Ash-Zayr
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- 26.01.2004
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- 1.173
Hallo Leute
Ich brauche mal eine kleine Basis-Schulung zu dem Thema. Ich habe seit einer Woche eine neue Digitalkamera, bei der ich die Einstellungen derart gewählt habe, dass ich stets mit maximaler Qualität und der feinsten Jpeg-Kompression arbeite. Speicherplatz ist mir egal; ich will erstmal das bestmögliche Bild, welches die Kamera erzeugen kann.
Problem: wenn ich nun ein solches Jpeg z.b. in ACDsee betrachte (auf Originalgröße), dann sehe ich selbst bei meinem 21" 1680x1050 nur ca. 1 Viertel des Bildes....den Rest muss ich mit der "Hand" hin-und herverschieben....
Was macht nun eigentlich "Zoom" in der Betrachtung? Ist Zoom eine Art von Kompression, werden Bildinformationen entfernt, zusammengepresst, geht Information verloren? Wie sonst kann man bei Zoom zu einem kleiner dargestellten Bild kommen, wenn alle Pixel und Infos noch drin sind in dem Bild, den die Dateigröße ändert sich ja nicht?
Folglich wäre ja mein Ziel: die Bildinforamtionen bleiben 100% so erhalten, ich will das Bild aber dauerhaft so haben, als hätte ich es für den Bildschirm passend kleiner gezoomt auf optimale Darstellungsgröße.....macht das nur die Bildbearbeitungsfunktion: Skalieren??
Nach dem Sklaierern muss die Datei ja aber neu gespeichert werden, sie ist kleiner dadurch von der Dateigröße...und auch die "neuen" Abmaße des Bildes auf dem Bildschirm sind kleiner.....es muss also Bildtiefe, Pixel, usw. verlorengegangen sein?
Warum also kann man nicht Bilder dauerhaft so sichern, dass sie auf dem Bildschirm die Größe haben, die raufpasst, aber die Datei trotzdem ihre volle Größe behält, so dass man ohne Qualitätsverlust oder sichtbare Pixel noch ordentlich in Bildausschnitte zoomen könnte.
Bitte erklärt mir, wie Zoom und Skalieren sich unterscheiden...was macht was? Wie komme ich dauerhaft zu einer angenehmen Betrachtung am PC mit diesen übergroßen Fotos auf dem TFT, deren Qualität ich am liebsten aber gar nicht irgendwie beeinträchtigen oder zusammenstauchen möchte??
Danke
Ash-Zayr
Ich brauche mal eine kleine Basis-Schulung zu dem Thema. Ich habe seit einer Woche eine neue Digitalkamera, bei der ich die Einstellungen derart gewählt habe, dass ich stets mit maximaler Qualität und der feinsten Jpeg-Kompression arbeite. Speicherplatz ist mir egal; ich will erstmal das bestmögliche Bild, welches die Kamera erzeugen kann.
Problem: wenn ich nun ein solches Jpeg z.b. in ACDsee betrachte (auf Originalgröße), dann sehe ich selbst bei meinem 21" 1680x1050 nur ca. 1 Viertel des Bildes....den Rest muss ich mit der "Hand" hin-und herverschieben....
Was macht nun eigentlich "Zoom" in der Betrachtung? Ist Zoom eine Art von Kompression, werden Bildinformationen entfernt, zusammengepresst, geht Information verloren? Wie sonst kann man bei Zoom zu einem kleiner dargestellten Bild kommen, wenn alle Pixel und Infos noch drin sind in dem Bild, den die Dateigröße ändert sich ja nicht?
Folglich wäre ja mein Ziel: die Bildinforamtionen bleiben 100% so erhalten, ich will das Bild aber dauerhaft so haben, als hätte ich es für den Bildschirm passend kleiner gezoomt auf optimale Darstellungsgröße.....macht das nur die Bildbearbeitungsfunktion: Skalieren??
Nach dem Sklaierern muss die Datei ja aber neu gespeichert werden, sie ist kleiner dadurch von der Dateigröße...und auch die "neuen" Abmaße des Bildes auf dem Bildschirm sind kleiner.....es muss also Bildtiefe, Pixel, usw. verlorengegangen sein?
Warum also kann man nicht Bilder dauerhaft so sichern, dass sie auf dem Bildschirm die Größe haben, die raufpasst, aber die Datei trotzdem ihre volle Größe behält, so dass man ohne Qualitätsverlust oder sichtbare Pixel noch ordentlich in Bildausschnitte zoomen könnte.
Bitte erklärt mir, wie Zoom und Skalieren sich unterscheiden...was macht was? Wie komme ich dauerhaft zu einer angenehmen Betrachtung am PC mit diesen übergroßen Fotos auf dem TFT, deren Qualität ich am liebsten aber gar nicht irgendwie beeinträchtigen oder zusammenstauchen möchte??
Danke
Ash-Zayr