Kingston und Sandisk reagieren auf unsichere USB-Sticks

Redphil

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="hardwareluxx_news_new" src="images/stories/logos/hardwareluxx_news_new.jpg" height="100" width="100" />Im Rahmen des 26. Chaos Communication Congress (26C3), einem vom Chaos Computer Club organisierten Treffen der internationalen Hackerszene, wurde bekannt, dass die Verschlüsselung einiger von <a href="http://www.sandisk.com" target="_blank">SanDisk</a> und von <a href="http://www.kingston.com" target="_blank">Kingston</a> angebotenen USB-Sticks mangelhaft ist. Ein Zugriff auf die Daten war teilweise ohne gültiges Kennwort möglich. Beide Firmen haben auf diese Vorwürfe reagiert. Während SanDisk ein <a href="http://www.sandisk.com/business-solutions/enterprise/technical-support/security-bulletin-december-2009"...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=14126&catid=48&Itemid=141" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Da wurden die USB-Sticks ja auf Herz und Nieren vor dem Launch geprüft :-S echt bitter...
 
Das Beste daran, war ja, dass die Dinger vom Departmend of Defense freigegeben wurden !
Immer wieder ein guter Treffer ! :d
 
Die sind ja selbst darauf bedacht möglichst wenig Arbeit beim entschlüsseln zu haben. :d
 
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