Kurztest: Anker Astro E4 - nie wieder leere Smartphones

mRAC [HWLUXX]

Urgestein
Thread Starter
Mitglied seit
17.02.2005
Beiträge
7.148
<p style="text-align: justify;"><img src="/images/stories/galleries/reviews/anker_astroe4/teaser.png" width="100" height="100" alt="teaser" style="margin: 10px; float: left;" /><strong>Wo man hinsieht: fast jedes Gadget ist akkubetrieben - und alle haben ein gemeinsames Problem. Die Akkukapazität ist meist unterdimensioniert, weshalb der Spaß nur kurz währt. Damit soll dank mobiler Akku-Packs in Zukunft aber Schluss sein. Nachdem wir schon das Astro3E mit 10.000 mAh von Anker im Test hatten, schauen wir uns heute den größeren Bruder, das Astro E4 an. Mit gewaltigen 13.000 mAh Kapazität sollte es für viele Stunden der mobilen Freude sorgen. Ob dem so ist, haben wir in unserem Kurzreview festgehalten.</strong></p>
<p style="text-align: justify;">In unserem alten Testbericht konnten...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/consumer-electronics/gadgets/26147-kurztest-anker-astro-4e-nie-wieder-leere-smartphones-ia.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Preislich wirklich attraktiv. Allerdings sind externe Akkupacks für mich eigentlich nur als "Camping-" oder "Abenteuerurlaubslösungen" interessant. Denn ansonsten hat man ja doch meist eine Steckdose oder zumindest ein USB-Kabel dabei.

Und um im Großstadtdschungel stets vor der drohenden Stromlosigkeit gefeit zu sein, finde ich das Gerät doch etwas groß und schwer. Wobei: Vielleicht packe ich das Teil einfach meiner Freundin in die Handtasche - da kommt es eh nicht mehr drauf an. ;)
 
Die Ladegeschwindigkeiten selbst gibt Anker mit 1000 mAh/h respektive 2000 mAh/h für die 1 beziehungsweise 2 Ampere Leitung an.
Das mag jetzt wenig konstruktiv sein, aber: Das Zitierte ist jetzt irgendwie wenig überraschend... ;)
 
Zumindest für niemanden der mit grundlegenden Methoden der einfachen Mathematik wie dem Kürzen von Brüchen vertraut ist :fresse2:
 
Bitte einen Test mit harten Fakten!
Den Akku Pack komplett voll laden und dann ernsthaft testen wie oft ein Smartphone xy dadurch von 0 auf 100 geladen werden kann.
:)
 
Preislich wirklich attraktiv. Allerdings sind externe Akkupacks für mich eigentlich nur als "Camping-" oder "Abenteuerurlaubslösungen" interessant.

Genau dafür habe ich mir letztes Jahr vor unserem Norwegen-Urlaub (halbe Rundreise Oslo-Lillehammer-Trondheim-Alesund-Bergen-Stavanger-Kristiansand-Oslo) so einen Akkupack geholt, allerdings nur mit 5600 mAh. Ich fand ihn sehr praktisch. Wenn der Akkupack alle war, konnte man ihn bequem über das Smartphone-Kfz-Ladegerät aufladen (oder man hat ihn zum laden an der Rezeption des Campingplatzes abgegeben, das war auch kein Problem). Auf jeden Fall hatten wir nie leere Smartphones. Der Akkupack (easy-acc) hatte auch noch eine Taschenlampe, die ist beim Camping natürlich auch noch sehr praktisch.

Mit einer vollen Ladung konnte ich mein Galaxy Nexus und das Galaxy S2 meiner Freundin problemlos einmal aufladen, dann war noch eine halbe Ladung für eins der beiden Geräte drin. Allerdings wurde auch die Taschenlampe genutzt, das saugt ja auch etwas am Akku.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin schon am überlegen ob der mit 13.000 oder gleich der mit 20.000...wäre für Ingress und Wacken nächstes Jahr nicht zu verachten, mein kleiner von Nokia hält kaum her.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh