Punisher
Banned
Tim) Ob kostenlose Shooter, kostenlose MMORPGs oder kostenlose Minigames, in den Weiten des Internets lässt sich einfach alles auffinden. Ein Genre das man bislang nur als Vollpreisspiel oder eben als Modifikation zu Gesicht bekam, ist das Horror-Genre. Erfrischende Abwechslung bietet da das von Studenten entwickelte Horror-Adventure: "Penumbra".
Gerade einmal 200MB wiegt das kostenlose Adventure aus dem Hause "Frictional Games". Was einst als reine Tech-Demo geplant war, garantiert nun, nach einer achtmonatigen Entwicklungszeit, mindestens zwei Stunden Spiel-, beziehungsweise Horror-Spaß.
Die Story von "Penumbra" lässt sich recht schnell zusammenfassen: Dank einem von Eurem Vater vermachten Schlüssel zu einem Schließfach findet Ihr ein merkwürdiges Buch. In diesem Buch ist neben Hinweisen über euren nie kennengelernten Vater auch die Rede von einem Ort Namens "Greenland". Natürlich entschließt Ihr Euch nach "Greenland" zu reisen um somit Eurem Vater und seiner Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Das sich dieses Vorhaben als nicht so leicht wie geplant herausstellt, merkt man dabei relativ schnell.
Vom Spiel-Gefühl her reiht sich "Penumbra" in Titel wie Resident Evil oder Silent Hill ein. Lediglich mit einer Taschenlampe bewaffnet, gilt es die Dunkelheit samt deren Bewohnern zu erforschen. Abgerundet mit kniffligen Rätseln schafft "Penumbra" eine Menge Spielspaß und hält den Puls konstant hoch.
Durchaus lobenswert ist die eigens von "Frictional Games" entwickelte 3D-Engine. Besonders die Physik-Engine von "Penumbra" überrascht und kann durchaus mit aktuellen Titeln mithalten. Fühlt man sich grafisch recht schnell vertraut mit Titeln wie "F.E.A.R." oder "DOOM 3", kommt die Steuerung ein wenig gewöhnungsbedürftig daher.
Wer jetzt Lust auf mehr bekommen hat, sich aber noch nicht ganz sicher ist ob "Penumbra" das Richtige für ihn ist, sollte sich den auf der Website bereit gestellten Trailer zum Spiel ansehen. Für Grusel-Fans kann man eine getroste Download-Empfehlung des Spiels aussprechen.
http://www.giga.de/redirect/relatedlink.php?rellink=http://www.penumbragame.com
Gerade einmal 200MB wiegt das kostenlose Adventure aus dem Hause "Frictional Games". Was einst als reine Tech-Demo geplant war, garantiert nun, nach einer achtmonatigen Entwicklungszeit, mindestens zwei Stunden Spiel-, beziehungsweise Horror-Spaß.
Die Story von "Penumbra" lässt sich recht schnell zusammenfassen: Dank einem von Eurem Vater vermachten Schlüssel zu einem Schließfach findet Ihr ein merkwürdiges Buch. In diesem Buch ist neben Hinweisen über euren nie kennengelernten Vater auch die Rede von einem Ort Namens "Greenland". Natürlich entschließt Ihr Euch nach "Greenland" zu reisen um somit Eurem Vater und seiner Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Das sich dieses Vorhaben als nicht so leicht wie geplant herausstellt, merkt man dabei relativ schnell.
Vom Spiel-Gefühl her reiht sich "Penumbra" in Titel wie Resident Evil oder Silent Hill ein. Lediglich mit einer Taschenlampe bewaffnet, gilt es die Dunkelheit samt deren Bewohnern zu erforschen. Abgerundet mit kniffligen Rätseln schafft "Penumbra" eine Menge Spielspaß und hält den Puls konstant hoch.
Durchaus lobenswert ist die eigens von "Frictional Games" entwickelte 3D-Engine. Besonders die Physik-Engine von "Penumbra" überrascht und kann durchaus mit aktuellen Titeln mithalten. Fühlt man sich grafisch recht schnell vertraut mit Titeln wie "F.E.A.R." oder "DOOM 3", kommt die Steuerung ein wenig gewöhnungsbedürftig daher.
Wer jetzt Lust auf mehr bekommen hat, sich aber noch nicht ganz sicher ist ob "Penumbra" das Richtige für ihn ist, sollte sich den auf der Website bereit gestellten Trailer zum Spiel ansehen. Für Grusel-Fans kann man eine getroste Download-Empfehlung des Spiels aussprechen.
http://www.giga.de/redirect/relatedlink.php?rellink=http://www.penumbragame.com