Kryptowährung Chia: Eigenes Mainboard-Design und Miner horten HDDs

Wie gesagt, es geht um das untere Settlement Layer und das ist nunmal im Fiat-System nicht SWIFT
Sowas wie der "untere Settlement Layer" gibt es bei echten Währungen nicht, daher ist der Vergleich totaler Schwachsinn. Wenn jemand etwas kauft und Bar bezahlt, dann ist die Transaktion damit abgeschlossen, was für einen unteren Settlement Layer sollte man da nicht brauchen? Sowas gibt es nur bei Digialen Coins und zu versuchen Fedwire diese Rolle zuzuschreiben aber Zahlungsabwicklern wie SWIFT oder VISA nicht, ist totaler Blödsinn, wie so manches was rund um diese Spekulationobjekte geschrieben wird.
 
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Sowas wie der "untere Settlement Layer" gibt es bei echten Währungen nicht, daher ist der Vergleich totaler Schwachsinn. Wenn jemand etwas kauft und Bar bezahlt, dann ist die Transaktion damit abgeschlossen, was für einen unteren Settlement Layer sollte man da nicht brauchen? Sowas gibt es nur bei Digialen Coins und zu versuchen Fedwire diese Rolle zuzuschreiben aber Zahlungsabwicklern wie SWIFT oder VISA nicht, ist totaler Blödsinn, wie so manches was rund um diese Spekulationobjekte geschrieben wird.

Lass mal bitte das Bargeld raus, es geht hier immer noch ums Bankensystem. Und ja da gibt es wie zualleranfangst geschrieben mehrere untere oder finale Settlement Layer auf denen Swift und letztlich auch Visa Transaktionen kumuliert abgewickelt werden.
Wenn man Bitcoin im Punkt Effizienz mit dem Fiat Geld System vergleicht, dann muss man auch so ehrlich sein und dem Bitcoin höhere Transaktionslayer ebenfalls zugestehen. Und wie mehrfach gesagt , die gibt es prinzipiell in Funktion.
Lieber @Holt, ich schätze deine Beiträge an anderer Stelle sehr, aber hier bist DU derjenige der ,Blödsinn‘ verbreitet.
 
es geht hier immer noch ums Bankensystem.
Auch da tauschen sich die Banken im Fall einer Überweisung über SEPA oder eben SWIFT, wenn es international ist, aber nicht über Fedwire oder zeige mir einen Beweis, also eine verlinkten Beleg zu einer Seite einer Bank, der FED oder von SWIFT, die belegt das Überweisungen in USD final über Fedwire laufen müssen. Die Behauptung Bitcoin wäre bzgl. der Effizienz mit Zahlungssystemen echten Währungen zu vergleichen, ist einfach total lächerlich, aber wenn ich schon Fiat Geld lese, weiß ich aus welcher Ecke diese Lügen kommen. Auch die Coins sind Fiat, dann auch diese haben keinerlei inneren Wert, denn die Energie die verbraten wurde um einen Bitcoin zu berechnen, bekommt man nie wieder zurück und es hat keinen alternativen Nutzwert (wie etwa Zigaretten als Währung, wie sie nach dem zweiten Weltkrieg auf dem Schwarzmarkt genutzt wurden). Digitale Coins sind eben auch FIAT (aber kein Geld) und das Gegenteil von FIAT Geld wären Kurantmünzen, also solche bei denen der Materialwert den Nominalwert deckt und damit eine Rückkehr zum Goldstandard, den man aber aus gutem Grund aufgegeben hat.

Die Fans der Digitalen Coins sind aber auch Fans des Goldstandards und wollen dessen Nachteile nicht sehen, sondern haben stattdessen Horroszenarien von Hyperinflation an die Wand gemalt, die sich so weder in den USA noch der EU realisiert haben, im Gegenteil gab es in den letzten 10 Jahren sogar eine historisch geringe Inflation, trotz extrem geringer oder gar negativer Zinsen. Wer wirklich Ahnung von Wirtschaft und Währungssystemen hat, der versteht auch wieso dies so passiert ist und QE eben nicht zur Hyperinflation führen würde.

Zu betreiten das Transaktion mit Bitcoin eine extrem schlchte Energieeffizienz haben, ist Blödsinn und selbst Tesla hat deshalb das Bezahlen mit Bitcoin wieder eingestellt, nachdem sie vorher damit spekuliert und viel Geld verdient haben, würde ich es mich nicht wenn sie vor der Veröffentlichung dieser Nachricht auch alle ihre Bitcoins verkauft hätten.

druckluft wenn Du mit der Spekulation mit den Coins und Tokens Geld verdienst, dann sei es Dir gegönnt, aber verbreite keine Fakenews über eine angebliche Effizienz die Bitcoin definitiv nicht besitzt und wenn Dir nicht klar ist, dass Du hier Fakenews weiterverbreitest, dann solltest Du dringend aus der Informationsblase aussteigen in der Du offenbar lebst und nach anderen Informationsquellen suchen.
 
Wie gesagt informiere dich bitte ganz genau wie finales Settlement von Transaktionen im Fiat Geld System funktionieren. Swift beinhaltet nur die Nachricht einer Transaktion, nicht aber deren finales Settlement. Und diese unteren Layer sind eben auch nicht sonderlich leistungsfähig.
Und wieso ignorierst du ein funktionierendes effizientes Transaktionslayer für Bitcoin wie Lightning?

Und zum Inflationsthema, würde ich erstmal fragen wie und für was du Inflation definierst. Auf breiter Front hat es die nicht gegeben, weil zahlreiche Faktoren entgegenwirken:

- vergreisende Demografie
- nach wie vor erzwungene Wirtschaftsstilllegungen
- importierte Deflation aus Billiglohnländern
- Digitalisierung und die damit verbundene Produktivitätssteigerung
- Zurückzahlung von Schulden (im Finanzbereich De-Leveraging)
- Verkomplizierung und Bürokratisierung von Zahlungs-/Wirtschaftsvorgängen
- strengere Kreditvergaberichtlinien
- Angstsparen infolge negativer Zukunftserwartungen

Allerdings bei den Vermögenswerten hat es die sehr wohl gegeben. Immobilienpreise zB und das sorgt dafür dass meine Leute im Raum München inzwischen tw mehr als 60% ihres Einkommens für Miete ausgeben. Ist halt so nur nicht im Warenkorb des Ottos drin.

Und ob aktuell am Ende in den USA evtl doch Inflation anspringt, halte ich nicht für ausgemacht. Ein Großteil des Preisanstiegs dürfte aufgrund von Teuerung aufgrund Mangels stattfinden. Das definiere ich im Gegensatz zur neuerdings gebräuchlichen Definition von Inflation nicht als ebensolche. Und zwar weil es völlig unterschiedliche Gründe hat und zur Beurteilung wirtschaftlicher Vorgänge nicht hilfreich ist. Da war man früher schonmal weiter.
Nur was jetzt in den USA und mit kommendem Reopening in der EU passiert, das wissen wir nicht und derzeit sind die gemessenen Preisindizes nicht aussagekräftig.

Jedenfalls bin ich mir sicher, dass das anhaltende Gelddrucken per QE negative gesellschaftliche und umweltschädliche Konsequenzen hat, weil allemöglichen Dinge dadurch falsche Preise bekommen. Das läßt sich mittel- bis langfrsitig nur mit immer stärkeren staatlichen Eingriffen und Regulation durchhalten. Sowas wie Mietendeckel war da nur der Anfang. Die Konsequenzen von all dem werden wir wohl noch auf die harte Tour lernen müssen. Die Zeit wird es zeigen.
 
Was eine Korrespondenzbank macht, ist mir auch bekannt und von denen es weltweit etwa 200! Wie viele Transaktionen schaffen die 200 zusammen?

- nach wie vor erzwungene Wirtschaftsstilllegungen
Das ist ja nun erst durch die Pandemie bedingt und damit erst ab 2020, die von Bitcoinfans befürchtete Hyperinflation nach dem QE in Folge des Finanzkrise hat da schon 10 Jahre auf sich warten lassen.

Der eigentliche Grund fehlt in Deiner Auflistung, auf deren andere Punkte ich nicht eingehen möchte, um es hier nicht in die Länge zu ziehen, weshalb es nicht bedeutet ich würde diese anerkennen, nur weil ich nicht widerspreche. Der Grund warum die Inflation ausgeblieben ist, liegt einfach daran das die Geldschöpfung durch die Banken stärker nachgelassen hat als es durch das QE der Zentralbanken, vor allem die FED und EZB, kompensiert wurde. Die Geldmenge ist also trotz QE erstmal sogar gefallen und dies bedeutet die Gefahr einer Deflation.
Und ob aktuell am Ende in den USA evtl doch Inflation anspringt, halte ich nicht für ausgemacht. Ein Großteil des Preisanstiegs dürfte aufgrund von Teuerung aufgrund Mangels stattfinden. Das definiere ich im Gegensatz zur neuerdings gebräuchlichen Definition von Inflation nicht als ebensolche. Und zwar weil es völlig unterschiedliche Gründe hat und zur Beurteilung wirtschaftlicher Vorgänge nicht hilfreich ist.
Wer eigene Definitionen macht, mit dem kann man eigentlich nicht diskutieren, denn wenn einer unter Äpfeln plötzlich Birnen versteht, dann kann so eine Diskussion nie fruchtbar werden und man wird immer aneinander vorbeireden. Daher ist dies hier mein letzter Beitrag zu dem Thema, aber noch soviel: Die Preise dürften in Folge der Pandemie und der damit einhergegangenen Lockdown, etc. steigen, Mängel wie z.B. bei Halbleitern sind an vielen Stellen zu sehen und führen zu Produktionsausfällen und dies zu einer Verknappung des Angebots, während andererseits viele Leute mehr Geld gespart haben welches sie in der Zeit für einige Dinge wie Urlaub oder Essengehen gar nicht ausgeben konnten. Klar gibt es auch viele Leute die auch wirtschaftlich gelitten haben, insgesamt haben die Deutschen aber 2020 viel mehr Geld gespart als in den Vorjahren.

Es ist also viel Geld vorhanden und dies trifft auf ein reduziertes Angebot, genau dies sind die Zutaten für Inflation, und dies passt perfekt zur klassischen Definition wie Inflation entsteht, von daher ist es unsinnig davon abweichen zu wollen. Für die Inflation ist nämlich auf der einen Seite die Geldmenge mal dessen Umlaufgeschwindigkeit und auf der anderen Seite das Angebot an Waren und Dienstleistungen wichtig. Ob wir jetzt eine gesteigerte Geldmenge gegenüber 2019 haben oder nicht, dürfte weniger relevant sein, als die Tatsache das wir nach dem Ender der pandemiebedingten Einschränkungen bei viele Konsumenten einen Nachholfbedarf sehen werden und schon alleine damit eine Steigerung der Umlaufgeschwindigkeit, die Seite der Geldmenge mal Umlaufgeschwindigkeit wird also wachsen, je mehr die Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen überwunden werden und treffen dann auf ein verringertes Warenangebot, die perfekten Zutanten für eine steigende Inflation.

Jedenfalls bin ich mir sicher, dass das anhaltende Gelddrucken per QE negative gesellschaftliche und umweltschädliche Konsequenzen hat, weil allemöglichen Dinge dadurch falsche Preise bekommen.
Wo soll das denn umweltschädlich sein? Umweltschäflich sind vor allem die ganzen Coins und Tokens für deren Minung und nun auch Farming gewaltige Resoucen verbraucht werden, alleine für Bitcoin so viel Strom wie die Niederlande verbrauchen. Dazu die ganzen Chips die dafür hergestellt werden.

Gesellschaftliche Folgen hat es vor allem für die dummen deutschen Sparer, die ihr Geld immer noch auf Bankkonten versauern lassen, statt es vernünftig, also breit gestreut in Sachwerte investiert zu haben. Die andere Folge ist die hohe Verschuldung, von Staaten wie auch Unternehmen und teils Privatpersonen, welches durch die Pandemie noch verstärkt wurde und es schwer machen wird, die Zinsen so anzuheben, wie es die Inflationsgefahr vielleicht erfordern würde. Allerdings dürften sowohl die Knappheit des Angebotes als auch die Steigerung des Umlaufgeschwindigkeit des Geldes durch den Nachholbedarf vorübergehend sein und eine höhere Inflation damit nicht dauerhaft.

Generell erfordert eine Kontrolle über die Inflation aber die Möglichkeit die Geldmenge steuern zu können und dies auch verantwortlich zu machen, was bei Bitcoin nicht möglich ist, weshalb der Quatsch auch nie eine echte Währung sein kann und es nicht erstrebenswert wäre wenn dies doch mal passieren sollte. Die Fälle von Hyperinflation sind immer entstanden, weil Regierungen eben keine verantwortungsvolle Geldpolitik gemacht haben, sondern einfach die Notenbanken genutzt haben um ihre Ausgaben steigern zu können, die Geldmenge also gesteigert haben, auch wenn die Wirtschaft gar nicht in der Lage war ein entsprechendes Angebot an Waren und Dienstleistungen zu bieten, ja meist wurden das Angebot sogar gleichzeitig verknappt, wie in Deutschland anfang der 1920 durch die Besetzung des Ruhrgebietes oder in Venezuela durch die Verstaatlichung der Betriebe oder in Simbabwe durch die Enteignung der weißen Farmer, deren großen Farmen dann aufteiltet wurden und kaum noch etwas produziert haben, außer für die Selbstversorgung der neuen Kleinbauern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja nun erst durch die Pandemie bedingt und damit erst ab 2020, die von Bitcoinfans befürchtete Hyperinflation nach dem QE in Folge des Finanzkrise hat da schon 10 Jahre auf sich warten lassen.

Es ist durch angeodnete Zwangsstilllegungen bedingt. Ob die nun notwendig waren oder nicht steht auf einem anderen Blatt.

Der eigentliche Grund fehlt in Deiner Auflistung, auf deren andere Punkte ich nicht eingehen möchte, um es hier nicht in die Länge zu ziehen, weshalb es nicht bedeutet ich würde diese anerkennen, nur weil ich nicht widerspreche. Der Grund warum die Inflation ausgeblieben ist, liegt einfach daran das die Geldschöpfung durch die Banken stärker nachgelassen hat als es durch das QE der Zentralbanken, vor allem die FED und EZB, kompensiert wurde. Die Geldmenge ist also trotz QE erstmal sogar gefallen und dies bedeutet die Gefahr einer Deflation.

Nein der Grund fehlt in meiner Auflistung nicht. Die zurückgegangene privatbankliche Geldschöpfung ist eine Folge einiger aufgezählter Punkte, insbesondere der Kreditvergaberichtlinien.

Wer eigene Definitionen macht, mit dem kann man eigentlich nicht diskutieren, denn wenn einer unter Äpfeln plötzlich Birnen versteht, dann kann so eine Diskussion nie fruchtbar werden und man wird immer aneinander vorbeireden. Daher ist dies hier mein letzter Beitrag zu dem Thema, aber noch soviel: Die Preise dürften in Folge der Pandemie und der damit einhergegangenen Lockdown, etc. steigen, Mängel wie z.B. bei Halbleitern sind an vielen Stellen zu sehen und führen zu Produktionsausfällen und dies zu einer Verknappung des Angebots, während andererseits viele Leute mehr Geld gespart haben welches sie in der Zeit für einige Dinge wie Urlaub oder Essengehen gar nicht ausgeben konnten. Klar gibt es auch viele Leute die auch wirtschaftlich gelitten haben, insgesamt haben die Deutschen aber 2020 viel mehr Geld gespart als in den Vorjahren.

Früher (glaube bis ind die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts) hat man mal wirtschaftlich zwischen Inflation und Teuerung unterschieden und da das zur Unterscheidung wirtschaftlicher Phänomene essentiell ist, halte ich mich auch weiterhin daran. Die neue Mode, jegliche Steigerung eines Preisniveaus als Inflation zu bezeichnen, eigne ich mir nicht an weil sie den Blick vernebelt. Wenn man nicht hinschaut warum die Preise steigen kommt man in Versuchung die falschen Konsequenzen zu ziehen. Das wäre wie Leberprobleme mit Alkohol zu bekämpfen.
Ein fiktiver Chipmangel aufgrund von Schließungen und zusammengebrocher Lieferketten legt Automobilproduzenten lahm, der nur noch ganze wenige Automobile fertigt und am Ende Konkurs anmelden muss. Aus der resultierenden Preissteigerung für knappe Autos zu schließen, es herrsche Inflation wäre falsch. Am Ende wirkt sich so ein Mangel sogar deflationär aus und die Preise steigen trotzdem. Hier die Geldmenge zu verknappen, wäre die falsche Therapie.
Real will ich aber nicht behaupten, dass der Chipmangel nur durch eine gestörte Angebotsseite zustande gekommen ist. Genauso spielt gestiegene Nachfrage aufgrund schmockdown-bedingtem, geändertem Konsumverhalten und die großzügige US-Verteilung von Helikoptergeld eine Rolle. Nur was wieviel ausmacht, dazu gibt es keine ernstzunehmenden Zahlen.

Es ist also viel Geld vorhanden und dies trifft auf ein reduziertes Angebot, genau dies sind die Zutaten für Inflation, und dies passt perfekt zur klassischen Definition wie Inflation entsteht, von daher ist es unsinnig davon abweichen zu wollen. Für die Inflation ist nämlich auf der einen Seite die Geldmenge mal dessen Umlaufgeschwindigkeit und auf der anderen Seite das Angebot an Waren und Dienstleistungen wichtig. Ob wir jetzt eine gesteigerte Geldmenge gegenüber 2019 haben oder nicht, dürfte weniger relevant sein, als die Tatsache das wir nach dem Ender der pandemiebedingten Einschränkungen bei viele Konsumenten einen Nachholfbedarf sehen werden und schon alleine damit eine Steigerung der Umlaufgeschwindigkeit, die Seite der Geldmenge mal Umlaufgeschwindigkeit wird also wachsen, je mehr die Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen überwunden werden und treffen dann auf ein verringertes Warenangebot, die perfekten Zutanten für eine steigende Inflation.

Gut möglich, bzw schon sichtbar in den USA. Die große Frage ist, was davon ist wie nachhaltig andauernd.

Wo soll das denn umweltschädlich sein? Umweltschäflich sind vor allem die ganzen Coins und Tokens für deren Minung und nun auch Farming gewaltige Resoucen verbraucht werden, alleine für Bitcoin so viel Strom wie die Niederlande verbrauchen. Dazu die ganzen Chips die dafür hergestellt werden.

Umweltschädlich ist vor allem wenn die Menschheit ihr Geld aufgrund geringer Realzinserwartung das individuelle Konsumverhalten in die Gegenwart, anstatt in die Zukunft verlagert. Wenn es sich nicht mehr lohnt zu sparen, dann heißt es heute tendenziell: los Impulskauf, 321 meins, es lebe die Kurzlebigkeit, Haus kann ich mir eh nicht mehr leisten, dann lieber 3x Urlaub, vollgas Konsum, auf gehts, Party, gönn dir! Nachhaltigkeit sieht anders aus. Letztlich sind das die negativen Folgen exzessiven Gelddruckens und damit künstlich niedrig gehaltener Zinsen. Alleine die potenzielle Wertspeicherfunktion eines auf breiter Front etablierten Bitcoin (was er lange noch nicht ist) würde das ändern. Zudem bestünde die Chance, dass mit einem solchen Wertspeicher die Leute in ärmeren Regionen nicht mehr 10 Nachkommen heranziehen müssten um sich die Rentenversorgung zu sichern. DAS würde jede Menge Umweltprobleme deutlich entschärfen. Nur können die allerwenigsten stand heute so weit denken.

Generell erfordert eine Kontrolle über die Inflation aber die Möglichkeit die Geldmenge steuern zu können und dies auch verantwortlich zu machen, was bei Bitcoin nicht möglich ist, weshalb der Quatsch auch nie eine echte Währung sein kann und es nicht erstrebenswert wäre wenn dies doch mal passieren sollte. Die Fälle von Hyperinflation sind immer entstanden, weil Regierungen eben keine verantwortungsvolle Geldpolitik gemacht haben, sondern einfach die Notenbanken genutzt haben um ihre Ausgaben steigern zu können, die Geldmenge also gesteigert haben, auch wenn die Wirtschaft gar nicht in der Lage war ein entsprechendes Angebot an Waren und Dienstleistungen zu bieten, ja meist wurden das Angebot sogar gleichzeitig verknappt, wie in Deutschland anfang der 1920 durch die Besetzung des Rihrgebietes oder in Venezuela durch die Verstaatlichung der Betriebe oder in Simbabwe durch die Enteignung der weißen Farmer, deren großen Farmen dann aufteiltet wurden und kaum noch etwas produziert haben, außer für die Selbstversorgung der neuen Kleinbauern.

Ich halte es für Hybris, dass einzelne Personen die selbst bei bestem Wollen, starkem Lobbyeinfluß ausgesetzt sind besser entscheiden können wie hoch Zinssatz und/oder Geldmenge sein sollen als der freie Markt. Du schreibst ja selber, wie Regierungen diese macht mißbraucht haben.
 
Das glaube ich weniger das sich das für ein Nas eignet.
Ich gehe sehr stark davon aus das die 32 Ports über einfachste USB HUB Chip und dann über USB to Sata Chips angebunden sind.
Für das Chia farmen reicht das problemlos aber für irgentwelche normalen Datenspeicher wird die Anbindungs deutlich zu langsam sein.
Das denke ich auch, wobei pro AHCI Kontroller max 32 Ports möglich wären.
 
Es aber wirklich das letzte mal dazu, denn so viel Unsinn kann man nicht unkommentiert stehen lassen, sonst glaubt dies noch jemand.
Es ist durch angeodnete Zwangsstilllegungen bedingt.
Die kamen doch erst 2020 mit der Pandemie, die Pandemie hat vieles geändert, die Ängste von Hyperinflation wegen der QE sind aber rund 10 Jahre älter und trotzdem nicht eingetreten und damit nicht das Problem, welches Bitcoin lösen sollte.
Die zurückgegangene privatbankliche Geldschöpfung ist eine Folge einiger aufgezählter Punkte, insbesondere der Kreditvergaberichtlinien.
Die Finanzkrise ist durch zu lansche Kreditvergabe vor allem für Immobilienkredite in den USA ausgelöst worden, logisch das man diese Vorgaben verschärft hat, aber darüber hinaus haben die Banken auch deshalb weniger Kredite vergeben, weil sie im darauf folgenden Wirtschaftsabschwung eben weniger Vertrauen in die Kreditnehmer, vor allem in Unternehmen hatten.
Wenn man nicht hinschaut warum die Preise steigen kommt man in Versuchung die falschen Konsequenzen zu ziehen. Das wäre wie Leberprobleme mit Alkohol zu bekämpfen.
Inflation und Teuerung hängen zusammen:
Von daher ist dies Argument totaler Blödsinn und man muss sowieso immer genau hinschauen was die Ursachen sind, bevor man an Gegenmaßnahmen herangeht.
Aus der resultierenden Preissteigerung für knappe Autos zu schließen, es herrsche Inflation wäre falsch. Am Ende wirkt sich so ein Mangel sogar deflationär aus und die Preise steigen trotzdem. Hier die Geldmenge zu verknappen, wäre die falsche Therapie.
Man schaut ja nie auf den Anstieg der Preise eines einzelnen Gutes, außer ggf. beim Erdöl, weil dies direkt und z.B. über die Transportkosten die Kosten sehr vieler Produkte beeinflusst und damit einen guten Indikator dafür abgibt, wie die Preise dieser Produkte sich entwickeln könnten. Wie aber höhere Preise für Autos am Ende deflationär wirken sollen, erschließt sich mir nicht, außer man geht davon aus das dadurch so viel Kaufkraft entzogen würde, dass dies die Nachfrage nach so vielen anderen Produkten so sehr senkt, dass der Preise fallen und damit den Anteil der Autopreise an der Inflation überkompensiert würde. Aber ich denke dies ist unrealistisch, zumal ein hoher Anteil auf Dienstwagen entfällt und die meisten Käufer im Zweifel eher beim Modell, der Motorisierung und Austattung sparen als so viel bei anderen Dingen um diesen Effekt auszulösen.
Alleine die potenzielle Wertspeicherfunktion eines auf breiter Front etablierten Bitcoin (was er lange noch nicht ist) würde das ändern.
Was für eine Wertspeicherfunktion von Bitcoin? Bitcoin ist ein pures Spekulationsobjekt ohne inneren Wert, also nur so viel Wert wie jemand bereit ist dafür zu bezahlen und wie schnell es sich ändern kann was andere dafür bezahlen, hat man ja gerade wieder gesehen. Die besten Wertspeicher sind immer noch Sachwerte und dazu gehören auch Aktien als Anteile von Unternehmen und seit es nun auch möglich ist sehr günstig kleine Summen in ETFs zu investieren, ist es jedem möglich breit gefächert in Aktien zu investieren und damit prinzipell auch am Wirtschaftswachstum teilszuhaben. Obendrein gibt es bei dem meisten Aktiengesellschaften auch Dividenden.

Ich halte es für Hybris, dass einzelne Personen die selbst bei bestem Wollen, starkem Lobbyeinfluß ausgesetzt sind besser entscheiden können wie hoch Zinssatz und/oder Geldmenge sein sollen als der freie Markt.
Wieso einzelne Personen? Zumindest bei den großen Zentralbanken wie der FED oder EZB entscheiden nicht die Chefs alleine, sondern Gremien, bei der EZB ist dies der EZB-Rat:
Wie gesagt war es das hier für mich, es ist auch zu weit Off Topic und komme aus der Informationsblase der Fake News raus in der Du Dich ganz offenbar bewegst!
 
Wie gesagt war es das hier für mich, es ist auch zu weit Off Topic und komme aus der Informationsblase der Fake News raus in der Du Dich ganz offenbar bewegst!
Gleichfalls, ich habe wirklich keine Lust mit dir zu darüber zu streiten. Du lebst in deiner Informationsblase, ich in meiner. Kommt Zeit kommt Antwort, welche ob und wann platzt.
BTW: Die Bewertung deiner Sachwerte ist ganz stark negativ mit Zinssätzen korreliert. Und dass Aktien weniger schwanken, als Kryptos halte ich für ein Gerücht. Selbst eine MSFT ging mal von 60$ auf unter 15$ zurück um heute bei knapp 250$ zu landen. Die tun das vielleicht nicht so schnell, aber sie tun es. Natürlich die eine mehr, die andere weniger. Was man dort aber auch nicht leichter vorhersehen kann.
 
Und dass Aktien weniger schwanken, als Kryptos halte ich für ein Gerücht. Selbst eine MSFT ging mal von 60$ auf unter 15$ zurück um heute bei knapp 250$ zu landen. Die tun das vielleicht nicht so schnell, aber sie tun es.
Es kommt aber eben auch auf die Geschwindigkeit der Schwankungen an und im übrigen sind Einzelwerte bei Aktien Zockerei, ein ordentliches Investment hat immer breit gestreut zu sein und daher habe ich ja auch von ETF geschrieben, die sind breit bis sehr breit gestreut, weil sie eben einen Index abbilden.

Außerdem sollte man nicht vergessen: Price is what you pay. Value is what you get. - Warren Buffett
 
Was hört dieses umweltzerstörende Hobby endlich auf? Was für einen Wert hat das Mining für die Gesellschaft? - Nichts... zumindest aus meinem momentanen Standpunkt aus.
 
Was für einen Wert hat das Mining für die Gesellschaft? - Nichts...
Schlimmer als nichts, digitale Coins und Token werden als Zahlungsmittel vor allem für kriminalle Aktivitäten genutzt, wie Käufe illegaler Waren und Dienstleistungen im Darknet und Cypbererpressung mit Verschlüsselungstrojanern.
 
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