Kann Hardware Schaden nehmen durch externe Festplatte?

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Hallo,

ich habe eine ältere 2,5" HDD, die ich gerne per Gehäuse an einem USB port betreiben möchte. Nun habe ich gelesen, dass der USB Port bzw. das Mainboard Schaden nehmen können, wenn zuviel Strom gezogen wird. Ist das richtig?

Auf der Festplatte steht ein Stromverbrauch von 0,85 Ampere. USB 3.0 kann ja bis zu 0,9 A liefern. Kann man sich darauf verlassen oder kann es Stromspitzen geben, die Schädlich für die Hardware sind?
Und was würde passieren, wenn ich die Platte an USB 2.0 anschließe, wo nur 0,5 Ampere geliefert werden?

Also, wenn ich einfach ausprobieren kann, ob die Platte anläuft oder nicht, ist ja alles in Ordnung. Mir geht es hauptsächlich darum, ob im Worst Case die Hardware kaputt gehen kann?

Viele Grüße,

Stephan
 
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Hallo Stephan,

also eigentlich sollten die USB-Ports mit einer Sicherung versehen sein. Das kommt aber ganz auf den Hersteller des USB-Ports an.
Und ja, Hardware kann über USB Schaden nehmen - siehe usbkill.com.

Die 2,5" HDDs, die ich kenne, arbeiten teilweise mit 2 USB-Ports, weil eben zu wenig Strom über einen Port geliefert wird. Wenn der Strombedarf nicht gedeckt werden kann, läuft die Platte einfach nicht an, da sollte nichts passieren.

gruß
hostile

//Edit: Mit Hersteller des USB-Ports meine ich natürlich den Hersteller, der die Schaltung konstruiert hat. Ein USB-Port selbst ist ja nur ne aufgelötete Buchse (am Beispiel eines Mainboards).
 
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Der Worst Case ist das Anlaufen, denn da zieht die Platte bestimmt auch mehr als die angegebenen 0,85A. Und das Gehäuse wird auchnoch einwenig Strom verbraten.
Um dein Board zu entlasten, könntest du ja ein aktives USB-Hub zwischenschalten.
€: Um das Stromproblem zu umgehen, würde ich einfach das Gehäuse in 3,5" Beschaffen und dort wenn nötig einen 2,5er Anschlussadapter einsetzen.
 
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Wenn da 0,85A drauf steht, dann sollte es keine Probleme geben, die Fertig-USB Platten von den HDD Herstellern haben i.d.R. eine angepasst Firmware um den Anlaufstrom zu beschränken. HDDs ziehen ja beim Anlaufen am meisten Strom und laufen dann nicht an wenn der Port nicht genug Strom liefert, was man dann an einer Art Sägezahngeräusch erkennt.
 
Danke schon mal für die Antworten.

@Holt: Mit "Fertig-USB Platten" meinst du ganz normale externe Festplatten, oder? In meinem Fall geht es ja um eine interne Festplatte, die ich evtl. extern noch weiternutzen möchte mittels HDD Gehäuse. Aber ehrlich gesagt, ist die auch schon recht betagt. Verstehe ich dich richtig, dass die externen Platten in der Hinsicht sicherer sind, um die USB Schnittstelle nicht zu überlasten?
 
Ja damit meine ich externe USB Platten die als solche vom Hersteller gebaut wurden und keine wo jemand eine Platte die als interne HDD gedacht war, in ein USB Gehäuse gesteckt hat. Bei den 2.5" erkennst man den Unterschied oft daran, dass die Modelle für USB eben keinen SATA Anschluss mehr auf der Platine haben, sondern dass der USB-SATA Bridgechip und die USB Buchse direkt auf der Platine der HDD sitzen. Bei den 3.5" ist das anders, da sitzen bei allen interne HDDs drin, aber die brauchen ja auch immer zusätzlich ein 12V Netzteil für den Spindelmotor und daher gibt es mit den 3.5" auch keine Probleme mit dem Strom den sie vom USB Port ziehen.

Interne HDDs ziehen ggf. mehr Strom als der Port liefert, aber i.d.R. geht der Port deswegen nicht kaputt, sondern dreht den Saft am Port ab. Dies hört man dann eben daran, dass die Drehzahl der Platte einbricht. Wenn Du Sorgen hast, dann nehme doch einen aktiven Hub, also einen Hub mit einem eigenen Netzteil.
 
Danke für die detaillierte Erklärung. Das klingt nachvollziehbar. Dann werde ich für meine interne, die ich als externe nutzen möchte mal nach einem aktiven USB Hub gucken.

Und bei den vom Hersteller gebauten externen USB Platten muss man sich dann gar keine Gedanken machen?
Ich frage deshalb, weil ich irgendwo Berichte gefunden habe, dass es Laptops gibt, bei denen die Stromversorgung der USB Ports bzw. deren Sicherung nicht vernünftig umgesetzt wurde, sodass ein zu stromhungriger Verbraucher schon mal den Port oder sogar das Board zum abrauchen gebracht hat.
 
Und bei den vom Hersteller gebauten externen USB Platten muss man sich dann gar keine Gedanken machen?
Das hängt vom Hersteller ab, es gibt ja nur noch drei echte HDD Hersteller: Seagate, Toshiba und Western Digital und die USB Platten von denen bzw. deren Tochterfirmen dürften eine entsprechend angepasst FW haben, wenn sie in USB Gehäusen als USB Platte verkauft wird. Es gibt aber noch viel mehr Anbieter wie z.B. Intenso, die verkaufen sogar interne HDDs die sie aber wie alles was deren Label trägt, nicht selbst herstellen sondern zukaufen und da würde ich nicht darauf wetten, dass die FW dann auch bzgl. des Anlaufstroms angepasst ist. Da dürfte so manche USB Platte am Ende nicht anderes sein als wenn man selbst eine interne HDD in ein USB Gehäuse baut.

dass es Laptops gibt, bei denen die Stromversorgung der USB Ports bzw. deren Sicherung nicht vernünftig umgesetzt wurde
Bei vielen Desktopboards liefern die USB Ports mehr Strom als die Spezifikation verlangt, wie gesagt sind dies bei USB2 500mA und bei USB3 eben 900mA, mehr ist halt optional möglich. Notebooks sind meistens strenger und liefern eben oft nicht mehr Strom, außer eben bei den Ports die für Charging deklariert sind, für solche sieht aber auch die Norm 1,5 oder 3A vor. Wenn der Port Schaden nimmt, dann wurde da wirklich ein Fehler bei der Implementierung gemacht.
 
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Du meinst Fehler bei der Implementierung auf Seiten der Hardware des Laptops?

Also würdest du abschließend sagen, wenn man einen vernünftigen Laptop hat, bei dem kein Defekt/Fehler vorliegt, sollte nichts kaputt gehen, wenn mal eine Festplatte oder ein anderer Verbraucher zu viel Strom vom USB Port zieht?

Danke nochmal für deine Ausführungen! Die haben mich gerade inspiriert, mich etwas mehr in die aktuellen USB Normen einzulesen.
 
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Wobei ich mich beim zweiten Punkt auf den Laptop und dessen USB Ports beziehe, die externen Geräte könnte schon Schaden nehmen, wenn ihnen der Saft abgedreht wird. Bei HDDs merkt man dies ja gleich am Geräusch, dass die nicht hochfahren und sollte sie dann wieder abziehen, dann werden sie auch keinen Schaden nehmen, aber wenn man sie über lange Zeit dranlässt und sie immer wieder erfolglos versuchen hochzufahren, dann würde ich meine Hand dafür nicht mehr ins Feuer legen.

Bei USB SSDs kann es ebenfalls anderes aussehen, die SSDs ziehen je meistens beim Schreiben die größten Strom und sind auch gerade während Schreibvorgängen besonders empfindlich was unerwartete Spannungsabfälle angeht. Aber auch hier sind vor allem Selbstbaulösungen gefährdet, denn mal schau mal was auf dem Etikett steht in Form von "Rated DC 5V x.xA", dies sind meistens irgendwas zwischen 1 und 2A, bei M.2 und mSATA natürlich 3,3V. So viel kann so eine interne SSD im Zweifel also maximal ziehen und dies ist i.d.R. eben mehr als ein USB Port womöglich nur auch wirklich liefert. Fertiglösungen der NAND Hersteller sollten auch hier besser abschneiden, auf meiner Samsung T5 Portable 1TB steht "Rated DC 5V 0.8A" und damit weniger als die 900mA die jeder USB3 Port auch wirklich liefern können muss.

So eine Fertig-USB SSD ist zwar teurer als sich ein Gehäuse zu holen und da eine interne SSD einzubauen, aber man ist damit eben auf der sicheren Seite.
 
Hi,

ja, in erster Linie geht es mir auch darum, dass meine Laptop Hardware keinen Schaden nimmt. Das mit den Festplatten macht auf jeden Fall Sinn. Ich hatte das mal bei einem Fernseher, dass bei einem USB Port zu wenig Strom geliefert wurde. Dieses "Sägezahn-Geräusch" klang da echt nicht so gesund.

Wenn Du sagst, dass es bei USB SSDs anders aussehen kann, meinst du aber auch hier, dass maximal die USB SSD Schaden nehmen könnte und nicht der Laptop, oder?

Ich werde auf jeden Fall eher zu Fertiglösungen greifen in Zukunft. Das Rating von der Samsung klingt mit 0.8A ja auch ganz gut in Bezug auf die maximalen 900 mA. Glaubst du, ein Hersteller wie Samsung hält sich auch daran? Oder könnte es doch Stromspitzen geben, die diese 0.8 A überschreiten?

Ich glaube sicherheitshalber würde ich dann auch diese SSD lieber an USB 3.0 hängen als an USB 2.0.
 
Wenn Du sagst, dass es bei USB SSDs anders aussehen kann, meinst du aber auch hier, dass maximal die USB SSD Schaden nehmen könnte und nicht der Laptop, oder?
Ja.

Mit einem Gerät wie diesen USB Killer kann man natürlich auch über USB Schaden am Rechner anrichten.

Glaubst du, ein Hersteller wie Samsung hält sich auch daran?
Ja, sonst würde er das ja nicht auf sein Gerät schreiben und Samsung fertigt ja auch alles in seinen SSDs selbst, von den NANDs über die Controller bis zum DRAM Cache für den Controller und natürlich machen sie auch ihre eigene Firmware, die können diese also problemlos entsprechend anpassen.
Ich glaube sicherheitshalber würde ich dann auch diese SSD lieber an USB 3.0 hängen als an USB 2.0.
Schon wegen der Datenraten macht eine SSD an USB2 wenig Sinn. Andererseits brauchen SSDs im Prinzip bei geringeren Transferraten auch nicht so viel Strom wie bei höheren.
 
Ja, nee. Den USBKiller wollte ich eigentlich nicht anschließen, nur gewöhnliche externe Laufwerke und Geräte. ;-)

Ja, sonst würde er das ja nicht auf sein Gerät schreiben und Samsung fertigt ja auch alles in seinen SSDs selbst, von den NANDs über die Controller bis zum DRAM Cache für den Controller und natürlich machen sie auch ihre eigene Firmware, die können diese also problemlos entsprechend anpassen.

Ok, gut. Ich dachte nur, weil es weiter oben ja hieß, dass meine HDD, auf der 0.85 A steht, eventuell zeitweise mehr als die angegebenen 0.85 A ziehen würde. Ich meine auch irgendwo gelesen zu haben, dass diese Angaben eher ein Mittelwert seien?

Gilt dies dann nicht für SSDs? Also ist die Angabe von 0,8A bei Samsung wirklich der Maximalwert?
 
Die Frage ist doch, was für eine Angabe diese 0.85A sein sollen. Bei den Angaben in Form von "Rated ..." ist es der Maximalwert und man sieht dies wenn man die Werte mit Messwerten in den Reviews vergleicht, wo regelmäßig deutlich weniger Leistungsaufnahme ermittelt wird. Wenn der Hersteller aber z.B. "Rated 5V 1.7A" draufschreibt, dann muss man eben damit rechnen das sie SSD auch mal diese 1,7A zieht, auch wenn der Reviews dies während der Messung der Leistungsaufnahme eben so nicht gesehen hat. Gibt jemand die durchschnittliche Leistungsaufnahme an, so kann man eben sicher sein, dass es mal mehr und mal weniger sind. Wenn aber auf einer 2.5" USB3 HDD 0.85A steht, dann wird der Hersteller damit den maximalen Strom meinen, der Wert liegt ja eben knapp unter den 0,9A die jeder USB3 Port liefern können muss und genau deswegen hat der Hersteller bei der HDD ja auch diese 0,85A gewählt und die FW der HDD so angepasst, dass sie eben auch beim Anlaufen nicht zu viel Strom zieht, auch wenn dadurch das Anlaufen länger dauert. Aber besser länger und läuft als zu viel Strom ziehen und gar nicht Anlaufen können, weil der Port da nicht mitmacht.
 
Ich hab hier grad ein Messergebnis einer Seagate Momentus ST9250410AS 250GB bei 7200 und 2,5"

Einmal beim Start:
Fireblsblog_DS1Z_QuickPrint12.png

und einmal beim Random Access Read
Fireblsblog_DS1Z_QuickPrint18.png

Da geht schon ordentlich Saft rein. Die üblichen 5V 0,5A werden da auf jeden Fall geknackt. Das sind zwar beides Zustände mit besonderns hohen Anforderungen an das Laufwerk, jedoch kommen wir fast bis zu 1A auf der 5V Schiene und durchschnittlich 508mA beim RAR
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die Desktopboards liefern wohl auch deshalb meistens mehr Strom an den USB Ports und vor allem Gigabyte bewirbt dies ja auch bei vielen Mainboards sehr offen, wie z.B. hier:
Sogar bei einer USB3 Controllerkarte:
Das Problem ist halt, dass man es i.d.R. eben nicht wirklich erfährt wie viel Strom welche konkrete Port liefern kann, außer man weiß eben das es ein Port mit USB Battery Charging (USB-BC) oder USB Power Delivery (USB-PD) ist, muss man davon ausgehen das es im Zweifel eben bei USB2 nur 500mA und bei USB3 900mA sind, die der Standard verlangt, es kann aber trotzdem mehr sein und deswegen sagt es eben auch nichts, wenn etwas was mehr Strom zieht, an einem Port läuft, man nächsten Port, vor allem von einem anderen Gerät, muss dies eben noch lange nicht der Fall sein. Es muss noch nicht einmal immer am gleichen Port funktionieren, denn es gibt auch noch Dinge wie gemeinsam abgesicherte Ports, wenn dann also zwei Ports gemeinsam abgesichert wurden und der Nachbarport ist leer oder da ist was daran was wenig Strom zieht, geht es, hängt was dran was gerade auch viel Strom zieht, geht es plötzlich nicht mehr.
 
Hallo,

ich habe eine ältere 2,5" HDD, die ich gerne per Gehäuse an einem USB port betreiben möchte. Nun habe ich gelesen, dass der USB Port bzw. das Mainboard Schaden nehmen können, wenn zuviel Strom gezogen wird. Ist das richtig?

Auf der Festplatte steht ein Stromverbrauch von 0,85 Ampere. USB 3.0 kann ja bis zu 0,9 A liefern. Kann man sich darauf verlassen oder kann es Stromspitzen geben, die Schädlich für die Hardware sind?
Und was würde passieren, wenn ich die Platte an USB 2.0 anschließe, wo nur 0,5 Ampere geliefert werden?

Also, wenn ich einfach ausprobieren kann, ob die Platte anläuft oder nicht, ist ja alles in Ordnung. Mir geht es hauptsächlich darum, ob im Worst Case die Hardware kaputt gehen kann?

Viele Grüße,

Stephan

Im Allgemeinen nicht ; 1000x angklemmt nichts passiert, 1000 und eine mal und nichts mehr gespürt :)

Problem ist ; nach wer weiß wievielen Jahren betriebszeit stimmen die elektrischen Werte nicht mehr, nur weil da 0,85, oder 0,9 oder 1,0 draufsteht heißt das nicht das das in Stein gemeißélt ist. Platinenbauteile, Motorendstufen lassen nach, Kennlinien stimmen nicht mehr, das hat alles Toleranz, aber kaputt gehn tut alles - nur die Frage wie. Im Schlimmsten Fall ist es möglich das fast jedes USB Gerät in der Lage ist den Port, den Chip auf dem Board oder gar mehr zu schädigen. Totalausfall hab ich nur einmal persönlich gesehn.

Hab aber schon bei sovielen Leuten USB Chips im Bios deaktiviert, weil da irgendwas passiert ist. Ob es n Logitech Funkempfänger für Maus oder Headset, USB Stick oder USB Festplatte war. USB ist schon n "billiger" Bus. Fehlt dem Mainboard halt 2/4 USB Ports.

Ich erinner mich an Messungen, wo nichtmal halb soviel Strom aus dem Port kam wie angegeben. Laptops im allgemeinen weniger als ein Desktop Board. Und selbst wenn es im "jetzt" 1A schafft, heißt das ja nicht das es in 2,4,8 Jahren noch genauso aussieht - Netzteile, Lampen, Dioden, Transistoren, Kondensatoren - irgendwann gibt was nach, so das halt das ganze Gerät nicht mehr funktioniert - meist still und leise, ohne weiterführende Schäden.

Statistiken gibt es kaum, aber ich glaube ein Totalausfall am Mainboard wegen einer USB Festplatte würde ich auf 1:100.000, gar höher schätzen, liest, findet, hört man doch zu selten. Das eine mal war halt ne Katastrophe durch externes Netzteil, Chinamüll, wahrscheinlich 12V über die Erdung durchs Board gejagt. Ist genauso selten wie ein Festplatten-arm der sich durch die Platten schleift - und doch hab ich es 2x gesehn :)

Nicht paranoid werden - tatsächlich am besten, um supersicher zu sein, Strom auf 2 USB Ports verteilen, wie jemand im Forum erwähnt hatte.

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Ansonsten bin ich letzen auf sowas gestoßen, n Musiker hat stapelweise 2,5 Zoll SSD und HDD rumfliegen für Samples und son kramm, klemmte die auch immer per USB an, der macht das pro Tag locker 20x..seit ka..7,8, 10 Jahren ? - hat zahllose adapter verschleißt, Stecker und Ports verbogen, genug Platten kaputt verloren, nicht schlimm, behandelt die wie Disketten, eh doppelt gesichert, aber fragte mich halt nach ner besseren Lösungen ; Hab dann halt sowas gefunden ; https://www.icydock.de/goods.php?id=182 - nix mehr mit usb Stecker, labberigen steckern, wackeliger Stromversorgung, wenn man mal 4x Platten dran hat. ( Hatte, merkte er dann auch manchmal, alte Platte, zieht mehr strom, 3 lauafen, kein saft meh für 4 alte hungrige Platte mehr da, läuft nicht an )

Und ihm ist kein Board jemals komplett gestorben, außer halt auch mal klasscih, 2 USB Ports deaktiviert, weil, "irgendwie kaputt"
 
Zuletzt bearbeitet:
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