Ich wohne in nem Haus mit 15 Wohnungen, die jeweils über 2 Stockwerke gehen. Bei mir war immer im ersten und zweiten Stock je eine Anschlussdose für KabelTV. Seit 3-4 Jahren hab ich DVB-C, aber das analoge TV ist im Laufe der Zeit immer schlechter geworden, richitg verschneit. Bei DVB-C reicht es dank gutem Receiver gerade so aus, manchmal stockt es aber und bei manchen Sendern "kein Signal". Aber zu 95% ist alles o.k
Das ganze wird etwas besser, wenn ich für Dose=>Receiver/TV statt nem 3m-Kabel ein 1,5m Kabel nehme, was aber keine Dauerlösung ist (Standort TV).
Aber warum? Ich hab inzwischen unten nur noch eine Stichdose und den Anschluss zur oberen Dose einfach weggelassen - das verbesserte das Bild etwas.
Wenn ich aber nun die obere Dose doch wieder anschließe (Durchgangsdose mit Abschlusswiderstand) und unten eine Durchgangsdose montiere, wird das problem wiederum SEHR schlimm (kaum ein Sender mit "signal" bei DVB-C, analog vböllig verrauscht). .
Kann so was daher kommen, dass vlt. in anderen Wohnungen mehr TV-Geräte/Dosen in Betrieb sind? Oder gehen einfach Kabel nach ner Weile kaputt (Gebäude ca. 25 jahre alt) ?
Die Nachbarn haben übrigens scheinbar nix zu beanstanden.
Eines ist klar: der Hausverstärker ist völlig veraltet, aber die Verwaltung bzw. Hausgemeinschaft (die Wohnung gehört meinem Vater) weigert sich, nen neuen einzbauen. Wenn mein Problem nun am schlechten Verstärker liegt: kann ich auf einen neuen pochen, MUSS die Eigentümergemeinschaft/verwaltung jeder Wohnung einen akzeptablen Empfang gewährleisten? Kennt jemand dazu verlässliche Quellen?
Und was würd es kosten, wenn ich einen Techniker bestelle, der meine Leitung mißt, ob das problem ggf. doch bei meiner Wohnung liegt?
Das ganze wird etwas besser, wenn ich für Dose=>Receiver/TV statt nem 3m-Kabel ein 1,5m Kabel nehme, was aber keine Dauerlösung ist (Standort TV).
Aber warum? Ich hab inzwischen unten nur noch eine Stichdose und den Anschluss zur oberen Dose einfach weggelassen - das verbesserte das Bild etwas.
Wenn ich aber nun die obere Dose doch wieder anschließe (Durchgangsdose mit Abschlusswiderstand) und unten eine Durchgangsdose montiere, wird das problem wiederum SEHR schlimm (kaum ein Sender mit "signal" bei DVB-C, analog vböllig verrauscht). .
Kann so was daher kommen, dass vlt. in anderen Wohnungen mehr TV-Geräte/Dosen in Betrieb sind? Oder gehen einfach Kabel nach ner Weile kaputt (Gebäude ca. 25 jahre alt) ?
Die Nachbarn haben übrigens scheinbar nix zu beanstanden.
Eines ist klar: der Hausverstärker ist völlig veraltet, aber die Verwaltung bzw. Hausgemeinschaft (die Wohnung gehört meinem Vater) weigert sich, nen neuen einzbauen. Wenn mein Problem nun am schlechten Verstärker liegt: kann ich auf einen neuen pochen, MUSS die Eigentümergemeinschaft/verwaltung jeder Wohnung einen akzeptablen Empfang gewährleisten? Kennt jemand dazu verlässliche Quellen?
Und was würd es kosten, wenn ich einen Techniker bestelle, der meine Leitung mißt, ob das problem ggf. doch bei meiner Wohnung liegt?
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P) sehe das ganze wie folgt: Das Kabel ist, wie du sagst, ca 25 Jahre alt. Entsprechend wahrscheinlich nur einfache Schirmung oder etwas um den Dreh rum. Da wir seit ein paar Jahren immer mehr Digitalprogramme bekommen, welche natürlich über das selbe Kabel "geschickt" werden, ist der Signal/Rauschabstand entsprechend gesunken. Daher könnte dein schlechtes Bild kommen, hatten wir schon häufiger gehabt. Da würde nur neue Kabel ziehen helfen, ist aber in vielen Fällen, da fest eingemauert, unmöglich. Andere Möglichkeit: Der Hausverstärker neigt sich seinem Lebensende zu und erzeugt Störungen, lässt in der Verstärkung nach etc...
Ich habe da auch die alten diletantisch verlegten Kabel im Haus in Verdacht.