iPhone-Prototypen erfreuen sich großer Beliebtheit bei Hackern

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Dass nicht nur Landesregierungen oder Firmen großes Interesse an Werkzeugen für das Auslesen von iPhones im gesperrten Zustand haben, dürfte mittlerweile bekannt sein. Denn ein Zero-Day-Exploit für ein iPhone ist nicht nur auf dem Schwarzmarkt viel Geld wert, sondern wird auch von Apple durch das Bug-Bounty-Programm entlohnt. Solche Sicherheitslücken lassen sich weitaus leichter finden, wenn man diese bei Prototypen beziehungsweise Vorserienmodellen sucht, da dort noch nicht alle Sicherheitsmechanismen aktiviert wurden. Der kalifornische Smartphone-Hersteller Apple verwendet zum Test neuer iPhone-Hardware keineswegs das handelsübliche iOS. Apple setzt hierbei auf die...

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„Der iPhone-Konzern könnte sein Switchboard-Betriebssystem in Zukunft besser absichern um somit den Diebstahl eines Prototypen besser abzusichern, beziehungsweise den entstandenen Schaden so gering wie möglich zu halten.“

Wie soll das denn gehen?
Entwickler brauchen Vollzugriff. Ergo unrealistisch.
 
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