Keine SBE und keine Home Edition mehr bei Server 2012

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Also ich habe in der Firma mal den Windows Server 2012 RC mal getestet und so schlimm ist das auch nicht mit der Metro man bekommt eh den Server Manager immer gestartet und ehrlich gesagt mache ich fast 90% aller Einstellungen eh am Client mit den Remotetools.

Ich habe inzwischen selbst bei Windows 2008R2 die wichtigsten Server als CORE laufen man kann halt fast alles per Remote erledigen.
 
Nun das stimtm auch wiederum, man sitzt ja nicht wie bei Windows 8 immer vor der Kiste. Ich arbeite auch gerne via Remote/Terminal an Servern. Komme allg. mit Bedinung a Terminal sehr gut zurecht.
Das war auch ein Grund, warum mein Mac OS X keine GUI mehr hatte.
 
Ich werde mir sobald Windows Server 2012 fertig ist auch daheim ein System installieren und vermutlich meinen ESXi damit ablösen, habe eh nur Windows VMs laufen und die Unterstützung für Linux ist ja dann auch schon deutlich besser mit Hyper-V 3.0.

Im Moment teste ich die ganzen neuen Funktionen auf meiner ESXi Hardware.
 
Nun das stimtm auch wiederum, man sitzt ja nicht wie bei Windows 8 immer vor der Kiste. Ich arbeite auch gerne via Remote/Terminal an Servern. Komme allg. mit Bedinung a Terminal sehr gut zurecht.

Hat man bei RDP nicht 1:1 die gleiche Oberfläche?
 
Nicht nur bei Windows 8, auch bei Server 2012 kommt die Metro-Oberfläche, wenn man die Windows-Taste betätigt. Sowohl auf der Konsole als auch per Remotedesktopverbindung.

Aber eigentlich ist das Thema dieses Threads ja, dass es keinen SBS und keinen Homeserver vom Windows Server 2012 mehr gibt...

Zu dem Thema: Microsoft will die Leute mit aller Macht in die Cloud (hosted Exchange) zwingen, auch wenn es noch viele (Klein-)Unternehmen gibt, die ganz normale DSL-Verbindungen oder sogar noch schlechtere Verbindungen haben, weil es einfach an dem Standort nichts anderes gibt oder nur zu horrenden Preisen. Mal sehen, ob nicht mit einer nächsten Exchange-Version auch ein neuer SBS kommt...
 
Ich werde mir sobald Windows Server 2012 fertig ist auch daheim ein System installieren und vermutlich meinen ESXi damit ablösen, habe eh nur Windows VMs laufen und die Unterstützung für Linux ist ja dann auch schon deutlich besser mit Hyper-V 3.0.

Im Moment teste ich die ganzen neuen Funktionen auf meiner ESXi Hardware.
Kann man irgendwo nachlesen welche Linux Versionen unterstützt werden? Ist da ev. Debian dabei?
 
Server 2012 scheint wenigstens ein paar echte Innovationen zu haben, aber Metro ist ein sehr schlechter Scherz. Und RDP ändert mal gar nichts an der Sache. ;)


wir haben hier anscheinend einen wirklichen Microsoft Expert, der Windows Server 2012 sogar Innovationen zuzugestehen bereit ist ...
auf dieses gönnerhafte Urteil ("wenigstens") wird Microsoft sicher gewartet haben,
... LOL
aber jetzt mal nicht so vorschnell, wir müssen genau lesen:
der Mann hält sich alle Optionen offen, sein Urteil zurückzunehmen und das Gegenteil zu behaupten, wie das?
nun, es "scheint" nur so zu sein, dass WS 2012 irgendwas zu bieten hat, vielleicht sind das alles Pappkameraden, Bücherwände voller leerer Buchrücken oder so, nicht wahr
... LOL
"metro ist ein schlechter Scherz", ah ja
und das sagt jemand, dem klar ist, das Windows Server 2012 auch mit der mächtigsten Shell, die man bis dato je auf irgendeinem System gesehen hat, vollumfänglich bedienbar ist?
die Metro-Oberfläche ist faszinierend modern und konsistent und in der WS-Inkarnation ideal für kleinere Server Installationen und für Firmen, die keinen hohen Aufwand fürs Deployment und die Administration aufwenden können oder wollen

die Metro-Aussage von ******* ist also Unfug und zeugt u.U. von umfassender Kenntnislosigkeit, ein mentaler Furz wahrscheinlich von derselben Art, die Windows XP User jahrelang daran gehindert haben, dieses aus heutiger Sicht nun wirklich lächerlich designte, ältliches und technisch veraltetes OS gegen ein modernes W7 zu tauschen
könnte aber auch alles viel einfacher sein, nämlich wichtigtuerische Polemik

@everest2000
wohl eine hoch-adaptive Persönlichkeit, die ihre Auffassungen im Minutentakt über den Haufen wirft, wie?
"Aha klingt mal interessant - Nunja Metro ist ein FAIL. Hatte Windows 8 auf einer VM getestet und das ist schrott, zumidestesn die GUI aber es gibt ja einen Trick: In der Registry muss man was umstellen."
(wie wärs mal mit der Benutzung der Powershell, statt diesem Pseudo-Experten-Gefummele in der Registry ...)
"Nun das stimtm auch wiederum, man sitzt ja nicht wie bei Windows 8 immer vor der Kiste. Ich arbeite auch gerne via Remote/Terminal an Servern. Komme allg. mit Bedinung a Terminal sehr gut zurecht. Das war auch ein Grund, warum mein Mac OS X keine GUI mehr hatte."
ansonsten gilt auch hier für diese Anti-Metro-Blähungen: unüberlegter Quatsch

@Eye-Q
die nahtlose cloud-anbindung ist eine moderne Möglichkeit, die WS 2012 anbietet, was heisst hier zwingen?
Office-365 ist ein Angebot, kein Zwang, in vielen Fällen ist das ein sehr schlaues Nutzungsmodell, (unternehmerische) Nutzer können ebensogut die Daten selber vorhalten
oder von einem Dritten hosten lassen
aber das Kombi-Angebot SBS läuft aus, Nutzer können dann entweder in die Cloud oder können Exchange und SQL Lizenzen erwerben

@x-rated bzgl. Windows Home Server
es wird zwar keinen WHS mehr geben, Windows 8 in der Desktop Fassung das Feature Storage Spaces anbieten
das macht das, was Drive Extender unter WHS V.1 tat, nur viel besser und sicherer
und wer darüber hinausgehen will und auch zu Hause Server-OS Features haben möchte, mag sich doch für eine ernsthafte Client-Server-Installation Windows Server 2012 Essentials zulegen
425 Euro für eine solche Software sind nun wirklich nicht die Welt, nicht wahr?
 
wichtigtuerische Polemik
Ich habe mal deinen Post auf das Wesentliche reduziert, ich hoffe Du siehst mir das nach. :)

Seien wir doch mal ehrlich: so gut wie jedes Unternehmen braucht heutzutage E-Mails, und die günstigste Möglichkeit, einen zentralen E-Mail-Server im eigenen Haus zu haben (wenn man mit Windows arbeitet; es gibt sicherlich auch Lösungen auf Linux-Basis, das Wissen dafür ist aber in 98% aller Kleinunternehmen nicht vorhanden), war und ist aktuell noch der SBS. Wenn man keine performante und stabile Internetleitung hat, was wie gesagt viele kleine Unternehmen nicht haben (wir haben genug Kunden, die gerade mal DSL mit 6 Mbit/s bekommen), dann scheidet die Cloud mit ihren diversen Diensten faktisch aus. Somit ist die Möglichkeit der "nahtlosen" Cloud-Anbindung zwar modern und schön, aber eben teilweise überhaupt nicht praktikabel.
Einen Exchange- und SQL-Server noch nachträglich voll zu lizenzieren, ist für 95% aller kleinen und mittleren Unternehmen finanziell einfach nicht drin, da ist aktuell der SBS (wenn man den SQL-Server benötigt dann mit Premium-Add-On) um ein vielfaches günstiger, was natürlich mit Einschränkungen verbunden ist, mit denen kleine Unternehmen aber sehr gut leben können, im Gegensatz zu den finanziellen Hürden, die eine volle Lizenzierung darstellt.
 
wir haben hier anscheinend einen wirklichen Microsoft Expert, der Windows Server 2012 sogar Innovationen zuzugestehen bereit ist ...
auf dieses gönnerhafte Urteil ("wenigstens") wird Microsoft sicher gewartet haben,
... LOL
aber jetzt mal nicht so vorschnell, wir müssen genau lesen:
der Mann hält sich alle Optionen offen, sein Urteil zurückzunehmen und das Gegenteil zu behaupten, wie das?
nun, es "scheint" nur so zu sein, dass WS 2012 irgendwas zu bieten hat, vielleicht sind das alles Pappkameraden, Bücherwände voller leerer Buchrücken oder so, nicht wahr
... LOL
"metro ist ein schlechter Scherz", ah ja
und das sagt jemand, dem klar ist, das Windows Server 2012 auch mit der mächtigsten Shell, die man bis dato je auf irgendeinem System gesehen hat, vollumfänglich bedienbar ist?
die Metro-Oberfläche ist faszinierend modern und konsistent und in der WS-Inkarnation ideal für kleinere Server Installationen und für Firmen, die keinen hohen Aufwand fürs Deployment und die Administration aufwenden können oder wollen

die Metro-Aussage von ******* ist also Unfug und zeugt u.U. von umfassender Kenntnislosigkeit, ein mentaler Furz wahrscheinlich von derselben Art, die Windows XP User jahrelang daran gehindert haben, dieses aus heutiger Sicht nun wirklich lächerlich designte, ältliches und technisch veraltetes OS gegen ein modernes W7 zu tauschen
könnte aber auch alles viel einfacher sein, nämlich wichtigtuerische Polemik

@everest2000
wohl eine hoch-adaptive Persönlichkeit, die ihre Auffassungen im Minutentakt über den Haufen wirft, wie?
"Aha klingt mal interessant - Nunja Metro ist ein FAIL. Hatte Windows 8 auf einer VM getestet und das ist schrott, zumidestesn die GUI aber es gibt ja einen Trick: In der Registry muss man was umstellen."
(wie wärs mal mit der Benutzung der Powershell, statt diesem Pseudo-Experten-Gefummele in der Registry ...)
"Nun das stimtm auch wiederum, man sitzt ja nicht wie bei Windows 8 immer vor der Kiste. Ich arbeite auch gerne via Remote/Terminal an Servern. Komme allg. mit Bedinung a Terminal sehr gut zurecht. Das war auch ein Grund, warum mein Mac OS X keine GUI mehr hatte."
ansonsten gilt auch hier für diese Anti-Metro-Blähungen: unüberlegter Quatsch

@Eye-Q
die nahtlose cloud-anbindung ist eine moderne Möglichkeit, die WS 2012 anbietet, was heisst hier zwingen?
Office-365 ist ein Angebot, kein Zwang, in vielen Fällen ist das ein sehr schlaues Nutzungsmodell, (unternehmerische) Nutzer können ebensogut die Daten selber vorhalten
oder von einem Dritten hosten lassen
aber das Kombi-Angebot SBS läuft aus, Nutzer können dann entweder in die Cloud oder können Exchange und SQL Lizenzen erwerben

@x-rated bzgl. Windows Home Server
es wird zwar keinen WHS mehr geben, Windows 8 in der Desktop Fassung das Feature Storage Spaces anbieten
das macht das, was Drive Extender unter WHS V.1 tat, nur viel besser und sicherer
und wer darüber hinausgehen will und auch zu Hause Server-OS Features haben möchte, mag sich doch für eine ernsthafte Client-Server-Installation Windows Server 2012 Essentials zulegen
425 Euro für eine solche Software sind nun wirklich nicht die Welt, nicht wahr?

aha und du hast die Weißheit gefressen - naja jeder das seine --> gibt auch wichtigeres als das Metrogedöse bei Windows 2012.
 
Was hat 2003 SBS eigentlich damals gekostet? So ca. 700€ ?
Also hier im ländlichen Bereich haben auch verdammt viele kleine Firmen noch 2003 laufen.
Und Outlook war ja auch bereits im Lieferumfang dabei.

P.S.
ich für meinen Teil weiß nicht was ich mit Metro am Desktop oder vor allem am Server anfangen soll. Das ist was für kleine Tablets.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein SBE ist meiner Meinung nach ein grosser FAIL. Gerade kleinen Kunden haben hier noch ein W2003 SBS laufen (warscheinlich bis EOL) weils ziemlich günstig war, auf die Jahre wars sogar günstiger als SLES Linux (wenn wir supporten müssen gibts nur SLES oder RHEL und nix anderes). Bin echt mal gespannt wie die sich entscheiden werden, noch den W2008 SBS, Server 2012 + Exchange + SQL oder Migration zu SLES/REHL. Als Dienstleister kanns uns egal sein was die wollen, solange die dafür zahlen aber die neue Preispolitik erleichtert doch die pro-linux Argumentation. Ob das von MS so gewollt ist?
Kein WHS find ich auch irgendwie schräg, damit vergraulen sie letzten Privatanwender die ein lizensierter Windows Server zu Hause haben wollten, die wenigsten werden über 400 Tacken für die Essentials hinlegen wie sich MS das vorstellt.

die Metro-Oberfläche ist faszinierend modern und konsistent und in der WS-Inkarnation ideal für kleinere Server Installationen und für Firmen
Der ist lustig, der kommt in den Zitate Thread :banana:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 400 für Essentials sind ja noch das wenigste aber dann nochmal ~1400€ für Exchange (nur 5CALs) selbst + Outlook. Glaube kaum das eine Firma mit max. 10 Leuten soviel Geld ausgeben wird. Mit Kerio,Axigen,Zimbra etc. kostet das nur einen Bruchteil und selbst Outlook geht wenn man es unbedingt haben will.

Ich vermute mal das viele auf Imap umsteigen werden, die Leitungen werden ja hoffentlich auch mal schneller werden.
 
Die 400 für Essentials sind ja noch das wenigste aber dann nochmal ~1400€ für Exchange (nur 5CALs) selbst + Outlook. Glaube kaum das eine Firma mit max. 10 Leuten soviel Geld ausgeben wird. Mit Kerio,Axigen,Zimbra etc. kostet das nur einen Bruchteil und selbst Outlook geht wenn man es unbedingt haben will.

Ich vermute mal das viele auf Imap umsteigen werden, die Leitungen werden ja hoffentlich auch mal schneller werden.

Outlook brauchst du so oder so, das ist aktuell und auch schon davor nicht dabei gewesen. Einzig bei Exchange 2003 und dementsprechend auch beim SBS 2003 waren Outlooklizenzen dabei, weil die CALs für Exchange dies beinhalteten, da Microsoft damals ihr Produkt Outlook pushen wollte/musste. Nachdem es am Markt ordentlich vertreten war, ließ man sich das natürlich auch bezahlen ;)

Das Exchange nicht mehr mit dabei ist (weil kein SBS mehr) ist für mich nicht verwunderlich. Einfach weil MS schon ne ganze Weile an dem Ast dort sägt. Die EBS 2008 Version hat man nicht weitergeführt zu 2008 R2 Zeiten, dafür brachte man mit den weiter abgespeckten Versionen viel mehr in Richtung Clouddienste.
Dazu ist und bleibt natürlich weiterhin die Frage. Exchange muss und soll auch administriert werden. Das ist nichtmal eben so nebenbei aus dem Ärmel geschüttelt. Und bei ner Unternehmensgröße von 10-30 Leuten jemanden einzustellen, der Exchange und die Umgebung administrieren kann, ist schon ziemlich übertrieben für die Kosten ;)
Dann lieber das ganze hosten lassen, oder aber die Cloud nutzen.

Mal abwarten was noch kommt. Eventuell meckert die Community aber auch richtig, und MS bringt nen SBS 2011 Nachfolger doch noch verspätet. SBS 2011 kam ja auch erst Ende 2010/Anfang 2011 wohingegen der 2008 R2 schon weit vorher als OS draußen war.
Exchange/Office 2012 ist ja auch lange noch entfernt von fertig :fresse:
 
Wieso braucht man Outlook für e-mail?
Thaunderbird
Pegasus
um nur 2 e-mail Clients zu nennen

Wer Grouware Funktionalität braucht, kommt allerdings kaum um Outlook rum
 
Outlook ist ja nicht nur ein Mailprogramm ;)
Simple mal ne Mail schicken, kannst du auch im Windows Mail Programm, Outlook bietet dir da noch sonst wie viele weitere Möglichkeiten. Ein ganzer Teil davon spielt aber auch nur zusammen mit nem Exchange richtig ;)


Was mir aber sonst noch so einfällt. Wenn MS wirklich den SBS gänzlich streicht, wäre für kleinere Unternehmen das MS ActionPack immer mehr interessanter. Das kostet um die 300€ im Jahr, man bekommt dafür aber eine vollwertige Windows Server Lizenz, dazu noch ne Webserver Lizenz, den SQL, den Exchange, den Sharepoint, und wichtigerweise, 10x Windows Client + 10x Office Prof. in den jeweils neuesten Versionen.
Für den Preis unschlagbar. Damit erschlägt man zumindest den teuren Einkauf der Lizenzen selbst und brauch nur noch die CALs zuordern, wenn es mehr wie 10 sein sollten ;)
 
Jein ;) Es gibt immer mittel und wege, da ranzukommen. Man müsste mal die genauen Bestimmungen und Vorraussetzungen lesen. Wir waren beispielsweise damals ein Elektrobetrieb, wenn man es so nennen kann, also haben beim Bau von großen Gebäudekomplexen alles das erledigt, wo mal Daten/Strom durchgeflossen ist. Von Steckdosen über Netzwerkdosen usw.
Und das ging auch. Der einzige, der dort mit IT was zu tun hatte, war ich und das auch nur intern für die Firma selbst :fresse:
 
Dazu ist und bleibt natürlich weiterhin die Frage. Exchange muss und soll auch administriert werden. Das ist nichtmal eben so nebenbei aus dem Ärmel geschüttelt. Und bei ner Unternehmensgröße von 10-30 Leuten jemanden einzustellen, der Exchange und die Umgebung administrieren kann, ist schon ziemlich übertrieben für die Kosten ;)

Das macht dann der Büroangestellte so nebenbei, weil Chef zu knickrig ist einen externen zu bezahlen ;)
Der letzte Knaller den ich erlebt habe war übrigens ein Exchange mit 2 Usern wo Outlook so eingestellt war das es über POP3 die Mails holt.
Chef hat dann immer die Mails in öffentliche Ordner einsortiert :lol:
 
Das geht noch besser!
Man gerät an einen "MS/ Exchange Junkie", der einem das Blaue vom Himmel erzählt, daß es für eine bestimmtes Nutzungsprofil nichts besseres als Exchange gibt!
(Der gute Mann hatte es tatsächlich geschafft diverse Leute inkl. Chef mit seinem "Dilettantismus" und gefährlichem Halbwissen zu blenden, bevor wir ihn als Blender entlarven konnten)
Der alte IMAP e-mail-Server musste ersetzt werden, da die Firma nicht mehr existierte, und es somit keinen Support / Produktupdates mehr gab und auch keine weiteren Lizenzen mehr angeschafft werden konnten. (Prinzipiell lief der Server hervorragend und war völlig ausreichend)

Ende vom Lied, der Exchangeserver läuft jetzt auch als IMAP Server, da die benögte Funktionalität nicht über Exchange selbst bereitgestellt werden kann (SBS 2003 / Outlook2003)
Achja, das Thema SPAM lief auf dem alten Mailserver deutlich Runder (integrierter SpamAssassin mit Bayes Filter), jetzt macht Outlook das via Junk Filter..... tztztz....
 
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