(leicht?) knifflige Aufgabe für Leute mit Elektrik-Kenntnissen...

eraser4400

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10.06.2019
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Güße zunächst einmal ins Forum!

Ist mein erster Beitrag hier.

Entgegen meiner sonstigen Haltung, in Hardware-Foren nach Hilfe zu fragen (weil man dort meist entweder wie ein Depp, oder wie ein Aussätziger [bei anderer Meinung, als der dortigen Schwarm-Intelligenz], oder der Angewohnheit dort, dass erst tatsächl. versucht wird zu helfen, dann aber die Threads nur noch im gegenseitigen "Ich hab Recht...ne ich...ne ICH und du keine Ahnung... usw. usw., ausarten, oder grundsätzl. nach der kompletten Hardware gefragt wird, obwohl dies für das spezifische Problem völlig irrelevant ist, da das Problem bei jedem Modell der entspr. Hardware-Gattung auftreten kann etc.), habe ich es hier nun doch mal gewagt, da ich so einfach nicht weiterkomme.
(bestes Beispiel für quasi alle Phänomene: Computerbase.de, ein Forum wohl von Kiddies, für Kiddies).



Vielleicht bekomme ich hier ja mal Ausnahmsweise tatsächlich Hilfe oder zumindest, den Wink in die richtige Richtung...

Problem ist bei mir, die Lüftersteuerung eines NZXT-Phantom (der ursprüngl. Tower).
Die intregrierte Lüftersteuerung beinhaltet 5 voneinander unabhängig und stufenlos zu regelnde Kanäle für insges. 7 Lüfter. (in meinem Gehäuse herrscht Lüfter-Vollausstattung, alles die Originalen von NZXT).

Es geht hier nur um einen der 5 Kanäle, alle anderen laufen Problemlos. Und zwar um den, der die beiden 120er-Lüfter seitlich am Gehäuse steuert.

Zuerst funktionierte alles tadellos. Dann nach einiger Zeit, sah man des Öfteren, eine der LEDs oben an den Regel-Schiebern blinken (und zwar genau die, die für eben diesen Kanal bestimmt ist), sah aus wie ein Wackelkontakt, die beiden dazugehörigen Lüfter liefen jedoch und ließen sich auch vom Tempo her, steuern.

Wiederum nach einiger Zeit, blieb bei jedem Kaltstart einer der beiden Lüfter stehen, ein sehr leichter Schlag seitl. und das Problem war aber nicht mehr da (bis zum nächsten Kaltstart).

Noch etwas später, war dieser Lüfter komplett nicht mehr ans rotieren zu kriegen. Lüfter wurde durch ein neues Original ersetzt. Problem blieb.

Was auffiel:
Zog man einen der beiden 120er vom Gemeinsamen Kabel ab, drehte der andere und zwar egal welchen man abzog. Beide zusammen jedoch...keine Chance.

Jetzige Situation: Es läuft bloss noch einer der beiden, jedoch muss man diesen bei jedem Kaltstart anpusten, damit er läuft. Regeln lässt er sich anstandslos von min.-max.

Aber,...das kann es doch nicht sein?

Ich als Laie in Elektrik (Oder ist das bereits Eelektronik? Nö...nomale Stromzufuhr-Probleme halt...) denke, es handelt sich um einen -wodurch auch immer ausgelösten- Spannungsabfall (der scheinbar in Stufen immer größer wird, siehe Verlauf des Problems) in der betroffenen Leitung. Kabel hat jedoch keinen Knick.

Aber wie kann so etwas einfach so passieren?
Und viel wichtiger: Wie bekommt man das wieder hin?

Weiß da jemand von euch Rat?
...wäre echt nett...

(verbautes NT: Enermax Revolution 850W; Funktion: Einwandfrei)
 
Erstmal Willkommen im Forum!

Wie wäre es wenn die Steuerelektronik einfach den Geist aufgibt? Soll bei einem Gehäuse das es seit 9 Jahren gibt durchaus vorkommen. Entweder ersetzen oder mit Mainboard und oder einer zusätzlichen Steuereinheit lösen. :)
 
Das Gehäuse ist 1,5 Jahre alt. Das Modell ansich, gibt es schon um einiges länger, das stimmt. Meines jedoch: 1,5 Jahre.
Die Steuerelektronik gibt den Geist auf. Gut. Warum? (vor Allem: Ohne erkennb. Ursache? Einfach so? Nö. so funktioniert die Physik in unserem Universum nun mal nicht. Und die Frage bleibt: Wie bekommt man das repariert?

Für diejenigen die versuchen zu helfen: Immernoch danke!
Für diejenigen die es nicht wissen: Einfach nicht antworten. Ist kein Beinbruch.
 
das ist wieder ein thread der nix wird. du lieferst einfach keine informationen mit denen man was anfangen kann.
 
Es geht hier nur um einen der 5 Kanäle, alle anderen laufen Problemlos. Und zwar um den, der die beiden 120er-Lüfter seitlich am Gehäuse steuert.

Zuerst funktionierte alles tadellos. Dann nach einiger Zeit, sah man des Öfteren, eine der LEDs oben an den Regel-Schiebern blinken (und zwar genau die, die für eben diesen Kanal bestimmt ist), sah aus wie ein Wackelkontakt, die beiden dazugehörigen Lüfter liefen jedoch und ließen sich auch vom Tempo her, steuern.

Wiederum nach einiger Zeit, blieb bei jedem Kaltstart einer der beiden Lüfter stehen, ein sehr leichter Schlag seitl. und das Problem war aber nicht mehr da (bis zum nächsten Kaltstart).

Noch etwas später, war dieser Lüfter komplett nicht mehr ans rotieren zu kriegen. Lüfter wurde durch ein neues Original ersetzt. Problem blieb.

Was auffiel:
Zog man einen der beiden 120er vom Gemeinsamen Kabel ab, drehte der andere und zwar egal welchen man abzog. Beide zusammen jedoch...keine Chance.

Jetzige Situation: Es läuft bloss noch einer der beiden, jedoch muss man diesen bei jedem Kaltstart anpusten, damit er läuft. Regeln lässt er sich anstandslos von min.-max.

Aber,...das kann es doch nicht sein?

Ich als Laie in Elektrik (Oder ist das bereits Eelektronik? Nö...nomale Stromzufuhr-Probleme halt...) denke, es handelt sich um einen -wodurch auch immer ausgelösten- Spannungsabfall (der scheinbar in Stufen immer größer wird, siehe Verlauf des Problems) in der betroffenen Leitung. Kabel hat jedoch keinen Knick.

Aber wie kann so etwas einfach so passieren?
Und viel wichtiger: Wie bekommt man das wieder hin?


daraus schließe ich es könnte sich um eine Überlastung des verwendeten Lüfterkanals an der Steuerung handeln.
 
Hmm...das hieße ja im Klartext, dass der Tower (genauer dessen Lüftersteuerung) nicht hergibt, wozu er eigentlich konstruiert wurde. Denn es sind ja genau die Lüfter verbaut, die der Hersteller sogar empfiehlt/selbst verbaut hat.
Der Tower ist auch ohne Weiteres für die Ausstattung aller Lüfter in allen Kanälen vorgesehen und keiner davon, wird von mir ausserhalb der Spezifikationen betrieben.

Und bitte bedenken: Zu Beginn liefen alle Lüfter anstandslos.
 
Das du kein Experte in Elektronik bist hast du ja bereits bewiesen, das so was auch innerhalb kürzester Zeit auftreten kann ist auch nichts neues und was das ganze mit Physikalischen Grundgesetzen zu tun hat verstehe ich nicht ganz aber du wirst es ja wissen...
 
Die Steuerelektronik gibt den Geist auf. Gut. Warum? (vor Allem: Ohne erkennb. Ursache? Einfach so? Nö. so funktioniert die Physik in unserem Universum nun mal nicht.

Genau so funktioniert Physik in unserem Universum. Dinge gehn manchmal ohne von aussen erkennbaren Grund plötzlich kaputt. Manche am ersten Tag, manche halten gefühlt ein Leben lang. Kleiner Produktionsfehler oder schechte Charge von irgend nem Bauteil erwischt, irgendwas nicht sauber verlötet bzw. ne kalte Lötstelle und schon bist du bei den "glücklichen" dabei. Was es im Endeffekt wirklich ist läuft sich auf eine rumraterei hier raus.
 
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Hast du irgend ein Gerät mit dem du Spannung und Wiederstand messen kannst?

Genaues Modell des Gehäuses und der Lüfter bitte noch angeben
 
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Hmm...das hieße ja im Klartext, dass der Tower (genauer dessen Lüftersteuerung) nicht hergibt, wozu er eigentlich konstruiert wurde. Denn es sind ja genau die Lüfter verbaut, die der Hersteller sogar empfiehlt/selbst verbaut hat.
Der Tower ist auch ohne Weiteres für die Ausstattung aller Lüfter in allen Kanälen vorgesehen und keiner davon, wird von mir ausserhalb der Spezifikationen betrieben.

Und bitte bedenken: Zu Beginn liefen alle Lüfter anstandslos.

nicht ganz mit deiner doppelten Lüfterbestückung betreibst diesen einen Lüfterkanal außerhalb der Spezifikationen, aus mangel an Informationen eine simple Rechnung um das zu verdeutlichen der Lüfterkanal unterstützt herstellerseitig max 6W jeder der dort betriebenen Lüfter benötigt 4W was bei 2 Lüftern zusammen 8W macht was somit die max 6W des Kanals überschreitet und damit die Spezifikationen des Herstellers außer kraft setzt.
 
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Das du kein Experte in Elektronik bist hast du ja bereits bewiesen, das so was auch innerhalb kürzester Zeit auftreten kann ist auch nichts neues und was das ganze mit Physikalischen Grundgesetzen zu tun hat verstehe ich nicht ganz aber du wirst es ja wissen...

Richtig. Hier die kurze, rudimentäre Erklährung: In unserem Universum gibt es für jede Wirkung eine Ursache, wobei Letztere immer vor der Wirkung auftritt. >Naturgesetz.


Genau so funktioniert Physik in unserem Universum. Dinge gehn manchmal ohne von aussen erkennbaren Grund plötzlich kaputt.
>Ohne von aussen Erkennbaren, lasse ich gelten.


Manche am ersten Tag, manche halten gefühlt ein Leben lang. Kleiner Produktionsfehler oder schechte Charge von irgend nem Bauteil erwischt, irgendwas nicht sauber verlötet bzw. ne kalte Lötstelle und schon bist du bei den "glücklichen" dabei. Was es im Endeffekt wirklich ist läuft sich auf eine rumraterei hier raus.

>...sind ja schon mal einige mögliche Erklährungen.

nicht ganz mit deiner doppelten Lüfterbestückung betreibst diesen einen Lüfterkanal außerhalb der Spezifikationen
>Nope. Die Beiden waren sogar jene, die von Beginn an so eingebaut waren. Und noch mals: Sie funktionierten Anfangs tadellos. Das Kabel dieses Kanals erfährt vor dem Lüfteranschluss eine Splittung durch eine Y-Weiche und diese zwei dann abgehenden Kabelenden sind nunmal genau dafür da, 2 Lüfter zeitgleich zu betreiben.


Jedoch, wie man das Problem behebt, weiß ich nun immer noch nicht. Aber ich seh'schon. Werde meine Frage wohl besser in einem Elektriker-Forum stellen.
Dennoch danke für eure Bemühungen.
 
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Elektronik Herr Wikipedia...

Was die Lösung deines Problems angeht habe ich dir Möglichkeiten genannt, außerdem versucht Gubb3L zu helfen in dem er dich nach deinen technischen Kenntnissen fragt. Den ein kaputtes Bauteil muss ja nicht kaputt bleiben aber ich denke da scheitert es schon an Messmitteln und Wissen.
 
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Entweder ersetzen
>Für dieses Modell gibt es leider keine Ersatzteile bei NZXT mehr, bzw. werden nicht einzeln verkauft.

oder mit Mainboard
>Wenn ich das so lösen hätte wollen, hätte ich das einfach so gemacht und nicht die Mühe auf mich genommen, mich hier anzumelden und einen Text zu verfassen. Einen Stecker auf's Motherboard an der Richtigen Stelle zu packen, dass bekomme ich noch hin.

oder einer zusätzlichen Steuereinheit lösen.
>Auch das ist inakzeptabel für mich. Das Gehäuse hat eine Lüftersteuerung + Bedienpanel, da werde ich sicher kein weiteres verbauen. Wo sollte das auch hin? Ein Loch ins Gehäuse sägen? Wie soll das bitte aussehen? Würdest du ernsthaft so etwas bei dir machen?


aber ich denke da scheitert es schon an Messmitteln und Wissen
>Richtig. Auch in dem Fall (hätte ich beides), hätte ich euch hier sicher nicht belästigt.
 
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Wir können aber nun mal nicht hellsehen.
Es gibt unterschiedlichste Dinge an denen es liegen kann und hier jetzt ins blaue hinein zu raten wird dich auch nicht weiter bringen.

Das mindeste um dem Problem auf die Spur zu kommen wäre ein entsprechendes Messmittel um erstmal raus zu bekommen was überhaupt das Problem ist. Fällt die Spannung z.B. zu sehr ab und liegt damit unter der üblichen Anlaufspannung? (Passt z.B. zu deinem Fehlerbild).
Da wir aber nicht einmal wissen was genau jetzt für Lüfter verbaut sind (Voltage gesteuert oder PWM) und ich zumindest nichtmal weiß um welche Steuerung es genau geht da du nicht genau angibst welches Gehäuse das nun von den hunderten Phantom Gehäusen ist kann ich erst recht nicht viel machen.
 
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This one:

Phantom PC Cases | Product Overview | NZXT

Lüfter ist Voltage-Gesteuert, keine Pulsweiten.
120mm x 2 Seitlich (unterhalb des Großen 210er's, seitl.)


...ja, werde ich mir wohl mal 'nen Strommesser oder Voltmesser beim Nachbarn ausleihen müssen, bloss ich geh davon aus, das eben wie du sagst, die Anlaufspannung mittlerweile nicht mehr ausreicht, weil pustet man ihn an (so das seine Massenträgheit überwunden wurde), läuft -der eine- ja anstandslos und auch dessen LED am Regler oben, leuchtet wieder. Aber es liefen halt mal Beide auch ohne Pusten. Dann nur noch einer und der andere erst mit pusten. Dann, nur noch einer, der andere gar nicht mehr und jetzt eben nur noch einer, mit anpusten. Mal seh'n wie lang noch. Die Spannung scheint immer weniger zu werden mit der Zeit und DAS kapiere ich einfach nicht.

Aber auch, wenn ich dann genau weiß, dass zu wenig Spannung ankommt dort, weiß ich immer noch nicht, wie man so etwas wieder hinbekommt. Ich hab' ja nie etwas verändert dass das hätte auslösen können...

Ach so, weil gefragt wurde: Die Steuerung ist nat. die, die oben eingebaut war/ist im Phantom. Da ist nix verändert worden.
 
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Also ist die Sache doch klar, lass das von irgend jemand prüfen der sich wirklich damit auskennt und dir ggf. sagen kann was kaputt ist und ob bzw. wie man es reparieren kann. Ohne die Kenntnis was die Fehlerquelle ist, kann dir in einem Forum kein Mensch weiterhelfen, selbst wenn es der Elektronik Guru Nr. 1 ist. Es sei denn jemand hätte zufälligerweise das selbe Fehlerbild schon habt und gelöst, die Chancen dafür gehen aber gegen 0. Mehr als raten und spekulieren können mit den Infos die du hast alle nicht.
 
technische Datenblätter der Lüfter und des Steuergerätes helfen zum eingrenzen des Fehlers weiter, ich glaube nicht das die Anlaufspannung zu niedrig ist viel eher wird der von der Steuerung bereitgestellte Strom nicht ausreichen um die beiden angeschlossenen Lüfter fehlerfrei zu betreiben um auf nummer sicher zu gehen hilft nur eine Strommessung weiter über diese Messung lässt sich feststellen welchen Strom die Lüfter gemeinsam ziehen (lässt sich sogar mit hilfe der Datenblätter berechnen)
 
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Ist mein erster Beitrag hier.
Willkommen!
Entgegen meiner sonstigen Haltung, in Hardware-Foren nach Hilfe zu fragen (weil man dort meist entweder wie ein Depp, oder wie ein Aussätziger [bei anderer Meinung, als der dortigen Schwarm-Intelligenz], oder der Angewohnheit dort, dass erst tatsächl. versucht wird zu helfen, dann aber die Threads nur noch im gegenseitigen "Ich hab Recht...ne ich...ne ICH und du keine Ahnung... usw. usw., ausarten, oder grundsätzl. nach der kompletten Hardware gefragt wird, obwohl dies für das spezifische Problem völlig irrelevant ist, da das Problem bei jedem Modell der entspr. Hardware-Gattung auftreten kann etc.), habe ich es hier nun doch mal gewagt, da ich so einfach nicht weiterkomme.
(bestes Beispiel für quasi alle Phänomene: Computerbase.de, ein Forum wohl von Kiddies, für Kiddies).
Mit solchen Einleitungen stellt man sich auch nicht gerade in das beste Licht ;)

Aber zu deinem Problem:
Ich denke, es hat einfach ein Bauteil in der Steuerung versagt, was man aber bestimmt herausfinden und reparieren kann. Bestimmt ein billiger Kondensator oder sowas.

gruß
hostile
 
Ein Bild der Platine oder der irgendwie gearteten Steuerelektronik könnte auch noch hilfreich sein.

Was deine Ablehnung gegen meine Vorschläge angeht kann ich das schon verstehen das man etwas nutzten möchte das man als Funktion gekauft hat aber ganz ehrlich ich bin seit Jahren weg von diesen Gehäusesteuerungen da nur ärger damit gehabt.

Dein Gehäuse besitzt 5,25 Zoll Schächte damit kannst du dir jede beliebige Steuerung einbauen und selbst wenn dem nicht so wäre ja ich würde einfach ein Loch rein schneiden den was nicht passt wird passend gemacht, nennt sich modding und kann durchaus gut aussehen.
 
als Beispiele 2 kompakte Steuerungen (auf der schnelle bei CK rausgesucht) sollten sich ohne am Gehäuse schnippeln verbauen lassen

NZXT Grid+ V3, 6fach-Lüfterverteiler mit CAM-Steuerung…

Lamptron CP436 4-Kanal-Lüftersteuerung für PCI-Slot - …

die Lamptron verträgt pro Kanal 36W und ca 3A bei 12V

meine derzeit verbaute Lüftersteuerung (Typ Corsair Commander Pro) befindet sich zwischen den 5,25 Zoll Laufwerkschächten und dem rechten Seitenteil des Gehäuses, ein geeigneter Platz findet sich schon und das auch noch OHNE Löcher zu bohren.

EDIT

Die intregrierte Lüftersteuerung beinhaltet 5 voneinander unabhängig und stufenlos zu regelnde Kanäle für insges. 7 Lüfter. (in meinem Gehäuse herrscht Lüfter-Vollausstattung, alles die Originalen von NZXT).

kleine Schlußfolgerung, du betreibst 2x2 (4) Lüfter mit Y-Kabel an 2 Kanäle + 3 Einzellüfter an 3 Kanälen durch wechsel der Lüfterkanäle könnte sich dein Problem vorerst lösen lassen ist ABER mit VORSICHT zu genießen, was du dazu tun müsstest wären die maximale Belastung von Strom(A) und Leistung(W)
der einzelnen Steuerkanäle ermitteln, bei Lüfter im Y-Kabelanschlußbetrieb addieren sich Strom und Leistung der jeweiligen Lüfter am gemeinsamen Knotenpunkt was in diesem Fall die jeweiligen Steuerkanäle darstellen, stellt man die addierten Werte den max Werten eines Lüfterkanals gegenüber und vergleicht diese miteinander lässt sich ganz gut erkennen ob der Lüfterkanal diesen spezielleren Y-Betrieb überhaupt verkraftet, ist dem nicht so kommen unter umständen die hier geschilderten Probleme zu stande. Mit etwas Glück kannst du an deinem "defekten" Kanal einen Einzellüfter betreiben
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Bild von der Platine und Komponenten wäre echt Super. Das ganze klingt aber bis jetzt so als wäre der Spannungsregulator oder ein Cap auf der Platine nicht mehr in Ordnung so das die nötige Anlaufspannung nicht mehr reicht.
Aber ohne die Schaltung und die Regelung zu kennen ist das nur Spekulation.
 
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