Kaufberatung für "Office-Laptop"

Wackelsteife

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Hallo Leutz,

Ich suche für einen Bekannten ein Laptop, dass vorwiegend im Officebereich eingesetzt werden soll. Die Akkulaufzeit ist hierbei kein allzu wichtiges Kaufkriterium!

Das Laptop sollte trotz überwiegendem Officebetrieb 512 MB Ram haben und eine halbwegs schnelle Festplatte (ich denke hier reichen 40 bis 60 Gb).

Das gute Stück sollte zudem gut verarbeitet sein und über einen 15 Zoll TFT verfügen, der auch bei Sonneneinstrahlung noch gut ablesbar ist. Die Graphik sollte besser keine "Onboardlösung" sein, damit Luft nach oben ist (der Kollege hat ein kleines Kind, welches vielleicht mal "einfache" Spiele damit zocken möchte).

Wäre nett, wenn jemand überdies mal dazu Stellung nehmen könnte ob grundsätzlich ein Intel oder vielleicht AMD 64er (z.B. 3000er) anzuraten wäre.

Schon mal heißen Dank - ach ja, Preis spielt zunächst nur insofern eine Rolle, dass das Preis-Leistungsverhältnis stimmen sollte.

EDIT: Was haltet Ihr vom diesem >Klick<
 
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Also das von dir genannte Notebook ist nicht schlecht. Allerdings halte ich das P/L-Verhältnis für nicht so toll, weil es in jedem MediaMarkt ein vergleichbares Notebook mit besserer Grafik für einen ähnlichen Preis gibt. Ein wichtiges Detail ist die Tastatur, welches nicht zu unterschätzen ist. Lass deinen Bekannten mal bei MediaMarkt oder ähnlichen Märkten das Acer ausprobieren. Extensa und Aspire sind genau das gleiche. Dieses von mir genannte Notebook von Acer hat allerdings auch ein Breitbild-Spiegel-Display - also nix für draussen. "Einfache" Spiele sind im Übrigen auch mit heutigen OnBoard-Chipsätzen spielbar. Will dein Bekannter mobil sein? Athlon64 im Notebook? Wenn dein Bekannter auf den Sound von Staubsaugern steht, dann ist es wirklich perfekt, aber sonst auch nicht. In den meisten Notebooks sind in der Standard-Konfiguration 4200er Platten eingebaut. Eine 5400er oder gar eine 7200er müsste man nachrüsten. Braucht dein Bekannter im Office-Betrieb überhaupt die Mehrperformance? Ich würde für solche Anwendungsgebiete eher auf Laufruhe und Akkulaufzeit setzen, als auf pure Leistung und Performance. Er sollte sich besser nach einem "Office-Notebook" umschauen, 650-800€ bezahlen, wenns ein Neues sein muss, und dem Sohnemann eine gebrauchte Nintendo-Konsole bei Ebay kaufen. ;) Gute Notebooks in dem Preissegment gibt es von Acer, Fujitsu-Siemens, HP und IBM. Andere Markenhersteller sind natürlich auch nicht schlecht. Eine gute Anlaufstelle für Notebooks ist übrigens der Shop notebooksbilliger.de .
 
Mobität steht eher im Hintergrund - höchtens mal das Laptop mit in den Urlaub nehmen, wo auch ne Steckdose greifbar ist:coolblue:

Grundsätzlich hast Du schon recht mit dem genannten Preisbereich, jedoch halte ich das wie der Heimwerkerking, `nen bischen mehr Power kann nie schaden:fresse:

Sollte halt ein Kompromiss sein, aus den reinen Officelösungen und `nem Laptop, mit dem man z.B. mal eine eigene Original DVD ins DVD 5 Format umwandeln kann, ohne dass der Rechner in die Knie gezwungen wird oder alle anderen Anwendungen geschlossen werden müssen...
 
Es gibt ja auch teurere Notebooks mit Pentium M, die ein gutes P/L-Verhältnis haben. :) Solche Desktop-Klon-Prozessoren haben meiner Ansicht nach aber nichts in Notebookd zu suchen. Du weisst, was bei Tims Sachen immer passiert, oder? Das Notebook wird zu heiss und auf seinem Schoß einen runden Plastik-Klumpen ergeben. ;) Naja so schlimm wirds nicht, aber es wird schon sehr warm und vor allem laut! Das ist nicht zu unterschätzen. Mit einem Pentium M wird man solche Umwandlungen auch in akzeptablen Zeiten vonstatten bringen können.

Ich rate dir wirklich zu einem Notebook mit Pentium M. Meinetwegen kannste den dann auch übertakten du Heimwerkerking ;) Oder sonst halt nen Notebook-Cluster :fresse:
 
Ne, ne - passt schon, wie der Bayer sagt! Von dem amd 64 nehme ich stellvertretend für meinen Kollegen Abstand.

Mit dem mehr Power meinte ich eigentlich die Wahl zwischen einem reinen Officelaptop für 600 bis 800 Peitschen und dem von mir oben verlinkten.

Im Interesse meines Bekannten sollte das Gerät auch noch in einen halben bis 1 Jahr mit normalen Anwendungen (ohne Hardcoregaming) klar kommen. Dafür würde er auch den ein oder anderen Euro mehr ausgeben.
 
Eventuell gefällt ihm ja die NX6220 Reihe von HP. Anzusehen auf notebooksbilliger.de
Hat sogar nen Fingerabdrucksensor ("DADADADADA" nein eher wie "NANANANANANA" :d , für jemanden ders nicht kennt - IBM Werbung)

Mit Pentium M und 512MB RAM sollte das absolut ausreichend sein. Sonst kannst du ja auf der gleichen Seite noch in Richtung IBM schielen (R50e).
 
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