ja, wie gesagt, man braucht auch kein besonderes werkzeug, eine creditkarte oder plektrum reicht. und vorsichtig sein, das man keine plaste-clipse abbricht. beim T15p bzw P15v, war es aber problemlos und die gefahr das was bricht mmn. gering.
im vergleich zu einem sogn. consumerklasse gerät, ja.
das vivobook pro 14 halte ich theoretisch für eine gute alternative. meine meinung, wenn man nicht auf TP features steht und keine erweiterten garantieleistungen bzw. eben VoS für "business continuity" möchte.
OLED display bleibt OLED display, mit allen vor und nachteilen, vornehmlich einbrennen!
was ich ebenfalls steinzeitlich finde sind die beiden USB2.0 ports und HDMI 1.4. eigentlich unter aller sau, aber man KANN damit leben.
bei der laufzeit würde ich mir weniger gedanken machen, es ist ein 63Wh akku drin, für ein 14" gerät ist das eher (sehr) VIEL! ein T14 z.b. hat nur 50Wh, ein L14 nur 45Wh.
das WQHD+ OLED verbraucht sicher etwas mehr als ein lowpower FHD LCD, das ist normal. dafür hat man ja aber auch was davon.
ich lese da übrigens auch nix von USB-C PD! so viel sollte dir klar sein: ist dein laptopakku leer, kannst du ihn NICHT über USB-C aufladen, und d.h. keine laufzeitverlängerung mobil mit einer powerbank.
das gleiche gilt bei der docking station, du musst IMMER den propritären pwr stecker einstecken zum laden.
ohne tb3 geht dual 4k 60Hz über dockingstation nicht.
das wollen die meisten und ehrlich gesagt kann ich das verstehen. die preise für docking stations sind teilweise horrend, insbes. auch bei lenovo, weil orgs nun mal die preise zahlen.
ich hab ein TB3 dock, das "horrend" teure lenovo TB3 workstation dock, welches mir allerdings mit dem laptop im rahmen eines projektes von einem AG gestellt wurde.
es funktioniert, und mehr und was besseres kann man über diese ingenieur-technisch betrachtet "vollpfostenlösung" mit 2 netzteilen und manuell einzusteckendem doppelstecker (pwr+usb-c) statt wie früher autodocking funktion über propritäre schnittstelle nicht sagen. aber auch nichts schlechteres. die sliderdock lösung mit der "neueren" propritären combo-schnittstelle an der seite bei der T/L serie finde ich allerdings nicht wirklich besser, auch wenn eth immerhin separat ist.
1. möchtest du an das vivobook 2 4k 60Hz displays anschliessen, geht das NUR mit 2 kabeln, sinnvollerweise 1x über USB-C dock und 1x über den HDMI port.
2. möchtest du an deiner dockingstation, mit einem kabel vom laptop, 2 4k 60Hz displays betreiben, brauchst du dafür TB(3), und TB3 docks kosten neu echtgeld. ich würde mir an deiner stelle dann ein gebrauchtes/refurbished (z.b. auch mit garantie vom reseller) besorgen, das bekommt man locker für 100euro.
es gibt noch dedizierte usb-c 3.2 dual monitor 4k 60hz adapter wie diesen...
Club 3D CSV-1556 MST Hub - Video-Verteiler - 2 Anschlüsse
www.future-x.de
ob der am vivobook funktioniert KEINE AHNUNG und es bedeutet, du brauchst das teil, zusätzlich ggf. eine dockingstation, UND der pwr stecker muss trotzdem rein, also dann auch 3 kabel genau wie mit USB-C hub (1 monitor) + (HDMI 1 monitor), nur das dabei dann alle USB3 ports belegt sind (usb3 datenträger muss dann ggf. in die dockingstation eingesteckt werden)
und weil das den meisten zu umständlich/fricklig ist und "man" nur ein kabel möchte -> für dual 4k/60Hz -> laptop mit TB3 und PD, was aber AMD geräte nicht haben.
das flex5 hat ebenfalls kein TB (immerhin USB-C PD!).
das envy14 hat TB4, 2x USB-A 3, ordentliches helles sRGB 16:10 display, die gtx1650, 512GB passt für die meisten und 16GB im dual channel betrieb (aufgelötet...) für 1000EUR. also eigentlich alles was du brauchst...
wäre in der auswahl mmn. am passendsten.
ich hoffe ich konnte helfen.
grüsse