Einleitung und Danksagung:
Das Coolermaster V700 besitzt, wie am Namen schon erkennen ist, 700 Watt und ist damit der kleinste Ableger der V-Serie von Coolermaster.
Es gibt noch das V850 mit 850 Watt und an der Spitze steht das V1000 mit 1000Watt Leistung.
Das V700 besitzt eine 80 Plus Gold Zertifizierung und ein Vollmodulares Kabelmanagement, ebenso wird der 135mm Lüfter sehr gelobt von Coolermaster, dieser soll sehr Leise und Effizient arbeiten.
An der Stelle auch nochmal ein großes Dankeschön an Coolermaster und das Hardwareluxx Team für die Testmöglichkeit !
Verpackung:
Als erstes wollen wir uns die Verpackung des V700 genauer anschauen.
Diese ist auf den ersten Blick sehr schlicht gehalten, wirkt aber durch die Farben sehr edel.
Auch hier wird mit dem 80 Plus Zertifikat geworben, dieses befindet sich oben rechts auf der Verpackung, es fällt dem Käufer also sofort ins Auge.
Wie in der Einleitung schon erwähnt wird auch hier das Vollmodulare Kabelmanagement und der leise 135mm Lüfter noch einmal angesprochen.
Auf der linken Seite der Verpackung bekommt der Käufer einen schnellen Überblick über die Spezifikationen des Netzteiles.
Hier wird unter anderem auf die Form, die Größe und die Anschlussmöglichkeit des V700 eingegangen.
Die Rückseite zeigt Bilder der Kabel, damit sich der Käufer ein gutes Bild über die Anschlüsse machen kann. Ich finde dieses sehr gut, es gibt genügend Leute die ich kenne die mit den Namen der ganzen Anschlüsse nicht zurechtkommen, aber sie an Bildern erkennen können.
Zum Schluss widmen wir uns noch den beiden Diagrammen auf der Rückseite der OVP.
Das erste Diagramm beschreibt die Lüfterkurve, das zweite die Effizienzkurve des Netzteiles.
Lieferumfang:
Im inneren befindet sich noch einmal ein extra Karton welcher sehr stabil ist, damit das Netzteil beim Transport keinen Schaden nehmen kann.
Der Lieferumfang beinhaltet das typische, eine Tasche mit den Kabeln, das Stromkabel, eine Kurzanleitung und das Netzteil.
Das V700 liegt in einem sehr schicken Stoffbeutel, dessen Qualität auch sehr gut ist.
Die Kurzanleitung gibt Auskunft über den Einbau, welcher sehr knapp gehalten ist, meiner Meinung nach aber ausreichend da ein Netzteil nicht grade schwierig einzubauen ist.
Ebenfalls in dem Heft zu finden sind die Supportadressen und die Garantiebedingungen.
Erster Eindruck/Verarbeitung:
Das Gehäuse des Netzteiles ist schwarz lackiert, die Lackierung wirkt sehr hochwertig und dürfte nicht schnell verkratzen.
Auf der Vorderseite befindet sich ein Aufkleber, welcher die wichtigsten Informationen noch einmal wiederspiegelt. Dies ist für mich ein Pluspunkt, falls jemand die OVP nicht mehr besitzt oder gar keine Ahnung mehr hat welches Netzteil er besitzt, reicht ein Blick und er weiß den Namen und die Leistung des V700 wieder.
Die Seiten werden durch einen schlichten V700 Schriftzug geziert,
neben diesem steht noch das Logo von Coolermaster.
Betrachtet man nun die Seite mit den Anschlüssen fällt einen sehr schnell die gute Beschriftung des Netzteiles auf.
Hier kann kaum jemand etwas falsch machen, denn die mitgelieferten Kabel weisen die gleichen Beschriftungen wie auf dem V700 auf.
Auf der Rückseite befindet sich der große Lüfter, dieser setzt keine Akzente und ist komplett Schwarz.
Umfasst wird er von einer grau/silbernen Metallplatte, diese lässt das Gesamtbild nicht zu eintönig wirken.
Vor dem Lüfter befindet sich ein schwarzes Lüftergitter und in der Mitte prangt das silberne Logo von Coolermaster.
Die Verarbeitung gefällt mir sehr gut, es gibt keine Mängel in der Lackierung oder scharfe Kanten etc.
Auch spricht mich das Design sehr an, es ist schlicht gehalten, besitzt aber durch die seitlichen Aufdrücke ein paar Akzente.
Mehr Farbe benötigt ein Netzteil meiner Meinung nach nicht aber über Geschmack kann man sich ja streiten.
Hier noch einmal ein Foto im Vergleich zu meinem alten Netzteil(lc power 6650gp3), man erkennt sofort den Qualitätsunterschied
Kabel:
Kommen wir nun zu den Kabeln, diese sind für mich der einzige Kritikpunkt am Netzteil.
Erst mal das Positive, das Kabelmanagement ist gelungen und wie oben beschrieben auch alles sehr gut beschriftet.
Positiv zu bemerken ist, dass das Netzteil ein Vollmodulares Kabelmanagement besitzt, also alle Stecker abnehmbar sind und so nur die benötigten Kabel angesteckt werden müssen, was für mehr Ordnung im Gehäuse sorgt.
Der ATX Stecker des Netzteiles ist gesleevt, der Rest ist schlicht Schwarz gehalten.
Das Sleeve ist sehr ordentlich und auch Blickdicht, nur an beiden Enden sind noch ein paar Klebereste zu sehen, welches nicht stört, aber was bei einem Preis von über 100€ auch nicht sein muss.
Die Kabel wurden beim Transport sehr stark geknickt, welches auch jetzt noch zu erkennen ist.
Aber mein Hauptkritikpunkt an den Kabeln ist die Haltbarkeit. Ich war sehr enttäuscht, als sich ein Kabel nach einmaligem Einbau bereits vom Strang gelöst hat, dies muss wirklich nicht sein!
Die anderen scheinen alle sehr stabil zu sein, ich kann das eine mal auch nur Pech gehabt haben, aber es musste erwähnt werden, ich werde das an den Bildern auch noch einmal veranschaulichen.
(Foto wird morgen nachgereicht, das Licht ist grade zu schlecht !)
Technische Details:
Das V700 besitzt eine einzelne 12V Schiene, diese ist für 58A ausgelegt, dürfte also genug Leistung für ein Crossfire beziehungsweise ein SLI System besitzen.
Quelle: Coolermaster
Die Nötigen Anschlüsse (4x6+2) sind hierfür auch vorhanden, also wurde dies gleich getestet mit zwei 570ern, welche natürlich keine aktuellen High-End Grakas sind und nur 4x 6 Pins benötigen, aber mehr hatte ich nicht.
Das Sytem lief ohne Probleme Stabil.
Um noch kurz auf die anderen Schienen einzugehen, die 5V und 3,3V Schienen können zusammen 125 Watt ausgeben, welches auch für normale Tätigkeiten locker ausreichen sollte.
Lautstärke:
Coolermaster verspricht einen flüsterleisen Betrieb des V700 durch die Fluid Dynamic Bearing Technologie (Mehr Infos?), welche außerdem noch eine längere Lebensdauer verspricht.
Zu der Lebensdauer kann ich hier natürlich nichts sagen, da ich das Netzteil erst eine Woche besitze.
Bei der Lautstärke wird der Käufer aber auf keinen Fall enttäuscht, das Netzteil läuft im normalen Betrieb fast lautlos und ist nur zu hören wenn man sein Ohr direkt daneben hält.
Auch unter Last macht sich das Netzteil nicht bemerkbar, dies liegt aber auch an meinen Grafikkarten, welche manchmal zu meinem Leidwesen sehr laut werden.
Auch die Messungen belegen diese subjektive Meinung sehr gut, direkt überhalb des Netzteiles B.etrug die Lautstärke 27dB für mich ein absolut guter Wert.
Fazit:
Das Coolermaster V700 hat mich sehr überzeugt und ich würde es weiterempfehlen.
Das einzige Problem sind für mich nur die Kabel, diese sind nicht sehr flexibel und in meinem Fall nicht sehr stabil, aber dies ist auch schon der einzige Negative Punkt.
Das Design ist sehr gelungen, die Verarbeitung ebenso.
Das Kabelmanagement ist sehr durchdacht und auch hilfreich, da nicht benötigte Kabel weggelassen werden können.
Auch die Leistung reicht für moderne SLI Systeme aus
PRO:
-Design
-Verarbeitung
-Lautstärke
-Vollmodulares Kabelmanagement
-Gold Zertifikat
Neutral:
-Preis (120€)
Negativ:
-Nicht sehr flexible Kabel
-Haltbarkeit der Kabel
UPDATE:
Inneres:
Da sich einige User noch Bilder von dem Inneren des Netzteiles gewünscht haben, welche ich komplett vergessen habe, werden diese jetzt nachgeliefert
Auch von innen wirkt das V700 sehr aufgeräumt und strukturiert, alle Kabel sind sauber verlegt.
Damit die Bauteile beim öffnen keinen Schaden nehmen können sind diese von dicken Plastikfolien an den beiden Seiten umgeben, der Rahmen kann diese also nicht berühren.
Ein weiterer Pluspunkt (nicht für die Optik, aber diese ist im Netzteil ja egal) ist die Verklebung der wichtigen Komponenten und Lötstellen.
Auch durch größere Krafteinwirkung können sich Kabel o.ä nicht lösen und das Netzteil wird somit deutlich stabiler.
Der Lüfter ist separat unter dem Deckel des Netzteiles mit 4 Schrauben befestigt, und mit einem normalen Stecker auf der Platine befestigt.
Sollte dieser nach Ende der Garantiezeit also mal defekt sein kann das Netzteil leicht geöffnet werden und der Lüfter ausgetauscht werden.
Wenn ihr noch weitere Anregungen habt, könnt ihr diese mir gerne schreiben, aber bitte Konstruktiv
PS: Ich bin in diesem Lestertest nicht auf genaue Messungen etc eingegangen, da muss ich zugeben das mir das technische Know-How fehlt und auch das Werkzeug.
Ich glaube aber das der Test für die meisten trotzdem recht informativ sein sollte und er so mehr für die "normalen" User geeignet ist
Für weitere Fragen etc stehe ich euch natürlich jederzeit zur Verfügung oder wenn ich etwas wichtiges vergessen habe !
Das Coolermaster V700 besitzt, wie am Namen schon erkennen ist, 700 Watt und ist damit der kleinste Ableger der V-Serie von Coolermaster.
Es gibt noch das V850 mit 850 Watt und an der Spitze steht das V1000 mit 1000Watt Leistung.
Das V700 besitzt eine 80 Plus Gold Zertifizierung und ein Vollmodulares Kabelmanagement, ebenso wird der 135mm Lüfter sehr gelobt von Coolermaster, dieser soll sehr Leise und Effizient arbeiten.
An der Stelle auch nochmal ein großes Dankeschön an Coolermaster und das Hardwareluxx Team für die Testmöglichkeit !
Verpackung:
Als erstes wollen wir uns die Verpackung des V700 genauer anschauen.
Diese ist auf den ersten Blick sehr schlicht gehalten, wirkt aber durch die Farben sehr edel.
Auch hier wird mit dem 80 Plus Zertifikat geworben, dieses befindet sich oben rechts auf der Verpackung, es fällt dem Käufer also sofort ins Auge.
Wie in der Einleitung schon erwähnt wird auch hier das Vollmodulare Kabelmanagement und der leise 135mm Lüfter noch einmal angesprochen.
Auf der linken Seite der Verpackung bekommt der Käufer einen schnellen Überblick über die Spezifikationen des Netzteiles.
Hier wird unter anderem auf die Form, die Größe und die Anschlussmöglichkeit des V700 eingegangen.
Die Rückseite zeigt Bilder der Kabel, damit sich der Käufer ein gutes Bild über die Anschlüsse machen kann. Ich finde dieses sehr gut, es gibt genügend Leute die ich kenne die mit den Namen der ganzen Anschlüsse nicht zurechtkommen, aber sie an Bildern erkennen können.
Zum Schluss widmen wir uns noch den beiden Diagrammen auf der Rückseite der OVP.
Das erste Diagramm beschreibt die Lüfterkurve, das zweite die Effizienzkurve des Netzteiles.
Lieferumfang:
Im inneren befindet sich noch einmal ein extra Karton welcher sehr stabil ist, damit das Netzteil beim Transport keinen Schaden nehmen kann.
Der Lieferumfang beinhaltet das typische, eine Tasche mit den Kabeln, das Stromkabel, eine Kurzanleitung und das Netzteil.
Das V700 liegt in einem sehr schicken Stoffbeutel, dessen Qualität auch sehr gut ist.
Die Kurzanleitung gibt Auskunft über den Einbau, welcher sehr knapp gehalten ist, meiner Meinung nach aber ausreichend da ein Netzteil nicht grade schwierig einzubauen ist.
Ebenfalls in dem Heft zu finden sind die Supportadressen und die Garantiebedingungen.
Erster Eindruck/Verarbeitung:
Das Gehäuse des Netzteiles ist schwarz lackiert, die Lackierung wirkt sehr hochwertig und dürfte nicht schnell verkratzen.
Auf der Vorderseite befindet sich ein Aufkleber, welcher die wichtigsten Informationen noch einmal wiederspiegelt. Dies ist für mich ein Pluspunkt, falls jemand die OVP nicht mehr besitzt oder gar keine Ahnung mehr hat welches Netzteil er besitzt, reicht ein Blick und er weiß den Namen und die Leistung des V700 wieder.
Die Seiten werden durch einen schlichten V700 Schriftzug geziert,
neben diesem steht noch das Logo von Coolermaster.
Betrachtet man nun die Seite mit den Anschlüssen fällt einen sehr schnell die gute Beschriftung des Netzteiles auf.
Hier kann kaum jemand etwas falsch machen, denn die mitgelieferten Kabel weisen die gleichen Beschriftungen wie auf dem V700 auf.
Auf der Rückseite befindet sich der große Lüfter, dieser setzt keine Akzente und ist komplett Schwarz.
Umfasst wird er von einer grau/silbernen Metallplatte, diese lässt das Gesamtbild nicht zu eintönig wirken.
Vor dem Lüfter befindet sich ein schwarzes Lüftergitter und in der Mitte prangt das silberne Logo von Coolermaster.
Die Verarbeitung gefällt mir sehr gut, es gibt keine Mängel in der Lackierung oder scharfe Kanten etc.
Auch spricht mich das Design sehr an, es ist schlicht gehalten, besitzt aber durch die seitlichen Aufdrücke ein paar Akzente.
Mehr Farbe benötigt ein Netzteil meiner Meinung nach nicht aber über Geschmack kann man sich ja streiten.
Hier noch einmal ein Foto im Vergleich zu meinem alten Netzteil(lc power 6650gp3), man erkennt sofort den Qualitätsunterschied
Kabel:
Kommen wir nun zu den Kabeln, diese sind für mich der einzige Kritikpunkt am Netzteil.
Erst mal das Positive, das Kabelmanagement ist gelungen und wie oben beschrieben auch alles sehr gut beschriftet.
Positiv zu bemerken ist, dass das Netzteil ein Vollmodulares Kabelmanagement besitzt, also alle Stecker abnehmbar sind und so nur die benötigten Kabel angesteckt werden müssen, was für mehr Ordnung im Gehäuse sorgt.
Der ATX Stecker des Netzteiles ist gesleevt, der Rest ist schlicht Schwarz gehalten.
Das Sleeve ist sehr ordentlich und auch Blickdicht, nur an beiden Enden sind noch ein paar Klebereste zu sehen, welches nicht stört, aber was bei einem Preis von über 100€ auch nicht sein muss.
Die Kabel wurden beim Transport sehr stark geknickt, welches auch jetzt noch zu erkennen ist.
Aber mein Hauptkritikpunkt an den Kabeln ist die Haltbarkeit. Ich war sehr enttäuscht, als sich ein Kabel nach einmaligem Einbau bereits vom Strang gelöst hat, dies muss wirklich nicht sein!
Die anderen scheinen alle sehr stabil zu sein, ich kann das eine mal auch nur Pech gehabt haben, aber es musste erwähnt werden, ich werde das an den Bildern auch noch einmal veranschaulichen.
(Foto wird morgen nachgereicht, das Licht ist grade zu schlecht !)
Technische Details:
Das V700 besitzt eine einzelne 12V Schiene, diese ist für 58A ausgelegt, dürfte also genug Leistung für ein Crossfire beziehungsweise ein SLI System besitzen.
Quelle: Coolermaster
Die Nötigen Anschlüsse (4x6+2) sind hierfür auch vorhanden, also wurde dies gleich getestet mit zwei 570ern, welche natürlich keine aktuellen High-End Grakas sind und nur 4x 6 Pins benötigen, aber mehr hatte ich nicht.
Das Sytem lief ohne Probleme Stabil.
Um noch kurz auf die anderen Schienen einzugehen, die 5V und 3,3V Schienen können zusammen 125 Watt ausgeben, welches auch für normale Tätigkeiten locker ausreichen sollte.
Lautstärke:
Coolermaster verspricht einen flüsterleisen Betrieb des V700 durch die Fluid Dynamic Bearing Technologie (Mehr Infos?), welche außerdem noch eine längere Lebensdauer verspricht.
Zu der Lebensdauer kann ich hier natürlich nichts sagen, da ich das Netzteil erst eine Woche besitze.
Bei der Lautstärke wird der Käufer aber auf keinen Fall enttäuscht, das Netzteil läuft im normalen Betrieb fast lautlos und ist nur zu hören wenn man sein Ohr direkt daneben hält.
Auch unter Last macht sich das Netzteil nicht bemerkbar, dies liegt aber auch an meinen Grafikkarten, welche manchmal zu meinem Leidwesen sehr laut werden.
Auch die Messungen belegen diese subjektive Meinung sehr gut, direkt überhalb des Netzteiles B.etrug die Lautstärke 27dB für mich ein absolut guter Wert.
Fazit:
Das Coolermaster V700 hat mich sehr überzeugt und ich würde es weiterempfehlen.
Das einzige Problem sind für mich nur die Kabel, diese sind nicht sehr flexibel und in meinem Fall nicht sehr stabil, aber dies ist auch schon der einzige Negative Punkt.
Das Design ist sehr gelungen, die Verarbeitung ebenso.
Das Kabelmanagement ist sehr durchdacht und auch hilfreich, da nicht benötigte Kabel weggelassen werden können.
Auch die Leistung reicht für moderne SLI Systeme aus
PRO:
-Design
-Verarbeitung
-Lautstärke
-Vollmodulares Kabelmanagement
-Gold Zertifikat
Neutral:
-Preis (120€)
Negativ:
-Nicht sehr flexible Kabel
-Haltbarkeit der Kabel
UPDATE:
Inneres:
Da sich einige User noch Bilder von dem Inneren des Netzteiles gewünscht haben, welche ich komplett vergessen habe, werden diese jetzt nachgeliefert
Auch von innen wirkt das V700 sehr aufgeräumt und strukturiert, alle Kabel sind sauber verlegt.
Damit die Bauteile beim öffnen keinen Schaden nehmen können sind diese von dicken Plastikfolien an den beiden Seiten umgeben, der Rahmen kann diese also nicht berühren.
Ein weiterer Pluspunkt (nicht für die Optik, aber diese ist im Netzteil ja egal) ist die Verklebung der wichtigen Komponenten und Lötstellen.
Auch durch größere Krafteinwirkung können sich Kabel o.ä nicht lösen und das Netzteil wird somit deutlich stabiler.
Der Lüfter ist separat unter dem Deckel des Netzteiles mit 4 Schrauben befestigt, und mit einem normalen Stecker auf der Platine befestigt.
Sollte dieser nach Ende der Garantiezeit also mal defekt sein kann das Netzteil leicht geöffnet werden und der Lüfter ausgetauscht werden.
Wenn ihr noch weitere Anregungen habt, könnt ihr diese mir gerne schreiben, aber bitte Konstruktiv
PS: Ich bin in diesem Lestertest nicht auf genaue Messungen etc eingegangen, da muss ich zugeben das mir das technische Know-How fehlt und auch das Werkzeug.
Ich glaube aber das der Test für die meisten trotzdem recht informativ sein sollte und er so mehr für die "normalen" User geeignet ist
Für weitere Fragen etc stehe ich euch natürlich jederzeit zur Verfügung oder wenn ich etwas wichtiges vergessen habe !
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