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<img style="margin: 10px; float: left;" alt="Microsoft" src="images/stories/logos/Microsoft.jpg" height="100" width="100" />Nachdem Microsoft vor einiger Zeit Smartphones der KIN-Serie veröffentlich hatte, kam schnell das Aus für die wenig erfolgreichen Geräte, die eine Brücke zwischen Social-Networks und Messaging-Diensten normaler Handys schlagen sollten. Dass dieser rund 6 Wochen lange Ausflug nach hinten losging, zeigte die Vorstellung der Quartalszahlen: rund 240 Millionen US-Dollar verlor der Konzern durch die gescheiterten Young-Generation-Geräte, der Verlust der Unterhaltungselektronik-Sparte bei Microsoft verzeichnete im letzten Quartal einen Verlust von über 170 Millionen US-Dollar - größtenteils sind diese schlechten Zahlen dem Ende von KIN zuzuschreiben....<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=16012&catid=105&Itemid=194" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>