[Business] Laptop für 500€ (für Universität und Privat)

playa1974

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09.03.2008
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Deutschland!
Hallo,
eine Freundin ist auf der Suche nach einem Notebook.
Das Notebook wird für die Universität und auch für den privaten Einsatz gebraucht.
Das Budget liegt bei 500€, notfalls kann er auch etwas teurer sein (wenn es sich natürlich lohnt). Das Gerät sollte mindestens 15" groß sein, da das Notebook auch Privat genutzt wird. Da der Laptop auch mitgetragen wird sollte das Gewicht auch nicht zu groß sein.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

Gruß und Danke
 
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Der sieht gut aus, danke!
Ich hoffe es kommen noch weitere Antworten, so dass ich mir verschiedene Geräte anschauen und vergleichen kann.
 
Der HP Pavilion g6 sieht auch interessant aus, er besitzt einen i5 Prozessor, die anderen Geräte verfügen über einen i3. Ich werd mir mal die Angebote in Ruhe ansehen und nach Testberichten schauen. Danke für eure Antworten!

Edit:
Was haltet ihr von den Geräten bei notebooksbilliger?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das HP hat ein Spiegeldisplay! Für EUR 589 bekommst Du das Vostro auch mit i5 CPU. Das Vostro hat 2 Jahre Vor Ort Service, das HP nur 1 Jahr Einsendeservice.
Notebooksbilliger ist auch ein guter Laden.
 
Bei dem Display, auf was sollte man da achten? Bisher weiß ich, dass es matte und spiegelnde Displays gibt. Welche dieser Displaytypen ist gängig und welcher zu empfehlen? Ist das spiegelnde stark störend während dem Arbeiten?
 
Ich würde zum Vostro 3350 raten. Ein 15er ist in der Regel zu schwer für die Uni auch wenn es sich damit besser arbeiten lässt. Das größte Manko ist die Laufzeit. Für das Dell 3550 gibt es zwar einen 9 Zellen Akku, den müsstest du aber extra kaufen (oder bei Dell konfigurieren was meist teurer ist). Der Standard 6 Zellen Akku vom 3550 ist mit seinen knapp über 3h Laufzeit jedenfalls nicht ausreichend.
 
Früher gab es nur matte Displays. Displays matt zu machen kostet Geld. Irgendwann kamen die Hersteller auf die Idee Spiegeldisplays für weniger Geld anzubieten und die Leute für Dumm zu verkaufen und ihnen die angeblichen Vorteile aufschwazten. Dann gab es im Consumerbereich fast nur noch Spiegeldisplays und alle Welt kaufte die, die Hersteller fühlten sich bestätigt. Dann haben die Konsumenten festgestellt das Spiegeldisplays großer Müll sind und verlangen matte Displays, die gibt es praktisch nur im Business Bereich.
Im kommerziellen Einsatz, sprich als Dienstnotebook, sind Spiegeldisplays lt. Arbeitsstättenverordnung sogar verboten. Wenn Du als Chef mit so etwas in der Firma ankommst dauert es maximal eine halbe Stunde und der Betriebsrat hat das Teil stillgelegt.

Also unterm Strich: Spiegeldisplays sind verarsche am Verbraucher - es gibt einige wenige die sie mögen, 99% nicht.
 
Naja, das ist schon ziemlich übertrieben, der Markt für Business Laptops gibt meistens nichtmal verspiegelte Displays her...
Und die Lattitude E6410 & Co. in unsere Firma werden oft nachträglich "verspiegelt" mit einer Blickschutzfolie. Ist da sogar ein Muss, ob die Reflexionen nun stören oder nicht. ;)
Aber stimmt schon, die Grundausstattung wird matt gekauft. ;)
Außer bei Firmen die auf MacBooks/Sonys setzen, die gibt es tatsächlich. Die leben auch mit dem Schminkspiegel.

Störend: Draußen ja, wenn du ein Fenster im Rücken hast ja, wenn du bei der Deckenlampe empfindlich reagierst ja.
Wenn das Büro mit Jalousien ist und du nicht unbedingt in der prallen Sonne arbeiten willst, dann lässt es sich mit einem gut hellem Schminkspiegel auch arbeiten.
 
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