Lebenserwartung einer oc CPU@1,5v

mstrehmel

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Dieser thread dient als Diskussion des oben genannten Themas bin gespannt auf eure Meinungen.

was meint ihr wie verändert sich die Lebensdauer, tut sie es überhaubt?
 
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ich bin der meinung auch bei guter kühlung wird die lebensdauer verkürzt aber
wen juckts?
 
so schnell wie das mit der Hardware geht wie ehute ha eh keiner ne CPU länger als 2 Jahre drin und selbst wenn der gut gekühlt dauerhaft mit 1.5V befeuert wird hällt der min. 6 Jahre.

Beim Kumpel der Filerechner rennt schon 3 Jahre im Dauerbetrieb und da ist nen AMD XP 2400+@ 3 Ghz drin mit 1.62V Vcore und ds mit Luft:haha:
 
Es kommt immer drauf an welche CPU... man kann einen 45nm C2D nicht mit einen 65nm C2D vergleichen und auch nicht AMD mit Intel.

Außerdem ist es schwer darüber Aussagen zu treffen, da wohl keiner eine CPU bis zum "natürlichen" Ableben haben wird.

Aber bei 45nm ist es schädlich!
 
Ebenfalls. Schlecht ist sie, unsere Welt.

Ich geb ned mehr als +10% Spannung für Dauerbetrieb, und das auch nur gegen Ende der Nutzungsdauer um das letzte bisschen Leistung rauszuholen. Für nen Bench kann es gerne auch mal ein Paar Stunden mehr Spannung sein ;)
 
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Beim Kumpel der Filerechner rennt schon 3 Jahre im Dauerbetrieb und da ist nen AMD XP 2400+@ 3 Ghz drin mit 1.62V Vcore und ds mit Luft:haha:

Kein Kunststück bei einer Standardpannung zwischen 1.6V-1.65V. Probier das mal mit einem Yorkfield. ;)

Normale CPUs sollten 8-10 Jahre halten. Selbst eine Verkürzung um 50% wäre also in aller Regel unkritisch. Die Kühlung muss natürlich passen. Meist sterben die CPUs dann auch nicht plötzlich, sondern sie lassen sich immer schlechter takten.

PS: Es wäre schön, wenn wir beim Thema bleiben könnten. Habe ein paar Beiträge entfernt.
 
Sollte n Scherz sein:d

Bei mir wird der CPU höchstens 49 Grad heiß unter Last.

Weiters hab ich schon öfters meine alten CPUs verkauft und hab nie ne schlechte Rückmeldung erhalten.

Mir is noch nie ne CPU oder sonst was wegen OCen eingegangen..
 
ich denke sofern EIST und C1E aktiviert ist, "könnte" es die Lebenserwartung der CPU steigern, ist aber auch je nach CPU unterschiedlich mit max. vCore.
Temps sollte man(n) immer im Auge behalten :shot:
 
Beim Kumpel der Filerechner rennt schon 3 Jahre im Dauerbetrieb und da ist nen AMD XP 2400+@ 3 Ghz drin mit 1.62V Vcore und ds mit Luft:haha:
Aha... Du bist schon ein Märchenonkel :shot:


edit: außerdem ist der Thread eh Müll, er schreibt ja nicht um welche CPU es geht...
 
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Dieser thread dient als Diskussion des oben genannten Themas bin gespannt auf eure Meinungen.

was meint ihr wie verändert sich die Lebensdauer, tut sie es überhaubt?

Wenn die Nominal-Spannung 1,49V beträgt wirds wohl kein Unterschied geben. Wenn die Nominal-Spannung 0,5V beträgt: Nicht lange.
Toller Fred.
 
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MEINE 3 Gehirnzellen sagen mir , man sollte doch wenigstens den Namen des Kerns in die Überschrift aufnehmen sonst wissen die Menschen hier nicht für welchen Prozessor die 1,5V bestimmt sind........ (Gott wie tief ist das Niveau in diesem Forum schon gesunken :wall:

ein Coppermine z.B. wird 1000 Jahre mit 1,5 V laufen, ein Wolfdale nicht
 
Hallo,

ich würde sagen, das Thema wurde etwas schnell gemacht. Man hätte zumindest sagen müssen x,x Vcore für XXnm und so weiter.

@zocker28
Vcore beim XP 2400+ -> 1,65 Volt
 
Ein Athlon XP hat einen Fertigungsprozess von 130nm, ein Wolfdale liegt bei 45nm. Daß da 1.5v unterschiedliche Auswirkungen haben könnten, liegt doch irgendwie nah?
 
es ist ein allgemeiner diskussionsthread sicherlich gibt es für unterschiedliche Kerne und Fertigungsprozesse unterschiedliche auswirkungen,es geht aber auch darum welche erfahrungen ihr so gemacht habt
 
wenn es allgemein sein soll, dann darfst Du nicht "... bei 1,5V" schreiben ;)

Außerdem gab es solche Threads schon häufiger und keiner wird Dir eine erschöpfende Auskunft geben können.
 
Zuviel Spannung ist der Lebenserwartung der CPU natürlich nicht gerade dienlich, aber bevor sich die Lebenserwartung dermaßen verkürzt, kackt das System sowieso wg. Instabilität andauernd ab sodass man die Spannung oder das OC allgemein sowieso zurückfährt... ansonsten kann mans mit brutalo Einstellungen und miserabler Kühlung bestimmt auch schaffen die CPU binnen kurzer Zeit komplett zu killen :lol:
 
Vermutlich ist ein 65nm c2d gemeint. :) Intel schreibt ja in den Specs etwas von nem VID Bereich 0.85V – 1.5V bei den 65nm C2D und 0.85V – 1.3625V bei den 45nm CPU's. Keine Ahnung wie die das genau meinen... :)
 
jetzt, du hast dich auf die überschrift des threads bezogen! :drool:

Naja, worauf den sonst... habe ich vorher doch auch ;)

Naja, um wieder neuen Diskussionsstoff zu geben....

Mein XP 1800+ lief lange mit 2,0V und lebt immer noch. Das war mit Lukü... (PS: ich bin kein Märchenonkel...) Nur mit neueren CPUs wäre ich da doch recht vorsichtig.
 
so schnell wie das mit der Hardware geht wie ehute ha eh keiner ne CPU länger als 2 Jahre drin und selbst wenn der gut gekühlt dauerhaft mit 1.5V befeuert wird hällt der min. 6 Jahre.

Beim Kumpel der Filerechner rennt schon 3 Jahre im Dauerbetrieb und da ist nen AMD XP 2400+@ 3 Ghz drin mit 1.62V Vcore und ds mit Luft:haha:

du glaubst wohl nicht im ernst das ein Athlon XP auch nur annähernd mit deinem takt von 3GHz zu betreiben sein kann ...

die schnellsten der XP serie waren die 2800+ DTR , die schaffen mit sehr viel glück 2400 MHz , wie mehr war damals aber net drin weil erstens der RAM damals nicht mehr mitmachte und vorallem die chipsätze alla N-force 2 zudem waren das meist Barton CPU´s also ab 2500+-3200+ davor war thoubred wenn ich mich nicht irre welche 180nm hatten und Vcore von 1,65 hatten um die zu ocen waren 1,8 und mehr erforderlich
 
ok noch mal es sind alle Kerne und Spannungen bis 1,5V gemeint habe mich nicht auf nen speziellen Kern bezogen, ich vielleicht nur falsch ausgedrückt
 
du glaubst wohl nicht im ernst das ein Athlon XP auch nur annähernd mit deinem takt von 3GHz zu betreiben sein kann ...

die schnellsten der XP serie waren die 2800+ DTR , die schaffen mit sehr viel glück 2400 MHz , wie mehr war damals aber net drin weil erstens der RAM damals nicht mehr mitmachte und vorallem die chipsätze alla N-force 2 zudem waren das meist Barton CPU´s also ab 2500+-3200+ davor war thoubred wenn ich mich nicht irre welche 180nm hatten und Vcore von 1,65 hatten um die zu ocen waren 1,8 und mehr erforderlich

2,5-2.7Ghz waren aber dennoch mit den XP-M drin ;)

Naja, ist hier aber nicht das Thema....

@mstrehmel:

Es kommt aber nun mal auf die CPU an... Der Thread ist unnütz...
 
Mehr als 1,45V auf Dauer ist für dei 45nm schädlich... Das mag der kleine Fertigungsprozess net. ;)

und ich bin noch immer der Meinung das das Hafnium auch seinen Teil dazu beiträgt ;)

@mstrehmel:

Es kommt aber nun mal auf die CPU an... Der Thread ist unnütz...

genau. fassen wir mal zusammen:
1. Strukturbreite: je kleiner desto bums
2. Fertigungsverfahren (SOI, High-K, Low-K etc)
3. Architektur (je komplizierter die Architektur desto anfälliger für defekte, meine Meinung)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dich hatte ich ja auch nicht gemeint ;)

Mein XP-M ging primestabil bis 2650 und mit etwas über 2700 konnte ich benchen :drool: Das Teil lief 2 Jahre bei mir und dann beim Nachbarn bis zum heutigen Tag, allerdings nur noch mit 2500MHz...
 
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