... zumindest in den USA. Hier mal folgende News:
"Die US-Armee hat die künftige Entwicklung des Rekrutierungsspiels America's Army in den Stützpunkt Redstone Arsenal im US-Bundestaat Alabama verlagert. Das bisher verantwortliche Studio in Emeryville, Kalifornien, wird geschlossen, nachdem es eine neue Version "America's Army 3" fertiggestellt und veröffentlicht hatte. Mit der Verlegung nach Redstone Arsenal wolle man die zukünftige Entwicklung des Online-Shooters konsolidieren und effizienter gestalten, sagte ein Sprecher des US-Militärs.[...]"
Heise.de (komplette News)
Ich will hier keine große Debatte wieder lostreten, aber mal ein Veto einlegen gegen "objektive Interviews", wie bei GameStar, wo es hieß:
"GameStar: Es wird aber immer wieder behauptet, die US Army setze Computerspiele wie Marine Doom oder Full Spectrum Warrior ein, um ihre Soldaten zu desensibilisieren und aufs Töten vorzubereiten. Was ist da dran?
Hauptmann M.: Ich habe in meiner Laufbahn nie erlebt, dass die Army tatsächlich PC-Spiele für Ausbildungszwecke einsetzt, meine Frau hat ebenfalls nie davon gehört."
GameStar-Interview
Damals habe ich mit dem Kopf geschüttelt einfach nur, weil ich fassungslos war, dass man offensichtlich Americas Army, DAS Vorzeigespiel des Militärs, vergessen hat oder vergessen wollte. Heute fand ich die News und möchte das mal als kleinen Beleg anführen.
So gehts nämlich auch wieder nicht, wie es GameStar vormacht! Klar, die bangen auch um ihre Leser, wenn sie bald nur noch "Sims 4,5,6,7", "Plüschkaninchen-Simulator","Barbie is happy"-News führen werden.
Etwas mehr Objektivität sollten wir alle im Auge behalten, wenn es um die so genannten "Killerspiele" geht. Und alle Faktoren einfließen lassen, auch die "unbeliebten Sachen", aus der Sicht der Spieler.
Grüße,
RedEagle
"Die US-Armee hat die künftige Entwicklung des Rekrutierungsspiels America's Army in den Stützpunkt Redstone Arsenal im US-Bundestaat Alabama verlagert. Das bisher verantwortliche Studio in Emeryville, Kalifornien, wird geschlossen, nachdem es eine neue Version "America's Army 3" fertiggestellt und veröffentlicht hatte. Mit der Verlegung nach Redstone Arsenal wolle man die zukünftige Entwicklung des Online-Shooters konsolidieren und effizienter gestalten, sagte ein Sprecher des US-Militärs.[...]"
Heise.de (komplette News)
Ich will hier keine große Debatte wieder lostreten, aber mal ein Veto einlegen gegen "objektive Interviews", wie bei GameStar, wo es hieß:
"GameStar: Es wird aber immer wieder behauptet, die US Army setze Computerspiele wie Marine Doom oder Full Spectrum Warrior ein, um ihre Soldaten zu desensibilisieren und aufs Töten vorzubereiten. Was ist da dran?
Hauptmann M.: Ich habe in meiner Laufbahn nie erlebt, dass die Army tatsächlich PC-Spiele für Ausbildungszwecke einsetzt, meine Frau hat ebenfalls nie davon gehört."
GameStar-Interview
Damals habe ich mit dem Kopf geschüttelt einfach nur, weil ich fassungslos war, dass man offensichtlich Americas Army, DAS Vorzeigespiel des Militärs, vergessen hat oder vergessen wollte. Heute fand ich die News und möchte das mal als kleinen Beleg anführen.
So gehts nämlich auch wieder nicht, wie es GameStar vormacht! Klar, die bangen auch um ihre Leser, wenn sie bald nur noch "Sims 4,5,6,7", "Plüschkaninchen-Simulator","Barbie is happy"-News führen werden.
Etwas mehr Objektivität sollten wir alle im Auge behalten, wenn es um die so genannten "Killerspiele" geht. Und alle Faktoren einfließen lassen, auch die "unbeliebten Sachen", aus der Sicht der Spieler.
Grüße,
RedEagle