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Irreführende Hotelbewertungen: Google zahlt 1,1 Millionen Euro Strafe
Die Grande Nation und Google scheinen auch im Jahr 2021 keine Freunde zu werden. Wie jetzt bekannt wurde, hat die französische Verbraucherschutzbehörde DGCCRF eine Strafe in Höhe von 1,1 Millionen Euro verhängt. Grund hierfür sind laut der Behörde die Hotelbewertungen von Google. ... weiterlesen
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[dass Google in Zukunft lediglich die Bewertungen von Atout einblenden wird und nicht auf undurchsichtige Algorithmen zurückgreift. Für die französischen Verbraucher kann dies sicherlich nur von Vorteil sein.] Natürlich unter der Vorraussetzung dass diese eine (regierungs?) Platform über allem erhaben ist...
Btw. was ist denn mit Nutzerbewertungen die auf Google für die jeweiligen Hotels hinterlegt wurden?
So wie ich das verstehe, soll Google lediglich keine Sterne für den eigenen Murks verwenden, da dies mit den echten Sternen für Hotels verwechselt werden könnte.
Denn so könnte eine (von mir aus echt tolle) Pension z.B. 4 Sterne verpasst bekommen, obwohl es sich bei dieser ja nicht um ein 4-Sterne-Hotel handelt.
So wie ich das verstehe, soll Google lediglich keine Sterne für den eigenen Murks verwenden, da dies mit den echten Sternen für Hotels verwechselt werden könnte.
Denn so könnte eine (von mir aus echt tolle) Pension z.B. 4 Sterne verpasst bekommen, obwohl es sich bei dieser ja nicht um ein 4-Sterne-Hotel handelt.
Hast Recht, Atout ist wie es aussieht die französische version der "DEHOGA" die bei uns die Sterneklassifizierung macht.
Trotzdem ist das reichlich Haarspalterei. Das könnte man theoretisch in den meisten Ländern so sehen. Diese Behörde hat nicht das Prinzip von Sternen für Bewertungen patentiert, will ich mal hoffen...
So wie ich das verstehe, soll Google lediglich keine Sterne für den eigenen Murks verwenden, da dies mit den echten Sternen für Hotels verwechselt werden könnte.
Denn so könnte eine (von mir aus echt tolle) Pension z.B. 4 Sterne verpasst bekommen, obwohl es sich bei dieser ja nicht um ein 4-Sterne-Hotel handelt.
Genau so heuchlerisch wie nem beduerftigem Menschen auf der Straße nen Cent in den Hut zu werfen.
Regierungen sind leider zu zahnlosen Tigern geworden. Schade.