[User-Review] Lesertest: SilverStone CS330

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Gelöschtes Mitglied 3481

Guest
Hallo allerseits.

UPDATE 2021-04-10: Habe mir ein Micro-ATX Board für den Sockel AM4+für meinen AMD Ryzen 9 3900x gekauft und diesen eingebaut - dazu unten noch mehr. Das Ganze hat mich mit dem Gehäuse etwas versöhnt :)

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Herzlich willkommen zu meinem Lesertest des SilverStone CS330. Ich habe das Gehäuse kostenlos von HardwareLuxx und SilverStone zur Verfügung gestellt bekommen, das wird aber (wie ihr noch lesen werdet – kleiner Spoiler) keinen Einfluss auf meine Bewertung, denn diese soll euch ja bei Kaufentscheidungen helfen.


Unboxing / Lieferumfang

Fangen wir also mit dem Unboxing an. Im Karton ist das Gehäuse, in Plastikfolie und mit Styropor-Polstern. Im Gehäuse ist eine Plastiktüte mit Zubehör:
  • Ein kleiner Plastikbeutel mit verschiedenen Schrauben (Metrisch, Gehäuse) und Abstandhaltern
  • Einer merkwürdigen kleinen Gummimatte (ich habe nicht herausfinden können, wozu die gut sein soll – möglicherweise um diese unters Mainboard zu kleben, wenn dort keine Halterungen angebracht werden können), welche im Handbuch nicht erwähnt wird (so ich das nicht übersehen habe)
  • Ein kleines SilverStone-Schildchen
  • Ein Garantieheftchen
  • Ein paar Kabelbinder (deutlich zu wenig)
  • 2 Schlüssel für die Wechselrahmen
Eine Anleitung ist nicht dabei, ist aber auch nicht wirklich nötig, das Meiste ist selbsterklärend. Zumindest wenn man die Produktbeschreibung des Herstellers gelesen hat, denn dort wird alles mit Bildern erklärt.

Beim Öffnen des Gehäuses komme ich auch schon zum ersten Ärgernis: Die Rändelschrauben auf der Rückseite sollten dazu genutzt werden können, um das Gehäuse ohne Werkzeug zu öffnen. Leider war eine davon so schlecht verschraubt (das Gewinde ist wohl nicht richtig im Gehäuse geschnitten), das ich diese ohne Schraubendreher weder lösen noch befestigen konnte.

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Features
  • Das Gehäuse hat einen großen 180 mm Lüfter an der Front, einem SilverStone Air Penetrator. Dieser zeichnet sich durch sehr gerichtete Luftführung aus, was der Durchlüftung natürlich zugutekommt. Der Lüfter kann an der rechten Gehäuseseite zwischen niedriger und hoher Stufe umgeschaltet werden. Der Lüfter hat einen zur Seite herausziehbaren permanenten Staubfilter.
  • Die oberen beiden 5.25“-Schächte wurden durch einen 3-fach 3.5“-Wechselrahmeneinsatz ersetzt (den gibt es übrigens auch separat auf Amazon). Die Festplatten können werkzeuglos ein- und ausgebaut werden. Der Wechselrahmen hat einen kleinen (und leider nervigen) 70 mm-Lüfter, dessen Geschwindigkeit man mit einem winzigen Schalter an der Rückseite des Rahmens zwischen hoch und niedrig umschalten kann. Die LEDs des Rahmens lassen sich mit einem weiteren Schalter ausschalten.
  • Front USB3-Anschluß
  • Front-Audioanschlüsse
  • Kühlerhalter am Gehäuseboden, einer Art Stütze für den Prozessorkühler.

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Hier mal alle technischen Daten laut Herstellerseite:

ModellSilverStone SST-CS330B
MaterialGehäuse aus Stahl, Front aus Aluminium
MotherboardMicro-ATX, Mini-DTX, Mini-ITX
LaufwerksschächteExtern 3x S-ATA/SAS 3.5"
Extern/Intern geteilt 1x 3.5" Extern/1x 2.5" Intern
Intern 4x 3.5"
KühlsystemVorne 1x 180 mm - SilverStone AP181 Air Penetrator enthalten (700-1200 upm, 18-34dBA)
Hinten 1x 120 mm (Optional)
Deckel 1x 120 mm (Optional)
Frontanschlüsse2x USB 3.0
1x Kopfhörer
1x Mikrofon
NetzteilStandard ATX, maximal 160 mm tief (Vorsicht! Siehe Text)
GrafikkartenLänge maximal 336 mm
Breite maximal 169 mm
CPU-KühlerMaximale Höhe 165 mm
Nettogewicht6,05 kg
Abmessungen210 mm (B), 374 mm (H), 385 mm (T), 30,2 l
HDD-WechselrahmenBis 12 GBit/s
Stromversorgung 2x S-ATA
Datenkabel 3x S-ATA/SAS
LEDs ausschaltbar, blau = bestückt, lila blinken = Zugriff
70 mm-Lüfter eingebaut, zwischen niedrig/hoch einstellbar

Handbuch https://www.silverstonetek.com/downloads/Manual/case/Multi-CS330-Manual.pdf


Zusammenbau und Verarbeitung

Kommen wir zum Hauptteil: Dem Zusammenbau mit Netzteil, Mainboard, SSD und Festplatten. Die Verarbeitung ist wie im folgenden ausführlicher beschrieben grenzwertig, was die Maße angeht. Immerhin ist alles einwandfrei entgratet, man verletzt sich also nicht.

Wichtig ist noch zu erwähnen, dass das Mainboard "auf dem Kopf" eingebaut werden muss, die Bestückung läuft nicht wie üblcih von der linken, sondern von der rechten Seite. Dadurch steht die Beschriftung etwa der Grafikkarte oder auf der ATX-Blende auf dem Kopf.


Kabelführung

Hier möchte ich zuerst einmal die Kabelführung erwähnen. Alle Kabel baumeln ungebündelt einfach im Gehäuse. Die habe ich erst einmal mit einem Kabelbinder an die obere Ecke des Lüfters gepinnt, damit diese zentral aus einem Punkt kommen. Auch das einzelne Kabel des Lüfters, welches zu dem kleinen Schalter an der rechten Gehäuseseite geht ist viel zu lang und baumelt da vor sich hin. Das wurde erstmal per Kabelbinder gestrafft und so aus dem Weg geschafft.

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UPDATE:

Fertig aufgebaut mit dem Ryzen 9 3900x

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Mainboard

SilverStone erwähnt explizit auf der Produktseite, dass man den Mainboard Träger entfernen kann. Das stimmt zwar – ist mit 3 Schrauben befestigt – 2 davon innen, eine außen – aber wenn das Board erstmal montiert ist, kann man es nicht ohne weiteres wieder einsetzen (das hakelte und passte einfach nicht richtig – letztendlich habe ich das Board dann wieder ausgebaut und später eingesetzt, als der Träger wieder verschraubt war). Auch macht das keinen Sinn, da sonst keine vernünftige Kabelführung möglich ist, da die Kabel durch den Träger geführt werden sollten, damit man diese auf der Rückseite bündeln und verstecken kann. Das macht das Ausbauen des Trägers unpraktisch. Auch sind 4 Bolzen fest auf dem Träger befestigt, die sich nicht entfernen lassen – die für Mini ITX-Boards.

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UPDATE:

Mit dem Micro ATX-Board klappte der EInbau des Trägers etwas besser, vielleicht weil er nun schon einmal raus war. Dieser ließ sich nun auch mit Board einsetzen.

Unten ist noch ein kleines Loch im Mainboard-Träger, durch das man die CPU-Spannungsversorgung führen kann. Das war mir vorher nicht aufgefallen, stellt sich aber nun als recht praktisch heraus. Auch der Kühlerhalter wird nun verwendet. Man schiebt diesen einfach hoch und arretiert den dann auf der Unterseite mit einer Schraube.

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Netzteil und HDD-Wechselrahmen

Der Einbau des Netzteils geht nur, wenn man den oberen Deckel des Gehäuses abschraubt – von Unten geht’s nicht, weil da zwei Metallschienen im Weg sind, wo das Netzteil drauf im eingebauten Zustand aufliegt. Nachdem der Deckel entfernt wurde (dazu sind 6 Schrauben zu entfernen), könnte man – theoretisch – das Netzteil mit dem Lüfter nach Oben einbauen. Theoretisch deshalb, weil man zuerst die Wechselrahmen verkabeln sollte, da man sonst da nicht mehr richtig rankommt.

Also zuerst Netzteil lose oben aufs Gehäuse legen, dann S-ATA Stromkabel (2x) in den Wechselrahmen stecken, ebenso 3 S-ATA Kabel und diese schonmal nach innen führen. Dann entscheiden, ob man die LEDs an- oder aus haben möchte, denn an den Schalter kommt man ohne Öffnen des Deckels kaum ran (der für den Lüfter ist mit etwas Verrenkungen des Fingers noch erreichbar), dann die Kabel des Netzteils ins Innere führen. Wer eines mit Kabelmanagement hat, muss hier schon entscheiden, welche Kabel angesteckt werden müssen.. Auch darf das Netzteil nicht viel über das Standardmaß hinaus gehen, da sonst die Kabel des Wechselrahmens eventuell nicht mehr passen. Ist alles angeschlossen, den Deckel wieder verschrauben und hoffen, dass kein Kabel lose ist… oder besser den Deckel also erstmal ablassen, bis man getestet hat, das alle Laufwerke im HDD-Wechselrahmen sauber erkannt werden.

SilverStone liefert leider nur silberne Schrauben mit. Das Netzteil ist daher mit solchen statt schwarzen befestigt, Diese Befestigung ist auch nicht unproblematisch, da die Befestigungslöcher gerade so eben passen - alles ist etwas nach Oben verschoben - damit passt auch der Deckel "gerade so eben" wieder drauf.

Der Luftfilter für das Netzteil auf der Oberseite des Gehäuses ist leider aus sehr billig wirkendem Hochglanz-Plastik gefertigt. Der Filter hat 4 Löcher, aber das Gehäuse keine Bohrungen dafür. Hier wäre ein Metallfilter mit passender Optik angebracht gewesen, wie ihn etwa mein be Quiet! Pure Base 600 hat. Immerhin hält dieser magnetisch, sieht aber wirklich sehr billig aus. Zumindest matt hätte man den gestalten können, dann sähe dieser deutlich wertiger und zum Gehäuse passender aus. Im Bild sieht man, dass bei meinem Exemplar sogar Drähte des Filters nicht sauber gefertigt zur Seite herausstehen.

Den Wechselrahmen kann man natürlich ausbauen - um da meinen Ryzen zu verbauen, habe ich den komplett ausgebaut und stattdessen einen Blu-ray Brenner und einen Einzelwechselrahmen verbaut, welche beide auch vorher schon im be Quiet! Pure Base 600 verbaut waren.

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Der Wechselrahmen ist sehr hakelig zu bestücken. Ich hatte ziemlich Probleme, die Platten einzuschieben. Wenn man die unterste Platte zuerst einschiebt, geht es einigermaßen. Eine Entkopplung der Platten ist nicht sichtbar. Möglicherweise ist diese im HDD-Wechselrahmen in Form von Gummilagern verbaut. Die Platten übertragen zumindest keine nennenswerten Vibrationen auf das Gehäuse.

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UPDATE:

Den Wechselrahmen habe ich mal ausgebaut und zerlegt um zu sehen, ob man den modifizieren kann. Kann man kaum, höchstens einen Widerstand könnte man in die Lüfterzuleitung löten.

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UPDATE:

Auch mit dem zweiten verbauten Netzteil waren die Schrauben nicht deckungsgleich, das liegt also nicht am Netzteil.

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Auch wenn der Wechselrahmen raus ist und durch einen Blu Ray brenner und einen Einzelwechselrahmen ersetzt wurde, ist das Ganze eine sehr enge Geschichte. Das be Quiet! System Power 7 hat auch ein Stecksystem, dadurch ist es nicht ganz so voll hinter dem Netzteil.

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Steckkarten

Um eine Steckkarte zu verbauen, muss man auf der Rückseite einen kleinen Metallkäfig mit zwei Schrauben entfernen, erst dann kommt man an die Slotblenden, die wiederum auch verschraubt sind. Sehr unkomfortabel finde ich. Das ginge fast noch, wenn der Käfig am Gehäuse befestigt wäre - den hat man nach Lösen der zwei äußeren Schrauben aber in der Hand. Immerhin könnte man den ggf. ganz weglassen. Für den einmaligen Einbau also kein großes Problem.

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UPDATE:

Auch eine Grafikkarte wie eine Geforce RTX 2070 ist kein Problem in dem Gehäuse - diese kommt auch nicht an den HDD-Käfig.

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Festplattenkäfige

Das Gehäuse hat noch einen Festplattenkäfig vorne, den man aber komplett entfernen sollte. Da man ohnehin 3 Platten in die Wechselrahmen packen kann und zusätzlich auch noch eine SSD, macht der normalerweise keinen Sinn. Man muss sich aber entscheiden: entweder man verbaut da einen Kartenleser (oder Diskettenlaufwerk, wie das Handbuch angibt – wer verbaut denn heute noch ein Diskettenlaufwerk? In ein Gehäuse dieser Preisklasse wird man wohl kaum einen Retrocomputer verbauen) oder eine SSD am Gehäuseboden. Will man beides, muss man die SSD woanders verbauen, eben im HDD-Käfig.

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UPDATE:

Auch mit voll bestücktem Micro ATX-Board passt der HDD-Käfig noch ins Gehäuse , hier mal einfach locker reingestellt zum Vergleich, wie das damit aussieht (hier ist der Lüfter noch auf der anderen Seite des CPU-Kühlers - im alten Gehäuse war ein Gehäuselüfter auf der Rückseite, der passte hier nicht, da das Board nur 2 Lüfteranschlüsse hat und ich keinen Adapter umliegen hab. Der Lüfter ist daher auf die Rückseite des Kühlers nach rechts gewandert.

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Testaufbau

Testaufbau I (ursprünglicher Testaufbau):

Als Testaufbau nehme ich die Innereien meines kleinen Servers mit Mini ITX-Board. Dieser hat komplett knapp 200 Euro gekostet und damit fast so viel wie dass SilverStone allein – nur eben mit Mainboard (Mini ITX, 41 Euro mit CPU), Netzteil (Flex ATX, 50 Euro), Inter-Tech SC-4004 Gehäuse (Mini ITX + Flex ATX Netzteil-Steckplatz, 66 Euro), 2x 2 GB DDR3-Speicher (18 Euro). Dazu kam noch ein S-ATA Controller von AliExpress für 18 Euro, die SSD hatte ich noch liegen. Als System kommt Debian Linux zum Einsatz, das Headless, also ohne grafische Oberfläche läuft und per SSH und Webinterface administriert wird. Die komplette Installation braucht nur ca. 7 GB auf der SSD und bietet damit quasi eine komplette Serverumgebung inkl. Samba, MiniDLNA, pi-hole, OpenMediaVault.

Der Server hat sein Board behalten, zwar hat dieses nur eine AMD E1-6010-APU (das zeigt zumindest OpenMediaVault an), aber diese ist für den Einsatzzweck völlig ausreichend und ausreichend schnell – der Server und dessen Freigaben reagieren zügig und ohne nennenswerte Denkpausen. Das Mini ITX-Board sieht im SilverStone Gehäuse zwar etwas verloren aus, die CPU-Stütze wird auch nicht gebraucht da es eine fest verlötete CPU hat mit einem sehr kleinen passiven Kühler, aber es funktioniert.

Als Netzteil hatte ich erwogen, das Flex ATX-Netzteil zu verbauen, das ich schon im Inter-Tech Gehäuse hab. Das ist sehr winzig und kann in einem normalen ATX-Netzteil-Bay leider nur mit einer Schraube befestigt werden – deshalb, und damit der Test realistischer ist, hab ich ein Thermaltake TR2-S 500 80plus Netzteil verbaut, das ich noch als Reserve liegen hatte. Das ist schon ein paar Jahre alt, hat aber so gut wie keine Betriebsstunden. New old stock sozusagen. Ist für den kleienn Prozessor, 3 Festplatten und eine SSD aber natürlich völliger Overkill. Hätte ich den Server in dem Gehäuse gelassen, hätte ich ein 200W-Netzteil geordert - selbst das ist noch etwas oversized. Ein Pico PSU wäre noch eine Möglichkeit - aber die sind mir zu teuer und ich bräuchte noch eine Blende für den ATX-Netzteil-Platz mit Bohrung für die 12V-Spannungszufuhr.

Als Festplatten kommen 3 3TB WD RED zum Einsatz, die als RAID 5 konfiguriert sind. Testweise wurde auch eine Seagate Barracuda mit 7200 upm eingesetzt. Den Front-USB konnte ich leider nicht testen, das Board hat keinen USB 3.0-Anschluß und das Gehäuse keinen USB 2-Adapter mit dran wie das Inter-Tech CS-4004.

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UPDATE:

Testaufbau II - AMD Ryzen 9 3900x:

Nachdem ich ein Micro ATX Board für meinen Ryzen gekauft habe (hatte ein wenig Probleme mit knistern in der Soundausgabe der Soundblaster Z, egal in welchem Slot diese steckte), hier der zusätzliche Testaufbau.
  • Mainboard: MSI B550M Pro
  • Netzteil: be Quiet! System Power 7, 700 Watt
  • Speicher: 2x 16 GB DDR4-3200
  • CPU: AMD Ryzen 9 3900x, 12 Kerne/24 Threads
  • CPU-Kühler: be Quiet! Shadow Rock 2
  • Grafikkarte: MSI Geforce RTX 2070 (mittlerer PCIe 16x-Steckplatz)
  • Netzwerkkarte (WiFi): Intel AX210 auf einer PCIe-Adapterkarte, 802.11ax (oberster PCIe-Steckplatz)
  • Soundkarte: Creative Soundblaster Z (unterster PCIe-Steckplatz)
Mit dieser Konfiguration ist das Gehäuse komplett ausgebaut, nur der HDD-Käfig vorne unten im Gehäuse ist nicht eingebaut. Auch der Shadow Rock 2 passt problemlos ins Gehäuse.

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Lautstärke

Der große Frontlüfter ist kaum hörbar, zumal ihn das Mainboard auch noch über dessen CPU-Kühler-Anschluß regelt. Dieser ist im UEFI Setup des Boards so eingestellt, das er schneller als gewöhnlich läuft. Der 12 cm-Lüfter im Inter-Tech SC-4004 Gehäuse ist damit sehr viel deutlicher hörbar als der 180er im SilverStone.

Ganz anders sieht das mit dem Lüfter im HDD-Wechselrahmen aus. Dieser ist ein kleiner Propeller – 70 mm – und ist nervig laut, selbst auf kleinster Stufe. Bei geschlossenem Gehäuse kommt das Ganze damit auf ungefähr 37-40 dBA (gemessen mit meinem Pixel 2 XL und per App in ca. 20-30 cm Entfernung an der Front), mit Lüfter auf hoher Stufe sägt der kleine Lüfter nochmal nerviger, ist damit rund 3 dBA lauter, aber gefühlt deutlich nerviger. Laut OpenMediaVault bleiben die 3 WD-Platten bei rund 30-40°C auch bei niedriger Stufe. Mit der Seagate-Platte ist das Ganze nicht nennenswert lauter, da der Lüfter im Wechselrahmen diese locker übertönt.

Lüfter auf High / Lüfter auf Low / Schalter für den 180 mm-Lüfter

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UPDATE 10.04.2021:

Auch mit dem Ryzen 9 3900x und seinem Shadow Rock 2 Kühler ist das Ganze recht leise, Leiser als in meinem be Quiet! Pure Base 600 - dank des riesigen Lüfters aber auch nicht verwunderlich - und der Festplatten-Wechselrahmen ist dabei auch nicht mehr vorhanden mit dessen Lüfter.

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UPDATE 13.04.2021:

Da das für den ein- oder anderen eventuell interessant ist, hab ich mal den Gehäuselüfter - den AirPenetrator 181 von SilverStone - mit verschiedenen Spannungen laufen lassen.

Der Lüfter skaliert ziemlich gut mit der Spannung, heißt bei 12V läuft er knapp unter 1200 upm, bei 5V fast genau auf 500 upm - und er läuft bei 5V auch noch problemlos an. Der Schalter an der Gehäuseseite setzt den der Drehzahl nach zur urteilen auf 7V runter, damit dreht er mit etwas über 700 upm. Ich lasse ihn allerdings am Gehäuse auf voller Geschwindigkeit und überlasse dem UEFI Setup die Steuerung.

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Fazit

Würde ich das Gehäuse zum aktuellen Preis auf Amazon von 178 Euro empfehlen? Nein.
Würde ich es generell empfehlen, wenn man den Preis außen vor lässt? Ja.

Das ist gut:
  • Das gut verarbeitete Stahlgehäuse (abgesehen von den leicht abweichenden Maßen der Schrauben wie gesagt), schwarz lakiert und gut entgratet
  • Guter Lüfter auf der Voderseite mit schaltbarer Geschwindigkeit
  • Wiederverwendbarer Filter vor dem Gehäuselüfter
  • Edle Frontplatte aus Aluminium
  • Wechselrahmen abschließbar
  • Wechselrahmen kann entfernt werden - dann kann man zwei normale 5.25"-Laufwerke verbauen.
  • LEDs des Wechselrahmens abschaltbar
  • USB 3.0 Frontanschlüsse
  • Audio-Frontanschlüsse
  • Prozessorkühlerhalter
  • Gute Kompatiblität auch mit leistungsstarker Hardware
Das sollte besser sein:
  • Deckel sollte ohne Schrauben zu öffnen sein, damit man leichter an den Wechselrahmen und dessen Schalter rankommt
  • Billig aussehender Filter für den Netzteillüfter
  • Der Wechselrahmen sollte einen leiseren Lüfter haben
  • Schraubenlöcher müssen passgenauer sein. Netzteil und Deckel passen gerade so eben
  • Die Kabel sollten alle zusammengeführt sein - dazu reicht es, diese per Kabelbinder an de obere Ecke des Lüfters zu befestigen.
  • Steckkarten nur sehr umständlich nach Lösen von mindestens 3 Schrauben einsetzbar
  • Leider nur Micro ATX als maximale Boardgröße möglich
  • Hoher Preis
SilverTech selbst bietet den in dem CS330 verbauten HDD-Wechselrahmen bei Amazon für knapp 69 Euro an. Hier gibt’s den Wechselrahmen ohne Gehäuse. Der hat dann natürlich auch den lauten Lüfter.

Ich hoffe, ich konnte euch mit meinem Test etwas helfen. Wie ihr seht, spare ich nicht mit Kritik, denn wir reden hier nicht von einem 30 Euro Chinaböller-Gehäuse, sondern über ein Premium-Produkt zum Premium-Preis. Unterm Strich ist das Gehäuse gut, aber eben nicht für ein Premium-Produkt dieser Preisklasse.

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Habe mal noch die Aluminiumfront abgeschraubt - dahinter gibt es allerdings nicht viel zu sehen / komplett aufgebaut (Testaubau 1)

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UPDATE:

Mit dem neuen Testaufbau überzeugt mich das Gehäuse schon eher. Da es sich um keinen Server handelt, wurde der Wechselrahmen durch Brenner und Einzel-Wechselrahmen ersetzt (da shiebe ich Backup-Platten rein, um den Server ab und an zu sichern, denn auch wenn der ein RAID 5 hat, gegen Softwarefehler oder Malware, welche Daten löscht, hilft auch das nicht - oder wenn Überspannung das Teil grillt.

Hier noch ein paar weitere Bilder des neuen Testaufbaus.

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Ich fand das Gehäuse eigentlich auch sehr interessant zum Aufbau eines kleinen Servers, aber für den (nicht unerheblichen) Preis ist die Qualität dann doch eine Zumutung.
 
Sehe ich leider auch so. Ist alles in allem nicht wirklich gut durchdacht. Ist scheinbar ein Standardgehäuse, an das die eine Alu-Front genagelt und den HDD-Einschub eingebaut haben, den die auch separat verkaufen. Und das man zum EInbau des Netzteils den Deckel demontieren muss mit 6 Schrauben (4 an den Seiten, 2 hinten) finde ich auch eine Zumutung wie beschrieben - und dass da sehr wenig Platz hinter dem Netzteil übrig ist, tut der Belüftung der Wechselrahmen auch nicht gerade helfen. Der Lüfter im HDD-Rahmen ist mir auch deutlich zu laut. Würde ich das auf Dauer einsetzen, würde ich vermutlich den HDD-Rahmen ausbauen und schauen, ob ich den Lüfter abklemmen kann, die ganze Rückseite vielleicht entfernen kann oder den Lüfter mit einem Vorwiderstand noch leiser bekomme.

Da ich aber eh nur ein Mini ITX Board verwende, reicht mir das kleine Inter-tech SC-4004 völlig. Klein, kompakt, hat auch eine Metallfront und reicht völlig, auch wenn es sehr beengt und scharfkantig ist, dafür kostet es auch 100 Euro weniger und hat einen HDD-Einschub mehr. Gibt es übrigens bei Alternate, hab ich ganz vergessen zu schreiben, da hab ich alle Teile außer dem S-ATA Controller her - letzteren brauchte ich, weil das Board nur 2 S-ATA Anschlüsse hat. Hätte Onboard-Anschlüsse bevorzugt, dann verdoppelt sich der Preis aber mal eben. weil man dann ein Celeron-Board nehmen muss - meist ist das ein Gigabyte, das ich auch mal kurz hatte, das war dann aber halbtot und piepste nur noch, war also Schrott.

Mit dem Biostar A68N-Board bin ich zufrieden, hat zwar auch ein paar Fallstricke im UEFI Setup (wenn man nicht aufpasst, bootet es nicht mehr, wenn man etwa es fest auf Onboard-Grafik einstellt), aber sonst läuft das nun seit 4 Monaten völlig problemlos. Und für die 41 Euro die ich dafür inkl. CPU bezahlt hab, ist das ein absoluter Schnapper. Dafür muss ich halt auf 2.5 GBit LAN (oder 2x GBit LAN gebündelt) verzichten, da der einzigste PCIe-Slot von dem S-ATA Controller belegt ist - aber das ist mir relativ Wumpe, da mein Server eh an der FRITZ!Box im Flur hängt und alle Geräte eh nur per WLAN kommunizieren können (der Telefonanschluß ist leider im Flur). Außerdem kann die FRITZ!Box 7590 eh "nur" GBit LAN.
 
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Habe mal noch ein paar Fotos ausgegraben, die ich ursprünglich gelöscht hatte.

So sah das System komplett aufgebaut und laufend aus:

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UPDATE: Und so mit AMD Ryzen 9 3900x

Update 17.04.2021:

Ach ja, das Holzteil unter dem Gehäuse gehört natürlich nicht dazu, das war bei meinem Computertisch dabei :)

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Hab ihm noch nen 2. Lüfter spendiert. Musste eh einen Neuen bestellen, da das Tachosignal beim CPU-Kühler gestorben war. Da habe ich dann ein Y-Kabel verbaut, an dem beide Lüfter am CPU-Kühler-Anschluß hängen. Nur der am Kühler befestigte Lüfter liefert sinnvollerweise ein Tachosignal an das Board.

Die Soundblaster Z ist auch wieder dabei. Daher hab ich mir auch ein Board gekauft, auf das 3 Steckkarten inkl. der doppelt breiten Grafikkarte passen (MSI B550 Pro). Ganz Oben ist eine WLAN-Adapterkarte, auf der ein Intel AX210-Modul steckt.

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Der Kabelverhau mal aus anderem Blickwinkel / Die Rändelschraube, die sich nur per Schraubendreher bewegen lässt / Der Lüfter durch den HDD-Rahmen hindurch

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UPDATE:

Hier noch ein kurzes Video (1080p mit meinem OnePlus 8 Pro gefilmt) mit der Geräuschentwicklung, das ich vergessen hatte. Zum Schluß versuche ich den Umschalter für den Lüfter des HDD-Wecshselrahmens zu bestätigen... OpenMediaVault macht hilfreiche Piepstöne, wenn es komplett hochgefahren ist oder herunterfährt, das ist z.B. das piepsen bei Zeitstempel 2:01, das alle Dienste laufen. Normalerweise geht das etwas schneller, hier war eine der 3 WD-Platten nicht erkannt worden, das hab ich aber erst später gesehen. Da das nicht für den Test relevant ist, hab ich das vorher nicht erwähnt. Im alten Gehäuse laufen wieder alle 3 wie gewohnt - vielleicht is eines der 3 S-ATA Kabel nicht sauber gesteckt gewesen. Bei dem Kabelverhau hinter dem Netzteil würde mich das nicht wundern.

Sei noch zu erwähnen, dass das Video nicht bei YouTube gelistet ist, da es nur für dieses Forum bestimmt ist.


sehr ehrlich-gefällt mir.

Sollte ja auch so sein, soll ja hilfreich sein, sonst macht das ja keinen SInn meiner Meinung nach :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Update 2021-04-10

Habe nun doch ein Micro ATX-Board für meinen Ryzen 9 3900x geordert und verbaut - habe das Eingangsposting entsprechend aktualisiert. Den Wechselrahmen habe ich ausgebaut und stattdessen einen Blu Ray Brenner und einen Einzel-Wechselrahmen in die dann freien 5.25" Schächte eingebaut.
 
Update 2021-04-12

Mir ist aufgefallen, das der große Lüfter an der Front bei meinem Gehäuse immer anhält, wenn ich den Schalter auf der rechten Gehäuseseite nach unten schiebe. Da der Lüfter vom Board geregelt wird, kann das eventuell normal sein, da dieser schlicht unter der Schwelle ist, wo dieser noch anläuft. Ich lass den einfach auf der oberen Position, da das Board den eh wie gesagt regelt.
 
Update 2021-04-13

Da das für den ein- oder anderen eventuell interessant ist, hab ich mal den Gehäuselüfter - den AirPenetrator 181 von SilverStone - mit verschiedenen Spannungen laufen lassen. Hab die Resultate im ersten Posting eingetragen :)

Hab das Gehäuse nochmal öffnen müssen, da der CPU-Kühler sein Leben ausgehaucht hat - ein be Quiet! Pure Wings 2 PWM-Lüfter (120 mm), der auf dem Shadow Rock 2 saß - der drehte zwar noch problemlos, hat aber kein Tachosignal mehr geliefert. Hab noch denselben Lüfter ohne PWM, also 3-Pin Anschluß liegen gehabt und den erstmal darauf verbaut.
 
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Update 2021-04-27:

Kurzes Update: Mir ist aufgefallen, das die Lüfteröffnung für den Netzteillüfter nicht gut zentriert ist. Negative Auswirkungen habe ich dadurch aber keine festgestellt.

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Update 2021-04-30:

Da ich noch einen Kartenleser im Keller hatte, hab ich den mal in den 3.5"-Schacht verbauen wollen. Da dieser USB 3 braucht, der einzigste USB 3-Anschluß des Boards aber schon von den Frontanschlüssen des Gehäuses okkupiert wird (und alle PCIe-Slots belegt sind), habe ich erstmal eine externe Kabelpeitsche durch die Öffnung für die serielle Schnittstelle im Gehäuse herausgeführt. Das sieht zwar nicht schön aus von hinten, aber es funktioniert.

Der Einbau ist richtig Grütze. Der Metallrahmen im Bild muss zwar nicht zwingend verbaut werden - ohne den ist der Kartenleser aber nur vorne mit zwei Schrauben befestigt und ist daher "flappin around in the breeze" wie Dave Jones vom EEVblog so schön sagen würde, wackelt also vor sich hin. Der Metallrahmen hat zwei Dämmleisten aus Schaumstoff - diese bewirken aber leider nicht nur eine Dämmung, sondern ziehen den Rahmen beim montieren auch so zusammen, das man diesen unten kaum noch festgeschraubt bekommt - absoluter Mist. Mit ach und krach hab ich den mit allen 4 Schrauben befestigt bekommen.

Mal schauen ob ich das so lass. Da ich eh noch einen externen Kartenleser auf dem Schreibtisch hab, brauche ich den nicht zwingend. Auch ist der 3.5"-Schacht ganz unten im Gehäuse und damit recht unpraktisch.

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Das hier ist mein externer Kartenleser von AliExpress. Funzt auch an einem USB 3.0-Verlängerungskabel von Amazon problemlos.

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Update 2021-07-08:

Habe vor kurzem ein Video von "Gamers Nexus" gesehen, wo das Gehäuse kurz vorgestellt wurde.

Nun weis ich auch, wofür dieses Gummipad vermutlich da ist: Das wird auf den Festplattenkäfig ggf. zusätzlich auf die Plastikabdeckung geklebt und verhindert das "Durchsacken" der Grafikkarte. Eigentlich ziemlich clever :)

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Darauf muss man aber auch erstmal kommen - nun muss ich doch mal in den Keller krabbeln und nach dem HDD-Käfig suchen, den hatte ich ja ausgebaut.

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UPDATE 2021-12-28:

Vor ca. 2 Wochen habe ich erst gemerkt, dass der Einbaurahmen für die Platten einen defekten oberen Schacht hat. Der ist inzwischen im Schrott gelandet. War ohnehin viel zu laut das Teil.

Alternative: ICY DOCK flexiDOCK MB830SP-B - ist zwar sehr billig gebaut, aber der Lüfter lässt sich tauschen und die Drehzahl stufenlos einstellen. Auch kann man die Platten direkt einlegen, ohne Rahmen oder ähnliches öffnen oder gar montieren zu müssen.
 
Hab den test leider erst heute gelesen und danke für die mühe. Auch das du noch einige ergänzungen nachgeliefert hast.
Ich hatte das case auch im visier, mir war aber der preis für das gebotene zu saftig.
Als passionierter CD / Blueray-ripper, da ich meine filme und musik als backup sichere :d, benötige ich immer ein case mit odd-schacht und bin letztendlich bei einem chieftec mesh CI-02B hängen geblieben.
 
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