfangen wird, ob nun über den selben oder etwa einen anderen PVC als der eigentliche Zugang zum WWW. Fakt ist, IPTV wird hierzulande von keinem Anbieter ohne Bandbreitenverlust angeboten. Auch ist dann egal, ob das Signal von einer Settopbox oder einem PC verarbeitet wird.
 
Ich weiß jetzt nicht ob du den TS oder mich meinst, aber meines Erachtens wirfst du da etwas durcheinander.

Ich meine den TE und genau weil viele nicht wissen wovon sie sprechen oder falsche Begriffe verwenden, frage ich nochmals nach bevor ich Müll rauslasse der dann am Ende gar nicht stimmt.

Und bevor die Frage vom TE nicht entsprechend beantwortet ist was er denn nun am Ende meint, kann ich auch keine weiteren infos geben.
 
Dennoch ist IPTV eine Übermittlung durch den Internetanschluß. Und damit ist nicht das Medium gemeint, sondern die tatsächliche Verbindung zum Backbone des Providers.

Nutzt man allerdings Cable gibt es bis dato keinen Anbieter der IPTV anbietet. Sprich also, du hast garkein IPTV und damit haben deine Aussagen in dieser Form keinen Nutzen für den TE.

Bei Kabel wir die Bildinformation völlig losgelöst vom Internet übertragen. Man kann es also als 2. Anschluß betrachten.

Diese Möglichkeit ist bei DSL nicht gegeben. Um hier ein Bild zu bekommen, macht man quasi nichts andere als Youtube laufen lassen. Es geht also ein Teil der Internetverbindung für das Fernsehbild drauf. Allein aus diesem Umstand ergibt sich, dass damit nicht mehr die gesamte Bandbreite für die restliche Anwendung zur Verfügung stehen kann und daher alle anderen Dienste mit weniger auskommen müssen. Verstärkt wird dieser Umstand noch durch Priorisierung. -> TV>rest Inet

Das muß man sich ähnlich wie bei VoIP vorstellen. Nutzt man das, so ist Bandbreite für das Telefonat reserviert und steht damit nicht mehr dem Rest zur Verfügung, nur fällt das da nicht weiter auf, weil der Traffic für Audio < Video ist.

Kurzform:
- Kabel = kein IPTV -> daher nennen die das auch nach wie vor "Kabelfernsehn", weil es eben via Kabel kommt und nicht via Internet, brauchen sie auch nicht, DVB-C hat auch so schon genug Power für TV
- DSL = IPTV möglich -> Bandbreitenreservierung -> weniger für den Rest

EDIT:
Und ob nun klassisches IPTV, Youtube, Zattoo oder was auch immer, es ist immer ein Bild in IP Form und geht damit von der Internetverbindung ab.

Deine Settopbox, X5, bezieht seine Bildinfo sicherlich nicht übers Internet, sondern rein, wie der Videorekorder von vor 20 Jahren auch schon, ganz normal aus dem Fernsehsignal des Kabelanschlusses. Und allein aus diesem Umstand ist es nicht verwunderlich, dass du 2 Sendungen gleichzeitig schauen kannst, das könntest du sogar mit jedem einzelnen TV-Sender machen und alle gleichzeitig aufzeichnen, zusätzlich dazu auch mit 50mbit saugen und das alles ohne das geringste Problem. Aber irgendwie auch logisch, da TV und Inet bei Kabel nur bedingt etwas miteinander zu tun haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant!
Zu Geschwindigkeitsverlust kommt es also immer! Das kann man also nur mit einer sehr starken Leitung ausgleichen (VDSL)!
Bei Kabelinternet kommt es zu keiner beeinflussung?
Kann man das so festhalten?!

Zwar OT, aber da ich die Experten schonmal hier habe, wollte ich noch was zu KabelInternet loswerden:
-Wie zuverlässig ist es bzw. die Anbieter(Unitymedia,KabelDeutschland)? Irgendwie traue ich dem ganzen nicht!
-Die Zahl der (guten) Router ist begrenzt. Mir persönlich gefallen nur die 2(FritzBox) von AVM!
-Bei mir persönlich ist die Location der KabelDose im Gegensatz zu der Telefondose unpassend.
 
Ja, das passt soweit.

Internet über Kabel ist nicht mehr oder weniger Zuverlässig wie bei den klassischen DSL Anbietern. Probleme kann es immer geben, da ist man bei keinem Anbieter vor gefeit.
 
Ich muss sagen das ich eigentlich nie(teuteuteu) Probleme habe. Mein Internet 16000 ist zwar nicht das schnellste aber Verbindungsabbrüche etc. habe ich nicht oder ich bemerke diese nicht.
Ist die Frage was für Probleme es bei den Kabelanbietern gibt und wie diese sich beheben lassen.
 
Kabelprovider sind genauso abhängig von der Technik wie DSL Betreiber. Da alle mehr oder weniger auf die selben Komponenten setzen bzw. Komponentenklassen ist hier die Ausfallrate endsprechend niedrig, aber eben nicht 0.

Cable hat im Gegensatz zu DSL das Problem, dass es ein sharedmedium ist. Sprich also, dass sich die Bewohner eines Hauses, Straße oder Gegend eine Leitung teilen und damit die verfügbare Bandbreite. Das hat zur Konsequenz, wenn viele User das gleichzeitig (mit hohen Datenraten) nutzen, es zu einer Überlastung kommt. Daher kann der DL-speed einer 100er Leitung auch mal 10mbit betragen.

Dafür hat es den Vorteil, dass es relativ unabhänig von der Leitungslänge ist. Hier ist das Medium selbst der Vorteil gegenüber DSL, wo schon "wenige" Meter viel ausmachen.

Und was bringt dich zu der Annahme, dass es für Cable nur 2 Router gibt? Ich kann, zumindest ist das in meinem Umfeld hier möglich, 100e Router an einem Cabelanschluß betreiben. (allerdings nicht nativ, aber das muß es ja nicht, ist ja bei DSL auch nicht notwendig)
 
Anders als bei DSL ist es aber nicht möglich, das vom Provider gestellte Modem oder Router durch ein eigenes Gerät zu ersetzten. Bei KabelDeutschland z.B. ist es nicht möglich einfach eine Fritzbox 6360 bei eBay zu schießen und dann direkt an die Dose zu hängen, da KDG diesen Router/Modem nicht provisionieren wird.

Was man hinter das gestellte Modem hängt, bleibt einem selbstverständlich selbst überlassen.
 
Hab mir jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, aaaaber:

Ich hatte ne kurze Zeit Kabel Deutschland mit 30MBit und dazu Das TV-Paket.
Bei Kabel kann ich garantieren dass die Internetgeschwindigkeit keine Einbußen beim TV schauen hat, da beides auf unterschiedlichen Frequenzen gesendet/empfangen wird.

Kumpel hat das volle Paket von der Telekom und meinte er hat auch keine Beeinträchtigung.
 
Anders als bei DSL ist es aber nicht möglich, das vom Provider gestellte Modem oder Router durch ein eigenes Gerät zu ersetzten. Bei KabelDeutschland z.B. ist es nicht möglich einfach eine Fritzbox 6360 bei eBay zu schießen und dann direkt an die Dose zu hängen, da KDG diesen Router/Modem nicht provisionieren wird.

Was man hinter das gestellte Modem hängt, bleibt einem selbstverständlich selbst überlassen.

Doch kann man, man muß es lediglich vorher beim Provider anmelden. Der ändert dann die Accountdaten und damit ist das Teil auf deinem Account nutzbar. Ohne weiteres geht es nicht.
 
Ok, wenn der Provider das macht. KabelDeutschland zumindest macht das eher nicht.
 
Ich bin bei KabelBW und habe von denen ein stupides Cisco-Modem bekommen. Dahinter kann man theoretisch jeden beliebeigen Router hängen (solange es kein reiner DSL-Router ist). Funktioniert bestens. Praktisch braucht man schon ein etwas potenteres Gerät als die Wald-und-Wiesen-Fritzbox um die 100 Mbit/s auch voll durchschieben zu können. Einen Grund das Modem auszutauschen habe ich nicht gefunden.

Kabel hat sonst noch einen weiteren Vorteil gegenüber (V-)DSL. Die Latenzlaufzeiten sind sehr gering. Bis zum ersten Hop sind es bei mir unter 5ms und nach Frankfurt (heise.de) <12ms. Bei DSL mit Fastpath sind es meist 10ms bis zum ersten Hop, ohne Fastpath 40 - 50ms. VDSL liegt wohl im Bereich von 20 - 30ms.
 
Ich entlocke immer mehr Interessante Dinge aus dem Thread! Danke für die ganzen Infos!

Kabelprovider sind genauso abhängig von der Technik wie DSL Betreiber. Da alle mehr oder weniger auf die selben Komponenten setzen bzw. Komponentenklassen ist hier die Ausfallrate endsprechend niedrig, aber eben nicht 0.

Cable hat im Gegensatz zu DSL das Problem, dass es ein sharedmedium ist. Sprich also, dass sich die Bewohner eines Hauses, Straße oder Gegend eine Leitung teilen und damit die verfügbare Bandbreite. Das hat zur Konsequenz, wenn viele User das gleichzeitig (mit hohen Datenraten) nutzen, es zu einer Überlastung kommt. Daher kann der DL-speed einer 100er Leitung auch mal 10mbit betragen.

Dafür hat es den Vorteil, dass es relativ unabhänig von der Leitungslänge ist. Hier ist das Medium selbst der Vorteil gegenüber DSL, wo schon "wenige" Meter viel ausmachen.

Und was bringt dich zu der Annahme, dass es für Cable nur 2 Router gibt? Ich kann, zumindest ist das in meinem Umfeld hier möglich, 100e Router an einem Cabelanschluß betreiben. (allerdings nicht nativ, aber das muß es ja nicht, ist ja bei DSL auch nicht notwendig)

Der Nachteil kann unter Umständen(wenn in deiner Nachbarschaft mehrere auf den Gedanken kommen Kabel Internet zu nutzen), ein ganz großer werden! Ist nicht das gelbe vom Ei, das durch weitere User in der Nachbarschaft meine Geschwindigkeit abnimmt.
Kommt es dasbei auf den Anbieter an? Sprich beweinflussen sich zwei KabelDeustchaldn Kunden oder können sich auch ein Unitymedia Kunde und ein KabelDeutschland Kunde beeinflussen?

Soviele Hersteller die Router mit einem Kabeleingang haben, kenne ich nicht!
Stehe gerade auf dem Schlauch!

Hab mir jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, aaaaber:

Ich hatte ne kurze Zeit Kabel Deutschland mit 30MBit und dazu Das TV-Paket.
Bei Kabel kann ich garantieren dass die Internetgeschwindigkeit keine Einbußen beim TV schauen hat, da beides auf unterschiedlichen Frequenzen gesendet/empfangen wird.

Kumpel hat das volle Paket von der Telekom und meinte er hat auch keine Beeinträchtigung.

Das ist wirklich ein großes PLUS! Wusste ich so nicht!
 
Der Nachteil kann unter Umständen(wenn in deiner Nachbarschaft mehrere auf den Gedanken kommen Kabel Internet zu nutzen), ein ganz großer werden! Ist nicht das gelbe vom Ei, das durch weitere User in der Nachbarschaft meine Geschwindigkeit abnimmt.
Kommt es dasbei auf den Anbieter an? Sprich beweinflussen sich zwei KabelDeustchaldn Kunden oder können sich auch ein Unitymedia Kunde und ein KabelDeutschland Kunde beeinflussen?

Unitymedia, KabelBW und Kabel Deutschland versorgen unterschiedliche Bundesländer. Es gibt vor Ort immer nur einen Anbieter. Wie groß dieser Nachteil ist, kommt sehr auf Deinen Wohnort und den Anbieter an. Kabel Deutschland ist dafür bekannt eher mal einen Engpass zu haben. Ich hatte noch nie Probleme mit KabelBW.

Soviele Hersteller die Router mit einem Kabeleingang haben, kenne ich nicht!
Stehe gerade auf dem Schlauch!

Schau mal hier. Geizhals kennt knapp 400 Produkte. Man sollte aber darauf achten, dass der Router etwas Power hat. Kabel kann "etwas" schneller als 16 Mbit/s sein.
 
Schau mal hier. Geizhals kennt knapp 400 Produkte. Man sollte aber darauf achten, dass der Router etwas Power hat. Kabel kann "etwas" schneller als 16 Mbit/s sein.

Ich glaube, er meint eher Router mit integriertem Kabelmodem, da ist die Auswahl etwas überschaubarer.

Und bevor ich davon einen kaufen würde, würde ich erstmal beim Kabelanbieter nachfragen, ob ich den gewünschten Router überhaupt nutzen kann / darf, also ob der Kabelanbieter das Gerät auch provisioniert, oder ob ich auf ein vom Provider gestelltes Gerät angewiesen bin.

Wenn man einen eigenen WLAN-Router nutzen möchte, sollte man nach Möglichkeit vom Provider ein einfaches Kabelmodem verlangen (falls angeboten), dahinter kann man dann ja hängen was man will.
 
Ich glaube, er meint eher Router mit integriertem Kabelmodem, da ist die Auswahl etwas überschaubarer.

Richtig!
Aber anscheinend braucht man die nicht, wenn man ein Kabenmodem vorschaltet! Interessant! Wusste ich nicht. Also kann man jeden Router benutzen... (aber man muss anscheinend den Wechsel, dem Anbieter melden).

Liegt bei euch allen die Kabeldose günstig, als das ihr den Router dort plazieren könnt!
Ich finde bei Neubauten die Lösung, das der Router in den Keller kommt und von dort alle Kabel abgehen, am besten... ist sowas mit Kabelinternet auch möglich?
 
Richtig!
Aber anscheinend braucht man die nicht, wenn man ein Kabenmodem vorschaltet! Interessant! Wusste ich nicht. Also kann man jeden Router benutzen... (aber man muss anscheinend den Wechsel, dem Anbieter melden).

Nein, muss man nur "melden", wenn man das Kabelmodem an sich austauschen möchte. Mir hat sich aber noch nicht erschlossen, was das bringen soll. Das vom Provider gestellte Kabelmodem vergibt per DHCP eine Internet-Adresse an das hinter hängende Gerät. Ob das jetzt ein Router, PC oder sonstwas ist, ist dem Modem (und dem Anbieter) völlig egal.

Kabeldose liegt bei mir besser als die Telefondose.
 
PUHHH!!! Das ist einiges! Vorallem bei HD!
Der Anschluss ist aber ein DSL Anschluss und kein Kabelinternet oder?
 
Muss DSL sein, bei Kabel ist das Fernsehsignal kein IPTV und läuft auch nicht durch die Fritzbox.
 
Muss DSL sein, bei Kabel ist das Fernsehsignal kein IPTV und läuft auch nicht durch die Fritzbox.

Denke auch, da oben gesagt wurde, das IPTV Kabelinternet nicht beeinflusst!

Kann mir noch jmd. sagen ob es qualitätsunterschiede bei den Kabelmodems gibt und wie "wichtig" das Modem fürs Kabelinternet ist.
Und ich würde gerne wissen ob es egal ist an welchen Kabelanschluss im Haus man den Router plaziert? Wenn ja, könnte man wie bei modernen Gebäuden einen in den Keller legen und von dort aus das Haus versorgen!
 
Das Kabelmodem kriegst du eh gesponsort von zB Kabel Deutschland.
Und es ist insofern wichtig, als dass es dir das Internet bereitstellt, oder was meinst du da noch?
Und an welchen Kabelanschluss im Haus du das Modem packst, ist egal, musst dich aber entscheiden, weil die dir nur eine Dose fertigmachen.
Und der Router sollte wenn möglich nicht im Keller stehen, sofern du was mit WLAN vorhaben solltest..
 
Wollte wissen ob es bei den Modems Qualitätsunterschiede gibt und ob man die die man vom Hersteller bekommen hat durch einen "besseren" ersätzen kann.

Router im Keller würde ich bei einem neuen Hausmachen, wo die Gebäude Elektronik im Keller ist. Von dort könnte man alle Netwerkdosen im Haus versorgen und das WLAN würde man dann über AccessPoints haben...
 
Also ich krieg bei dem von KD 100% der leistung
Wüsste nicht, wieso ich anderen nehmen müsste
 
Wenn der Tausch des Modems keine weitere Performance bringt, dann ist alles super.
Dann kann ich einen Router meiner Wahl nehmen und diesen dahinter schalten. Cool.

Kabelinternet ist eine interessante Sache und wenn ich mal IPTV nutzen sollte, dann nur über Kabelinternet. Das sind meine Erkenntnisse aus diesem Thread.
Zu dumm, das es bei uns nicht verfügbar ist... daher werde ich vorerst bei meiner 16000er Leitung bleiben müssen!
 
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