Killer xTend macht den Gaming-PC zum Switch

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killer_network.jpg
Rivet Networks, der Name hinter den Killer-Netzwerkchips,die schon seit einigen Jahren in vielen Gaming-Notebooks und Mainboardsstecken, entwickelt seine Technologie stetig weiter. Im Rahmen der Computex2017 in Taipei stellte man nun Killer xTend vor.Mit Killer xTend will Rivet Networks die Reichweite vonWLAN-Netzen erhöhen und gleichzeitig die Performance im gesamten Netzwerk verbessern,ohne dass zusätzliche Switches oder WiFi-Extender einsetzen werden müssen.Hierfür braucht es lediglich ein entsprechendes High-End-Mainboard, das mitmindestens drei Killer-E2500-Ports und einem AC1535-WiFi-Modul ausgestattetist.Dann wird der Spielerechner quasi selbst zum Switch und...

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Wie bei einem Killer-Netzwerk üblich, werden Spieldaten und Videostreams priorisiert abgearbeitet, um Pings und Übertragungsraten hoch zu halten, um nicht den Spielspaß zu beeinflussen.
Ich bin immer froh über einen hohen Ping;)
 
Ohgott, ich hoffe dieser Laden geht bald den Bach runter.

Ich soll allen ernstes meine Daddelmoehre gleichzeitig als GW verwenden? Und dort meinen ganzen Kram anschließien?
Welchen Vorteil soll das bringen?

Wieso soll diese Aufgaben eine Windows-Moehre mit hoher Spieleauslastung das besser und schneller bewerkstelligen als ein Router, der eigens dafuer gebaut wird und sonst keine Aufgaben hat ?

Wie wird sichergestellt, dass Maleware/Spyware etc.. nicht nun meinen kompletten Traffic auswerten kann?

Ich versteh die Welt langsam nichtmehr :d
 
@p4nO
Keine Sorge. Ist alles ganz anders als du denkst.
Und von wegen hohe Spieleauslastung und Windows. Das alles interssiert den dafür vorgesehenen chips auf dem mainboard erst mal gar nicht. Der Router/Switch ist einfach auf dem mainboard untergebracht und sollte weitesgehend autark agieren.

Anders könnte man nämlich auch fragen warum sollte man extra noch weitere kleine geräte überall rumfahren haben wenn man schon einen PC mit Stromversorgung und Netzwerk hat..
 
Troll woanders herum.

Wenn ich anfange DPI fuer QoS und ähnliche Scherze zu betreiben dann bedarf es Rechenleistung, und zwar von der CPU.
Der Chip selbst macht das nicht autark. Außerdem bedarf es ner Logik, damit korrektes Routing und Switching funktioniert.

Und ich verwette meine linke Arschbacke darauf, dass das ueber den Windows-Networkstack geschieht.
 
Und was ist daran neu?
Netzwerkkarten mit mehr als 1 Port gibts schon seit Ewigkeiten, auch Mainboards mit mehr als 1 Port.
Sinn macht es aber kaum, einen PC als Switch zu nutzen, denn wenn man den PC abschaltet, schaltet man auch den Switch ab, d.h. es gibt kein Netzwerk mehr für die daran angeschlossenen Geräte.
 
WTF?

Warum soll ich den eh schon dedizierten Router/Switch auf meinen PC auslagern?
Wchte Vorteile sehe ich hier nicht. Im Gegenteil, es gibt elegantere Methoden WiFi Probleme zu lösen - Mainboardflagschiffe muss ich dafür nicht erwerben.

Hallo? 3 Ports+WiFi-Modul? Warum baun Sie nicht gleich einen Killer-Router und gut is?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieser Killer-WLAN-Schrott kann von mir aus komplett verschwinden, selten so unzuverlässige WLAN-Karten für Notebooks erlebt, einfach überall Intel rein und das Zeug läuft dann auch.
Typisches Gaming-Schrott-Produkt "Killer"...
 
Troll woanders herum.

Wenn ich anfange DPI fuer QoS und ähnliche Scherze zu betreiben dann bedarf es Rechenleistung, und zwar von der CPU.
Der Chip selbst macht das nicht autark. Außerdem bedarf es ner Logik, damit korrektes Routing und Switching funktioniert.

Und ich verwette meine linke Arschbacke darauf, dass das ueber den Windows-Networkstack geschieht.
Du hast exakt Null Ahnung von dem Chip aber machst hier einen auf dicke Hose. :haha: Hauptsache intelligente Begriffe wie Windows-Networkstack in den Raum werfen.

Und ich sage, der Router wird auch dann funktionieren wenn der PC nicht läuft, das MB aber noch mit Strom versorgt wird.
So viel auch zum 24/7 Betrieb @JojoTheMaster.

Das ist zwar nicht sicher, aber euer typisch deutsches Gemecker und "erst mal dumm labern" auch nicht. ;-)
 
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Du hast exakt Null Ahnung von dem Chip aber machst hier einen auf dicke Hose. :haha: Hauptsache intelligente Begriffe wie Windows-Networkstack in den Raum werfen.

Und ich sage, der Router wird auch dann funktionieren wenn der PC nicht läuft, das MB aber noch mit Strom versorgt wird.
So viel auch zum 24/7 Betrieb @JojoTheMaster.

Das ist zwar nicht sicher, aber euer typisch deutsches Gemecker und "erst mal dumm labern" auch nicht. ;-)

Noch viel lernen du musst, junger Padawan...
 
Und ich sage, der Router wird auch dann funktionieren wenn der PC nicht läuft, das MB aber noch mit Strom versorgt wird.
So viel auch zum 24/7 Betrieb @JojoTheMaster.


Klar, und äußerst sinnvoll ein 500VA+ Netzteil inkl. dem Board auf standby zu fahren um ein paar Pakete durch die Gegend zu schubsen :shot:
Nicht alles was geht macht auch wirklich Sinn.

-teddy
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei wem läuft der GamingPC denn 24/7?

Bei mir :fresse:

Wenn ich nicht zocke, rendert die Kiste oder faltet (läuft 24/7) :p


"Killer xTend macht den Gaming-PC zum Switch" :wall:


Dieser Killer-WLAN-Schrott kann von mir aus komplett verschwinden, selten so unzuverlässige WLAN-Karten für Notebooks erlebt, einfach überall Intel rein und das Zeug läuft dann auch.
Typisches Gaming-Schrott-Produkt "Killer"...

+1
 
Und ich sage, der Router wird auch dann funktionieren wenn der PC nicht läuft, das MB aber noch mit Strom versorgt wird.
So viel auch zum 24/7 Betrieb @JojoTheMaster.

Nein. Lies den Artikel nochmal. Da geht es um Mainboards, die mindestens 3 E2500 Killer NICs und die Killer WLAN Karte haben. D.h. verbunden sind die immer noch über PCIe, und das evtl. Routing übernimmt die CPU des Rechners.

Und DAS kann man auch ohne den Killer-Bullshit umsetzen.
 
Mensch bei dir muss der Ping wirklich hoch sein - das war Elzoco schon gestern aufgefallen :P
 
Ich find schon einen Killer-Chip aufm Board zuviel, zwei erst recht, weil die kein Teaming können (ok, SMB Multichannel geht), dann noch sinnlos mit WiFi und "Killer Doubleshot Pro(-X3)", wo ich auch nicht mehr als 1GBit/s an Bandbreite habe, nur das ich jetzt alles auf zwei bis drei Leitungen verteilen kann (wer hat neben dem Spiel und TS/Skype nicht auch noch immer 1-2 Videostreams, Firefox, Thunderbird, Spotify und Bittorrent an, wie in den Werbegrafiken immer so schön dargestellt?).
Jetztsuchen sie nach einer Rechtfertigung, bis zu drei solcher Killer-NICs aus einem Board zu verlöten.

Ich kann mir tatsächlich einige Szenarien vorstellen, wo das einen billigen Switch spart. Auf einer kleinen LAN-Party vielleicht oder wenn man 1-2 netzwerfähige Geräte neben seinem PC betreibt, für die man kein extra Switch kaufen will (z.B. einen Netzwerkdrucker). Aber wie die meisten hier schon sagen, Sachen, die auch dann eine Verbindung brauchen, wenn der PC aus ist, oder eigtenlich alles, was nicht völlig anspruchslos ist, sollten besser über einen richtigen Switch gehen. Da aber jeder NIC eine PCIe-Lane kostet, sollten sie die lieber sparen.
 
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