Laptop für Grafik & Designanwendungen mit Dockingstation

Deepy

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Guten Morgen,

ich suche einen Laptop für professionelle Grafik & Designanwendungen.
Einsatzgebiet sind vor allem die Gestaltung von Broschüren/Displays/Flyern/etc.

Software wird u.a. die Adobe Suite und MS Office 2013 sein. Es wird keine umfangreiche Videobearbeitung stattfinden, aber z.B. Photoshop, Illustrator und inDesign sollten auch bei umfangreicheren Projekten flüssig laufen.

Wichtig ist mir, dass es eine passende Dockingstation gibt, an die ein zweiter (größerer) Bildschirm, LAN und Peripherie angeschlossen bleiben können, wenn der Laptop auf Reisen geht.
Wichtig wäre mir auch, dass über diese Dockingstation auch geladen wird, sonst muss man trotz Dockingstation doch wieder sein Ladegerät auspacken (wenn man es denn nicht gerade vergessen hat) und ist ewig am rumstöpseln.


Bildschirmgröße stelle ich mir 13-15" vor, OS wäre Win7Pro. Bei den Hardwareanforderungen bin ich mir nicht sicher. O.g. Software muss flüssig auch im Multi-Tasking Betrieb laufen. Seit Office 2013 merke ich, dass die Arbeit auf nem Dual-Core mit 2GB Ram doch schon mal etwas nervenaufreibend werden kann :fresse2:, ich habe es geteste auf einem Desktop-PC mit i5-2500k, 8GB Ram - der hat beispielsweise imho ausreichend Leistung :).

Je nachdem, was man da preislich aufwenden muss für dieses Gerät, würde ich auch ein entsprechendes MacBook in Betracht ziehen, müsste mich aber nochmal vergewissern ob ein Mac OS in einer Windows-Domäne wirklich so brav ist.
 
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... ich habe es geteste auf einem Desktop-PC mit i5-2500k, 8GB Ram - der hat beispielsweise imho ausreichend Leistung :).
Hatte der noch eine Grafikkarte drin, oder nutzte der die Onchip-Intel HD-Grafik? Frage nur nach, damit ich beurteilen kann, wie Deine Ansprüche sind. Da ich eine ähnliche Desktop-Lösung habe (auch ohne Extra Grafikkarte), denke ich wird die Hardware weniger eingrenzen, als die Anforderung an eine vernünftige Docking-Lösung. Hast Du auch einen Preisrahmen?
 
Ich denk dass Grafik egal ist. Zumal Workstations gegenueber Office Notebooks extrem teuer sind, wegen der Profikarten.
Also einfach nen i7 Quad in ein gut gekuehltes Officebook, dazu ne SSD und 8GB Ram. Sollte taugen.
 
Genau, die Quadro Karten brauchst du nur für CAD.

Daher würde ich mal sowas in den Raum werfen: Lenovo ThinkPad T540p 20BFS05L00 - ok1.de - Shop für Lehre und Forschung
Hier die passende Dockingstation incl. Netzteil: http://www.ok1.de/ThinkPad-Ultra-Dock-135W-40A20135EU--676.html

Jetzt musst du nur noch einen Studenten kennen oder dich schnell irgendwo immatrikulieren ;)

Auch interessant: http://www.lapstore.de/a.php/shop/lapstore/lang/x/a/12379/kw/Lenovo_Thinkpad_W530_-_2447-CG0
Zwar "alte Generation", CPU is dennoch mindestens so schnell wie o.g. Haswell. Die W-Serie hat übrigens den Vorteil, dass sie 4 RAM Slots hat (sprich 32GB möglich!).

Du müsstest dich nur nach der Garantie erkundigen. Mit etwas Glück hat das Gerät noch Garantie von Lenovo, das heißt, du kannst sie verlängern und erweitern. Das gilt übrigens für alle Notebooks der T und W Serie.

Bei Apple gibt es keine Dockingstations.
 
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Da kommt aber noch MWSt dazu :fresse2: SSD ist auch nicht dabei.
 
Da kommt aber noch MWSt dazu :fresse2: SSD ist auch nicht dabei.

klar kommt da noch MwSt dazu, steht da ja auch. SSD kostet ja nicht viel, kann man bei Bedarf ergänzen.
Das von dir rausgesuchte Thinkpad hat natürlich erstmal ein tolles Leistungsspektrum. Die Grafikkarte ist da leider ein Manko (abhängig vom Einsatz), ebenso die Frage ob man das hochauflösende Display möchte.
 
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Warum ist die Graka ein Manko, wenn man eh nicht die hohen Anforderungen hat.
 
Aus meiner Sicht braucht es da weder einen i7 noch eine externe Grafiklösung. Alle aktuelle HD4xxx-Onchip-Lösungen von Intel reichen und prinzipiell reicht ein i3 oder i5 (je nachdem wie hoch der Anspruch ist). Ich arbeite sowohl mit einem i3 als auch einem i5 flüssig auch bei größeren Photoshopprojekten. Je nachdem wieviel Zusatzmodule dazugeladen werden müssen und ob z. B. viel mit RAW-Dateien gearbeitet wird, sollte der RAM ausgelegt sein. Das sind die wenigen Beispiele, wo viel viel hilft (vor allem auch für die Onchip-Lösung). Dazu eine vernünftige SSD und fertig ist der Lack. Die vorgeschlagene Thinkpad-Reihe finde ich schonmal richtig, sehe hier aber weder einen Grund für den i7, noch für die GT730m...

Interessanter ist da zu wissen, ob da NB-Display eine hohe Auflösung braucht oder ob die tatsächlichen Arbeiten in der Dockingstation erfolgen, d. h. der externe Bildschirm die hohe Auflösung bringen muss. Oder soll vielleicht sogar parallel gearbeitet werden?

Achja und MACs in 'ner Windows-Domäne sollten bei professioneller IT-Administration eigentlich keine größeren Probleme darstellen.
 
ich glaub bei adobe photoshop und vorallem bei premiere ist GPU power sehr hilfsreich. Da gibts nen Artikel auf:
Adobe Photoshop CS6 GPU Acceleration - Puget Custom Computers
ich hab ein w530 mit quadro k2000m und ich merk schon was vom speed her.
19-02-2014 18-32-10.png
auch photoshop selber meint es bringt was..
ob i3 odder i7 wirst Du sicher nen unterschied merken.. SSD ist natürlich auch sehr hilfreich.

kommt schlussendlich auf das Budget an was Dir zur verfügung steht.
 
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ich glaub bei adobe photoshop und vorallem bei premiere ist GPU power sehr hilfsreich. .

Bei den Notebooks bleibt der Windows Desktop doch immer auf der primären GPU gebunden, so dass die sekundäre GPU wie eine Nvidia immer nur mittels DirectX & Co im Vollbild-Modus aktiv wird.

Kann man sehr leicht sehen, wenn man rechenintensive Games im Window-Mode nutzt - gruselige Performance.

Ich glaube daher, dass diese GPU-Leistung somit nicht von Windows-Apps adressiert werden kann.
 
Das wäre mir neu, dass man für Optimus Vollbild laufen lassen muss...

Sobald ich z.B. Solidedge starte, springt die GPU an (und zwar nur für dieses Programm). Egal ob das jetzt im Vollbild läuft oder nicht.
 
Also ich habe fürn Mitarbeiter erst die M4800 bestellt, da der I5 mit Onboard Intelgrafik einfach nicht ausreichte.
Gerade im Bereich Kodierung und CAD Software scheidet sich das Ganze dann.

Es ist immer abhängig vom Arbeitseinsatz :]
Ob I5 Dualcore oder I7 Quadcore mit HT macht sehr wohl was aus, hier kommt eine Verdoppelung der Kerne, sowie HT dazu. Hier profitieren CAD Programme je nach Produkt sehr stark bis nur etwas.

Ist immer abhängig vom Einsatz und das Dell M4800 kommt in den Tests für 15er Workstations sehr gut weg, die Thinkpads hatte ich aber auch im Auge.

Wenn man ein System produktiv benutzt sind 10-45Min Arbeitsersparnis pro Tag riesig.
 
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ich glaub bei adobe photoshop und vorallem bei premiere ist GPU power sehr hilfsreich. Da gibts nen Artikel auf:

Wir reden hier aber nicht von Adobe Premiere, sondern von Photoshop. Und ich arbeite sehr häufig mit CS6, weiß also von was ich rede. Zudem vergleichen die hier die Desktopversionen miteinander. Die mobilen Versionen der Grafikbeschleuniger haben bei weitem nicht dieses Leistungsspektrum! Die HD4xxx ist hingegen zwischen Desktop und Mobilversion sehr ähnlich (meist unterscheiden sich nur die Taktraten). Und dann kommt noch das von hunfel gesagte hinzu! Und OpenGL und OpenCL sind auch in den HD4xxx inklusive...
Und letztlich gilt immer noch: zusätzlich Komponenten, die man in Notebooks nicht braucht, muss man kühlen, ohne das man was von hat!

- - - Updated - - -

Der Threadanfrager hat aber von CAD gar nichts geschrieben! Wenn wir über umfangreiche CAD-Projekte reden würden, dann wäre ich auch schnell bei 'ner Precision Workstation!
 
Bei den Notebooks bleibt der Windows Desktop doch immer auf der primären GPU gebunden, so dass die sekundäre GPU wie eine Nvidia immer nur mittels DirectX & Co im Vollbild-Modus aktiv wird.

Kann man sehr leicht sehen, wenn man rechenintensive Games im Window-Mode nutzt - gruselige Performance.

Ich glaube daher, dass diese GPU-Leistung somit nicht von Windows-Apps adressiert werden kann.

Du schmeisst hier einiges durcheinander. Apps sind nicht Programme, wir reden von Programmen.
Optimus läuft sehr wohl problemlos im Fenster, ich nutze Solidworks damit einwandfrei. Auch Spiele laufen wunderbar im Fenster.
Ein Leistungssprung ist auch deutlich spürbar, wenn man einem mit der integrierten und dann mit der dedizierten Graka startet.

Wo du Recht hast: Das Panel bleibt in der Tat immer an der integrierten angeschlossen, die Dedizierte schreibt aber trotzdem Daten in einen Puffer, aus dem wird dann dargestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du schmeisst hier einiges durcheinander. Apps sind nicht Programme, wir reden von Programmen.
Optimus läuft sehr wohl problemlos im Fenster, ich nutze Solidworks damit einwandfrei. Auch Spiele laufen wunderbar im Fenster.
Ein Leistungssprung ist auch deutlich spürbar, wenn man einem mit der integrierten und dann mit der dedizierten Graka startet.

Wo du Recht hast: Das Panel bleibt in der Tat immer an der integrierten angeschlossen, die Dedizierte schreibt aber trotzdem Daten in einen Puffer, aus dem wird dann dargestellt.

Nee, ich meine Apps im Sinne von (abgekürzt) Applications = Programme. Also nicht diese Mini-Apps. Ich habe auf dem großen Screen bisher immer nur Vollbild-Games/DirectX-Applikationen ausprobiert.

Aber mit Puffer meinst Du, die GPU ist trotz Optimus jederzeit als Rechenprozessor zu aktivieren, allerdings funktioniert die Fenster-basierte Ausgabe nur auf einem extern angeschlossen Screen? Das ist aber nur Treiber-abhängig, oder?
 
Aber mit Puffer meinst Du, die GPU ist trotz Optimus jederzeit als Rechenprozessor zu aktivieren, allerdings funktioniert die Fenster-basierte Ausgabe nur auf einem extern angeschlossen Screen? Das ist aber nur Treiber-abhängig, oder?

Ich verstehe dich überhaupt nicht...
Schau mal, ich öffne ein Programm (CAD) und die Nvidia GPU springt an. Ich beende das Programm, Nvidia GPU ist aus. Egal ob auf dem ext. LCD oder dem internen.

Apps sind keine Programme. Zumindest nicht im allgemeinen Sprachgebrauch. Da sind "Apps" Mini-Anwendungen auf Iphones und Co.
 
Da sind "Apps" Mini-Anwendungen auf Iphones und Co.
Oder die aus dem Win8 Store ;)

--

Jetzt nochmal etwas ausführlicher:

Der interne Bildschirm hängt an der onboard (Intel) Grafikkarte. Die dedizierte (Nvidia) hängt wiederrum an der Intel.
Der Nvidia Treiber überwacht jetzt, ob Programme gestartet werden, die grafische Berechnungen erfordern und entscheidet dann, ob die NV Graka das erledigen soll oder die Intel.
(Die Auswahl der GPU kann man übrigens auch im Treiber beeinflussen ODER man startet das Programm per Rechtsklick auf die Verknüpfung und wählt "Mit Grafikprozessor XXX ausführen" aus.)

Wenn die Nvidia berechnen soll, dann tut sie das und übergibt das errechnete Bild an die Intel. Die Intel stellt nun das Bild auf dem Display da.
Mit "Puffer" meine ich einen Speicher in den die Nvidia schreibt und aus der die Intel liest. Irgendwie muss das Bild ja von der einen zu der anderen Graka kommen.

Es ist also völlig unerheblich, ob auf einem internen oder externen Display ausgegeben werden soll und auch, ob das Programm im Fenster oder Vollbild läuft.

Soweit zu Optimus.
Ob jetzt die CUDA Schnittstelle mit zB Photoshop funktioniert, wenn die NV nur "2." Grafikkarte ist habe ich nicht getestet.

Hier mal 2 Screens von Minecraft mit Intel und NV, die FPS Anzeige ist oben Links :)

Ich denke es ist klar ersichtlich, dass Optimus auch im Fenster einwandfrei rennt ;)

Fast vergessen:
Als spezielle Besonderheit führen einige Notebookhersteller nicht nur einen Anschluss der Intel sondern auch einen Anschluss der Nvidia nach Aussen.
Heisst dann: Am Anschluss der Intel gibts Optimus, am Anschluss der Nvidia läuft diese dauerhaft.
Bei meinem Dell XPS15 ist das so gelöst. Ich habe MiniDP per Intel und HDMI per NV, also Optimus nur am MiniDP.

//Oha, nach dem Thread Hijack ist aber jetzt Schluss mit OT von meiner Seite aus.
 
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Bei neueren Thinkpads (ab Xx4x Serie) hängt übrigens alles an der Intel. Das heißt auch im Dock kann die Nvidia deaktiviert werden!
Davor waren alle externen Ausgänge (also Xx3x Serie) mit der Nvidia gekoppelt. Das wiederum heißt: Dockingstation = Nvidia only.

Großer Vorteil der neuen Serie gegenüber den Vorgängern.
 
Grundsätzlich glaube nicht nicht, dass ich eine dedizierte Grafikkarte benötige für o.g. Zwecke. Wie gesagt, es geht nicht um Videobearbeitung und auch nicht um CAD, das (Videobearbeitung) passiert auf nem anderen PC. Genutzt wird hauptsächlich Photoshop, inDesign und illustrator, i5(oder i7), 8GB Ram, SSD, wie hier schon mehrfach empfohlen das wäre auch so meine Idee gewesen. Habe nur irgendwo gelesen, dass manche abgespeckten i5 etwas schwach auf der Brust sein sollen.
Wichtig ist mir die funktionale Dockingstation!

Interessanter ist da zu wissen, ob da NB-Display eine hohe Auflösung braucht oder ob die tatsächlichen Arbeiten in der Dockingstation erfolgen, d. h. der externe Bildschirm die hohe Auflösung bringen muss. Oder soll vielleicht sogar parallel gearbeitet werden?
Da ich die Arbeitsgewohnheiten des Kollegen nicht genau kenne, kann ich das nicht mit Sicherheit sagen, allerdings kann ich persönlich nicht genug Bildschirme haben, von daher würde ich bei zwei Bildschirmen immer parallel arbeiten, im Moment arbeite ich an ner alten Mühle, die nicht mal nen zweiten Videoausgang hat, geht auch irgendwie, nervt aber etwas :fresse2:
Die meiste Zeit wird tatsächlich in der Dockingstation gearbeitet.

Hatte der noch eine Grafikkarte drin, oder nutzte der die Onchip-Intel HD-Grafik?
Intel onchip, keine dedizierte GraKa

Bei Apple gibt es keine Dockingstations.
Habe im Vorfeld mal gegoogelt und dies hier gefunden, scheint es also mittlerweile zu geben. Auf nem Mac wäre noch das Thema parallels, welches zwingend stets laufen müsste für gewisse Firmensoftware, ich weiß nicht, wie anspruchsvoll das ist, braucht ja auch Ressourcen.

Da kommt aber noch MWSt dazu
Ist sowieso für ne Firma, auch bzgl. Thema Studentenrabatt
 
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Also ich würde bei den CPUs drauf achten, dass es keine U-Versionen (besonders der i7xxxU ist ein Blender!) sind, wobei man da geteilter Meinung sein kann, die werden im Moment auch sehr gerne verbaut. Bei Verwendung der normalen M-Versionen sollte ein i5 reichen, letztlich schadet aber bei einem prinzipiell stationär verwendeten Gerät ein i7 nichts.

Die Frage mit der Auflösung bezog sich darauf, ob die hohe Auflösung von z. B. FullHD auch im mobilen Einsatz gebraucht wird. Denn über die Dockingstation an den externen Monitor geht FullHD immer. Entsprechend könnte das Gerät dann auch preiswerter konfiguriert werden, da dann das Display nicht ausschlaggebend ist.

Prinzipiell finde ich die Empfehlung von JustInCase schon ganz ok, hätte das Modell aber anders konfiguriert: i5 rein und falls Geld über ist, gleich 16 GB RAM!
 
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Habe im Vorfeld mal gegoogelt und dies hier gefunden, scheint es also mittlerweile zu geben.

Ne, sorry, das ist keine Dockingstation, wie sie die Businessreihe der bek. Hersteller haben.

Apple hat dafür nicht mal einen Conector. Also muss man "bastel."
Ethernet wird da bspw. Nicht nativ gelöst, also über Zudatzchips, heißt USB Adapter...
 
So, ich bin's nochmal:

Ich habe nun die folgenden zwei Modelle im Auge:

Lenovo ThinkPad T540p 20BE0060GE - ok1.de - Shop für Lehre und Forschung

ThinkPad L540 FHD 20AUS00N00 - ok1.de - Shop für Lehre und Forschung

Statte ich beide mit 8GB RAM, HSPA+ Modul, 250GB SSD aus, sehe ich erstmal keinen Unterschied zwischen den beiden Modellen, bis auf die 250€ Preisdifferenz.
Beim T540p wäre allerdings ein OS dabei, wenn ich das richtig sehe und ich hätte die Möglichkeit einen stärkeren Akku zu verbauen, was ich allerdings nicht für notwendig halte.
Gibt es sonst noch Unterschiede, die nicht direkt ersichtlich sind?

Was ist der Unterschied der einzelnen Dockingstations (außer der eine Displayport)?

ThinkPad Pro Dock 65W AC 40A10065EU - ok1.de - Shop für Lehre und Forschung
ThinkPad Ultra Dock 90W 40A20090EU - ok1.de - Shop für Lehre und Forschung
ThinkPad Ultra Dock 135W 40A20135EU - ok1.de - Shop für Lehre und Forschung

Bei allen drei werden beide o.g. Modelle als kompatibel gelistet...
 
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Es wäre mal interessant, was ein Zbook User zu dem Lüfter sagt bzw. zu dessen Unzugänglichkeit. Ich schätze die Businessteile von HP eigentlich sehr, aber die Unterschale komplett zu demontieren ist m.M.n. nicht akzeptabel.
 
Stört mich jetzt nicht, habe andere NB's die habe ich noch NIE reinigen müssen von daher sehe ich da jetzt nicht so das Problem.
Vielleicht schaue ich mal in zwei Jahren nach...

auf NBcheck sieht man ja den Lüfter oben rechts auf dem Foto,
sollte doch reichen dort ranzukommen (mit Druckluft)?
 
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