Laptop für Uni/Office: i3 oder i5?

Hiserius

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Hallo :)

Ich such nen neuen Laptop für die Uni. Wird für Office und Internetrecherchen genutzt, sowie manchmal PowerPoint/Animationen/Videos abspielen.

Preis: so günstig wie möglich, so teuer wie nötig. Schmerzgrenze sind 600€, aber ich würd wirklich so wenig wie möglich ausgeben wollen.

Ich hab gesehen dass es bereits zwischen 350-450€ einige i3 und i5 Modelle gibt. Unterschiede sind primär CPU und RAM.

Prinzipiell würde ich gern mindestens 8GB RAM haben. Die Frage ist: soll ich mir ein i3 mit 8GB holen oder einen i5 mit 4GB und dann später auf 8GB aufrüsten?


Alle anderen Specs sind eigentlich egal. Es kommt leider nur eine low Budget Lösung in Frage, mit der Option zumindest RAM noch aufzurüsten bzw. dass die CPU noch mindestens paar Jahre mitmacht.

SSD und OS sind bereits vorhanden, falls aber noch irgendwo ein W7 zu haben ist würd ich das gern mitnehmen.

Alternativ: vllt gebraucht? Wo kann man da zuverlässig online einkaufen?
 
Zuletzt bearbeitet:
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sind was qualitativ vernünftiges (besonders wichtig bei regelmäßigen mobilen Gebrauch) und selbst der A6-9210 reicht bei deinen Anforderungen natürlich dicke.

Mit W7 wird das bei ner aktuellen Kaby-Lake oder Stoney-Ridge CPU natürlich nix, da gibts bei absolut keinem Hersteller W7 Treiber!

Nur bis Skylake oder Carrizo gibts W7 Treiber und auch nur bei Businesskisten und da gibts bei NBs AFAIK auch keinen Trick 17!

Und ein Aspire ist natürlich ne Consumerkiste und da gibts schon viele viele Jahre keine W7 Treiber von Acer mehr!

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sind Alternativen wenns unbedingt W7 sein soll oder was gebrauchtes.

Info:
[Guide] Consumer- vs. Business-Notebooks

http://www8.hp.com/h20195/v2/GetPDF.aspx/4AA6-0823EEW.pdf
 
Jetzt Mal ehrlich... Kennst du eigentlich was anderes als HP? Objektiv ist deine " Beratung" nicht.
 
Jetzt Mal ehrlich... Kennst du eigentlich was anderes als HP? Objektiv ist deine " Beratung" nicht.
Schon das gelesen?
Schmerzgrenze sind 600€, aber ich würd wirklich so wenig wie möglich ausgeben wollen.

Dass es da nicht so viel Auswahl gibt, wenn es gescheit sein soll, sollte klar sein. Im Support sehe ich übrigens fast nur Hilfsbedürftige mit Schminkspiegel. Könnte da jedes Mal brechen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jetzt Mal ehrlich... Kennst du eigentlich was anderes als HP? Objektiv ist deine " Beratung" nicht.

Wenns das Budget eng ist gibts bei HP Probooks oft das kleinste übel. Auch wenn ein Hater es nicht wahrhaben will.
 
Ich bin absolut kein Hater, deine Aussage diesbezüglich ist sehr anmaßend. Ich empfehle hier die komplette Palette durch, von Acer (wo du offensichtlich ein Problem mit hast, obwohl du die nicht getestet hast), über Lenovo zu Dell usw. Bei HP werden leider nunmal die schlechtesten Bildschirme der Branche verbaut, zumindest sind die Bildschirme mit den schlechtesten Werten regelmäßig in Geräten von HP verbaut. Das ist alles, man sollte schon etwas objektiv herangehen.

Ich finde es eben absoluten Blödsinn, das egal welche Anforderungen ein TE bringt Prinzipiell Alpha11 mit diesen HP Geräten ankommt. Und das ist alles, aber nicht objektiv und hilfreich. Es gibt sicher auch Geräte bei HP welche richtig gut sind, der werte Herr Alpha11 bringt aber immer NUR HP und predigt das als quasi den heiligen Gral, hat einen sehr sehr faden Beigeschmack.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann diskutier das 1x mit Alpha aus und spam net jeden Thread destruktiv zu. Kannst ja gern andere Empfehlungen reingeben. DAs hilft mehr als Kindergarten Foren PVP

Und jetzt :btt2: im Sinne unseres TE. Danke :wink:
 
Zuletzt bearbeitet:
das Problem dabei ist, dass für Alpha jeder, der eine andere Meinung hat, sofort ein "DAU" ist und manchmal wüst beschimpft wird, was aber meist nur zum Sperren des jew. Threads führt...

übrigens Mandara: wenn du im Support arbeitest, solltest du wissen, dass nicht jeder mal 1400€ für seine IT-Ausstattung übrig hat, aber gut gebrüllt :).

Um konstruktiv tätig zu werden: neu gibt es für den Preis verhältnismäßig "gute" Netbooks und Convertibles mit ähnlicher HW-Ausstattung – mit allen klassischen Nachteilen. Will man ein richtiges Notebook, gibt es AMD-Probooks von der Resterampe – leistungstechnisch auch nicht besser; alternativ die anderen Plastikkisten (sooo toll sind die Probooks haptisch auch nicht...), die ganze Business/Consumer-Debatte kommt eigentlich erst so ab 800€ ins Spiel (die Argumentation läuft aber meistens auf den Linien 400€-Notebook vs. 800€-Notebook). Daher könnte man sich auf dem Gebrauchtmarkt umsehen, allerdings finde ich die oft empfohlenen Sandy-Notebooks (T420, etc) mittlerweile schon ein bisschen alt (ist ja auch ein Gebrauchsgegenstand) – sinnvoller wäre sich ein Haswell zu suchen (Lenovo T440s, HP 840G1 etc), da gibt es dann u.U. auch schon wirklich gute Displays (und evtl. noch nicht total abgelagerte Originalakkus).
 
Danke für die Vorschläge! Werde die Tage nochmal bisschen grübeln und mich vor dem Bestellen evenutell nochmal melden.

(Tut mir Leid dass meine Frage zu Diskussionen geführt hat.)
 
Ich hab die Tage nochmal CPU Benchmarks verglichen und dann anhand dessen versucht ein für mich bezahlbares P/L-Verhältnis zu finden.

Dahingehend macht auf mich dieser Laptop einen recht guten Eindruck: Ideapad 110-15ISK, Core i3-6100U, 8GB RAM

Die empfohlenen ProBooks sind zwar alle sicher qualitativ hochwertig, aber preislich käme nur das ProBook 455 G4 in Frage, der aber mit nem i3-6100U kaum mithalten kann imho.

Auch würde ich dann doch gern auf 8GB RAM setzen, einfach damit ich Ruhe habe. Kaufe ich nen 4GB Laptop und rüste dann mit DDR3 auf, kostet das auch schon wieder 50+ Euro, also so wirklich spar ich mir da auch nichts ein. Der Acer mit dem i3-7100U liegt auf einem ähnlichen Leistungsniveau (etwas drüber) und wäre prinzipiell interessant genug aber weiß nicht wirklich ob sich der Aufpreis tatsächlich lohnt.

Was denkt ihr so? Ich hab jetzt generell auch nicht so hohe Ansprüche an Material und Bildschirm, insofern wäre ein Consumer Modell nicht der Weltuntergang. Es geht auch darum erstmal ein Gerät zu haben mit dem ich arbeiten kann. Gehe auch recht ordentlich mit meinen Sachen um, da sollte so schnell nichts kaputt gehen? Später wenn ich mehr verdiene kann ich mir dann auch mal ein 3k Gaming Laptop gönnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab die Tage nochmal CPU Benchmarks verglichen und dann anhand dessen versucht ein für mich bezahlbares P/L-Verhältnis zu finden.

Dahingehend macht auf mich dieser Laptop einen recht guten Eindruck: Ideapad 110-15ISK, Core i3-6100U, 8GB RAM

Die empfohlenen ProBooks sind zwar alle sicher qualitativ hochwertig, aber preislich käme nur das ProBook 455 G4 in Frage, der aber mit nem i3-6100U kaum mithalten kann imho.

Das Probook:
- hat ein mattes Display
- wiegt weniger (wenn auch knapp)
- besitzt einen 50% größeren Akku
- besitzt die doppelte Anzahl an USB-Ports
- kostet 50€ weniger (und 4GB RAM kosten ~33€ mit VSK)

dafür ist es etwa 30% langsamer als das Lenovo, das wirklich gruselig ist. Wenn günstig, dann richtig: ASUS ASUSPRO P2520LA-XO0998T schwarz Preisvergleich Geizhals Deutschland, ASUS VivoBook Max F541UA-GQ1333T schwarz Preisvergleich Geizhals Deutschland (größerer Akku, mattes Display, mehr USB). Hier mit FHD: HP 250 G5 silber, Core i3-5005U, 4GB RAM, 500GB HDD (1KA21EA#ABD) Preisvergleich Geizhals Deutschland
 
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