ebniv
Experte
Thread Starter
- Mitglied seit
- 26.11.2019
- Beiträge
- 1.296
- Ort
- Hamburg
- Laptop
- Fujitsu T939, i5 8365U, 32GB DDR4
- Prozessor
- Ryzen 7 PRO 5750G mit EKWB Quantum Velocity
- Mainboard
- Asus ProArt B550 Creator
- Kühler
- 16/10 Softube custom Loop, VPP Apex, interne Radiatoren
- Speicher
- Mushkin 4x16GB UDIMM ECC 3600MHz CL16-19-19-39, MRC4E360GKKP16GX2
- Grafikprozessor
- Vega und RTX 2080 TI mit Heatkiller IV
- Display
- BenQ PD2700U
- SSD
- PM981a, MX500, P5 Plus
- Opt. Laufwerk
- ja
- Gehäuse
- Fractal Design Define R6 TG
- Netzteil
- Straight Power 11 650W
- Keyboard
- G413 SE
- Mouse
- G602
- Betriebssystem
- Kubuntu 22.04 LTS (VM: Fedora, Win10)
- Webbrowser
- Firefox
- Internet
- ▼250 MBit ▲50 MBit
.
tldr: Werde wohl das Asus behalten und das Intel demnächst inserieren. IPMI bringt mir nur zusätzliche Komplexität und ein Sicherheitsrisiko.
Aktuell nutze ich ein Asus P10S-M-DC für meinen Homeserver/NAS (auch erst wenige Monate; zusammengefrickelt aus gebrauchten Teilen)
Ich bin an einen weiteren Server mit Intel S1200SP gekommen und überlege ob es sich lohnt die Bords zu tauschen oder ob ich nur die Festplatten aus dem neusten Kauf übernehme und den Rest wieder veräußere.
2 Aspekte:
1) Ich habe schon recht viel ausgegeben und möchte Überzähliges zügig wieder veräußern, ich glaube das Intel ist hier das höherwertige?
2) Ich habe mich gerade so in das Asus eingearbeitet und wenig Lust das gleiche mit dem (komplexeren?) Intel zu wiederholen. Einziger Grund wäre IPMI, falls ich mir eine Möglichkeit schaffen möchte den Server per VPN aus anderen Teilen der Welt zu managen. Dort bin ich mir unsicher ob das überhaupt eine gute Idee ist IPMI von außen erreichbar zu machen (Sicherheitsrisiko) und sonst lieber im Notfall eine andere Person anleiten sollte.
Ansonsten gleichen sich der NVME Port des Asus mit den zusätzlichen PCIe Slots (3 statt 2) und zusätzlichen Sata Slots (8 statt 6) des Intel irgendwie aus. Gibt es ein Indiz, dass sich die beiden Board stark im Stromverbrauch unterscheiden?
(Mindestens 2 müssen gehen)
Mein stiller Favorit wäre ja immer noch etwas wie ein Supermicro X11SSH-F (C236, NVME, 8x Sata), aber irgendwie verkauft das keiner zu einem Preis, den ich willens bin zu zahlen.[/HR][/HR]
tldr: Werde wohl das Asus behalten und das Intel demnächst inserieren. IPMI bringt mir nur zusätzliche Komplexität und ein Sicherheitsrisiko.
Aktuell nutze ich ein Asus P10S-M-DC für meinen Homeserver/NAS (auch erst wenige Monate; zusammengefrickelt aus gebrauchten Teilen)
Ich bin an einen weiteren Server mit Intel S1200SP gekommen und überlege ob es sich lohnt die Bords zu tauschen oder ob ich nur die Festplatten aus dem neusten Kauf übernehme und den Rest wieder veräußere.
2 Aspekte:
1) Ich habe schon recht viel ausgegeben und möchte Überzähliges zügig wieder veräußern, ich glaube das Intel ist hier das höherwertige?
2) Ich habe mich gerade so in das Asus eingearbeitet und wenig Lust das gleiche mit dem (komplexeren?) Intel zu wiederholen. Einziger Grund wäre IPMI, falls ich mir eine Möglichkeit schaffen möchte den Server per VPN aus anderen Teilen der Welt zu managen. Dort bin ich mir unsicher ob das überhaupt eine gute Idee ist IPMI von außen erreichbar zu machen (Sicherheitsrisiko) und sonst lieber im Notfall eine andere Person anleiten sollte.
Ansonsten gleichen sich der NVME Port des Asus mit den zusätzlichen PCIe Slots (3 statt 2) und zusätzlichen Sata Slots (8 statt 6) des Intel irgendwie aus. Gibt es ein Indiz, dass sich die beiden Board stark im Stromverbrauch unterscheiden?
Produktvergleich ASUS P10S-M-DC, Intel S1200SPL, ASUS P10S-V/4L, MSI C236M Workstation Geizhals Deutschland
Produktvergleich für ASUS P10S-M-DC (90SB05L0-M0UAY0), Intel S1200SPL (DBS1200SPL), ASUS P10S-V/4L (90SB05A0-M0UAY0), MSI C236M Workstation (7972-018R)
geizhals.de
Mein stiller Favorit wäre ja immer noch etwas wie ein Supermicro X11SSH-F (C236, NVME, 8x Sata), aber irgendwie verkauft das keiner zu einem Preis, den ich willens bin zu zahlen.[/HR][/HR]
Zuletzt bearbeitet: