[User-Review] Lesertest Valkyrie V360 Lite White

Hallo Community,

willkommen zu meinem Lesertest über die Valkyrie V360 Lite AiO Wasserkühlung.
Bevor ich meine Erfahrungen schildere und zum eigentlichen Test komme, möchte ich mich mich ganz herzlich beim Hardwareluxx Team und Valkyrie bedanken, die das erst möglich gemacht haben.

Vorwort:

Mein bisheriges Setup hat bisher auf sämtliche RGB Beleuchtung verzichtet und meine Hardware wurde stets nach dem Motto „die inneren Werte sind entscheidend“ ausgesucht. Das bisherige Gehäuse (Fractal Define R5) hatte nicht mal ein Sichtfenster, geschweige denn beleuchtete Lüfter.

Nachdem in letzter Zeit vermehrt die „Aquarien“ ins Rampenlicht gerückt sind, ist langsam und stetig auch bei mir der Wunsch nach „bling bling“ gewachsen.
Die Nominierung als Tester für die Valkyrie V360 Lite AiO war für mich dann der letzte Trigger, ein neues Zuhause für meine Hardware inkl. bunten Gimmiks zu bestellen.

Die Wahl fiel auf ein Phanteks NV5 MK2 Gehäuse (danke übrigens für den Lesertest dazu), das ich mit insgesamt 5x Phanteks M25 ARGB Lüftern in 120mm bestückt habe (4x reverse, 1x normal).

Aber genug Vorgeplänkel - los gehts mit dem Test.

Test-Setup:

- Prozessor: AMD Ryzen R7 7800X3D
- Mainboard: Gigabyte B650E AORUS ELITE X AX ICE
- Arbeitsspeicher: Patriot Viper Elite 5 TUF Gaming 2x24GB DDR5-6600 CL34 @DDR5-6000CL30
- Grafikkarte: Powercolor Radeon RX 7900XTX Hellhound 24GB
- Soundkarte: EVGA NU Audio PCIe
- Speichermedien: 3x 2TB NVMe
- Kühlung: Noctua NH-D15 mit Arctic MX4 Paste
- Aktuelles Gehäuse: Fractal Define R4 Phanteks NV5 MK2
- Aktuelles Netzteil: EVGA GQ 850W ATX 2.3 80+ Gold modular
- Temperatur-/Lautstärkemessung: Mastech MS8229 Multimeter mit externem Temperaturfühler und Lautstärkesensor Android Handy (den Grund für den Wechsel erläutere ich später)

Test-Kandidaten:

Im meinem Lesertest lasse ich die Valkyrie AiO gegen den etwas betagten – aber seinerzeit unschlagbaren – Noctua NH-D15 Luftkühler antreten, der mir seit 2019 treue Dienste über verschiedene CPU-Generationen hinweg geleistet hat.

Schauen wir uns die beiden mal im direkten Vergleich zueinander an:


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Beide Kühllösungen haben eine beeindruckende Größe, was auf einen spannenden Vergleich der unterschiedlichen Systeme hoffen lässt.

Kommen wir nun zum Herausforderer und schauen uns diesen im Detail an.

Verpackung(sinhalt):

Die AiO wird in einem zweckmäßigen weißen Karton geliefert, der – neben der obligatorischen Modellbezeichnung auf der Vorderseite – die technischen Daten auf der Rückseite abgebildet hat.
Soweit so normal.

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Die technischen Daten erkennt man hoffentlich auf dem Foto. Falls nicht, nochmal die wichtigsten Eigentschaften zusammengefasst:

- 360mm Aluminium Radiator
- TDP 300W
- Intel Sockel 1150, 1151, 1155, 1156, 1200, 1700, 2011-3, 2066 Support
- AMD Sockel AM4, AM5 Support
- 4-pin PWM gesteuerte Lüfter, 3-pin ARGB adressierbar (Pumpe und Lüfter)

Meiner erster Eindruck beim Auspacken war: „wow – viel größer und schwerer als ich gedacht hätte“. Aber klar – eine 360er AiO braucht natürlich Platz und wiegt auch entsprechend viel (2,69KG lt. Verpackung).

Der Inhalt ist gut gepolstert und damit sicher verpackt. Nichts kann verrutschen und ein leichter Transportschaden des Kartons hat keinerlei Auswirkungen auf den Inhalt gehabt.

Der Verpackungsinhalt besteht aus folgenden Dingen:

- 1x Valkyrie V360 AiO (wer hätte das gedacht)
- Halteklammern zur Befestigung der Pumpe an der CPU
- Diverse Befestigungsschrauben für den Radiator und die Pumpenhalterung
- Befestigungswerkzeug für Pumpenhalterung am CPU-Sockel
- Mainboard Backplate für Intel CPUs
- AMD Mounting Kit
- Abstandshalteclips für die Wasserleitung
- Ersatzwärmeleitpaste
- Klettverschlüsse zum besseren Kabelmanagement
- Montageanleitung

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Positiv:

- Alle relevanten Teile/Verpackungen sind beschriftet
- Montagewerkzeug enthalten
- Ersatz-Wärmeleitpaste
- Klettverschlüsse für Kabelmanagement

Das Fazit zur Verpackung und dem Verpackungsinhalt ist durchweg positiv. Alles ist sauber und sicher verpackt, das Notwendige ist enthalten und beschriftet. Außerdem sind optionale Teile enthalten, die man eigentlich nicht zwingend für die Inbetriebnahme benötigen würde.


Verarbeitungsqualität und Detailansicht:

Schauen wir uns nun die eigentliche AiO mal im Detail genauer an.


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Der Radiator ist komplett in weiß gehalten und ist meiner Meinung nach sehr sehr gut verarbeitet.

Die Haptik ist ebenfalls sehr wertig, das hohe Gewicht vermittelt eine hohe Qualitätsanmutung. Hier gibt es wirklich nichts, was ich in irgend einer Form zu kritisieren könnte.

Wer genau hin sieht, erkennt rechts unten eine leicht verbogene Kühlerfinne. Ob das bei der Produktion, beim Verpacken, beim Auspacken oder Hantieren passiert ist, kann ich nicht genau sagen. Daher gibt es dafür keinen Abzug (zumal man es wieder hinbiegen könnte, ich darauf aber verzichtet habe, da es im Tower befestigt eh nicht mehr zu sehen ist). Negative Auswirkungen auf die Funktion sind nicht zu erwarten.


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Die Lüfter sind ebenfalls komplett in weiß gehalten und auf dem Radiator bereits verschraubt.
Alle Lüfter sind per Daisy-Chain bereits miteinander verbunden, sodass lästiges verkabeln auf ein Minimum beschränkt wird.
Die Flügel der Lüfter haben eine erkennbare Struktur und das Herstellerlogo prankt jeweils in der Mitte der Lüfter.

Da optisch alles in weiß gehalten ist, wirkt es sehr edel. Mängel (wie z.B. sichtbare Anziehspuren an den Schraubenköpfen) konnte ich keine erkennen.

Alles ist an seinem vorgesehenen Platz.

Wenn man etwas kritisieren möchte, dann vielleicht, dass die Kabel der Lüfter frei hängen und es keine dafür vorgesehenen Halterungen gibt.

Je nach Einbauort könnte das zu einer Abwertung in der Optik führen. Daher gibt es hier einen Abzug.

Positiv:
- Alles ist vormontiert (inkl. Verkabelung)
- Hochwertige Optik, saubere Verarbeitung, gute Haptik

Negativ:
- Kein Kabelmanagement an den Lüftern


Kommen wir zur Pumpe:

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Die Pumpe ist über komplett in weiß gehaltenen Leitungen mit dem Radiator verbunden.

Die Leitungen sind mit einer stoffartigen Ummantelung mit ansprechendem Muster versehen.

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Am Ende der Leitungen angekommen, befindet sich dann das Pumpenelement, das aus mehreren Elementen besteht.

Das Display ist magnetisch auf die Pumpe aufgesetzt und kann mit wenig Kraftaufwand abgenommen werden.

Der Clou – es lässt sich in beliebiger Richtung wieder auf die Pumpe aufsetzen.
Damit kann man die Ausrichtung für seine Zwecke jeweils perfekt abstimmen und man ist nicht limitiert in der Platzierung der Pumpe bzw. des Radiators.

Das Display selbst hat links ein umrandetes Herstellerlogo auf verspiegeltem Hintergrund und kann per RGB gesteuert werden (separater ARGB Anschluss). Der rechte Teil ist durchsichtig und zeigt die Platine der Pumpensteuerung.

In der Realität kommt das viel besser zur Geltung als auf den Bildern. Klar ist es Geschmackssache, aber ich persönlich finde das Design wirklich sehr gelungen.

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Über der eigentlichen Pumpe gibt es noch eine weiße Kunststoffverkleidung, die zur Montage abgenommen werden muss.
Die Pumpe selbst ist in schwarz gehalten und hat werksseitig bereits Wärmeleitpaste aufgetragen. Diese ist durch eine Kunststoffhaube geschützt.

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Bei der Kunststoffverkleidung und der Pumpe selbst sind mir einige negative Punkte aufgefallen.

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Die Verkleidung ist teilweise sehr grob bearbeitet und hat unschöne Kanten. Verbaut springt das nicht direkt ins Auge, aber wenn man genau hin schaut, sieht man es.

An dem Punkt wo die Wasserleitungen an der Pumpe angeschlossen sind, gibt es zur Sicherung der Leitungen jeweils eine Art Splint. Dieser ist ist mit Heißkleber gesichert – was prinzipiell positiv ist, aber von der Verarbeitung her etwas billig / zusammengeschustert wirkt. Da man es im verbauten Zustand aber nicht sieht, kann man darüber eigentlich hinwegsehen.

Positiv:
- Drehbares Display

Neutral:
- Geteiltes Display mit Einblick auf die Platine (Geschmackssache)

Negativ:
- Unsaubere Grate auf der Kunststoffabdeckung der Pumpen
(- „billig“ wirkende Sicherung des Splints an den Leitungen)


Einbau:

Für den Einbau liegt eine bebilderte und aus meiner Sicht sehr gut verständliche Einbauanleitung bei. Je nach Konfiguration (AMD/Intel) sind unterschiedliche Installationsschritte nötig (max. 7 Stück). Auch diese sind klar voneinander zu unterscheiden und es besteht keine Verwechslungsgefahr.

Erwähnen möchte ich hier noch explizit, dass es Schaubilder zur korrekten Positionierung des Radiators im Gehäuse gibt. Viele Gehäusehersteller zeigen oft Beispielbilder, die eine falsche/ungünstige Positionierung zeigen.

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Es gibt außerdem einen QR-Code der auf ein Online Installationshandbuch leiten soll. Scannt man den QR Code, erhält man aber auf der Valkyrie-Homepage nur den Hinweis „PAGE NOT FOUND“.
Es handelt sich also um einen Deadlink.


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Positiv:

- Gute Anleitung mit klarer Bebilderung
- Installationshinweise zur korrekten Positionierung von Pumpe und Radiator enthalten
- Alle Teile sauber beschriftet, sodass eine Falschmontage eigentlich ausgeschlossen ist

Negativ:
- Deadlink bei QR-Code

Der Einbau selbst lässt sich im groben so beschreiben:

- Montage des Radiators am Gehäuse
- Montage der Halterung am CPU Sockel
- Befestigung der Pumpe an der Halterung
- Anschließen der Kabel von Lüfter (PWM + ARGB) und Radiator (PWM + ARGB)

Ich lasse hier einfach mal die Bilder sprechen:
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Erschrocken bin ich ein wenig nach der ersten Inbetriebnahme, dass ich dachte ich hätte einen kleinen Bergbach mit Wasserfall in mein Gehäuse eingebaut. Es war ein deutliches „geplätscher“ zu hören, das allerdings nach ca. 10 Minuten komplett verschwunden ist. Vermutlich musste sich die Luft im Wasserkreislauf erst den Weg in den Radiator suchen.

Teilweise gibt es nach dem Neustart für wenige Minuten ein Gluckern, das man doch recht gut hören kann (zumindest wenn der offene Tower neben einem steht). Aber auch das verschwindet nach einigen Minuten.

Kommen wir nun zum Vergleichstest der beiden Kontrahenten.


Temperaturen und Lautstärke:

Zu zuerst die Testbedingungen und die verwendeten Tools:

- Raumtemperatur ca. 20 Grad
- Alle Gehäuselüfter deaktiviert
- Stresstest: Prime 95 v30.19 Build 20 / (Einstellung: 12K in-place FFTs)
- Temperaturmessung: HwiNFO 64 v8.20-5640
- Lautstärkemessung aus 30cm Entfernung auf ungefährer Höhe des Lüfters/der Pumpe, sichergestellt durch eine „professionelle Aufständerung“ auf Zellulose Basis

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Ursprünglich war geplant, ein Multimeter zur Lautstärkemessung zu verwenden. Leider musste ich feststellen, dass dieses als Mindeswert 40,1 dB angezeigt hat und damit als Messinstrument untauglich ist.
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Als Alternative musste daher ein Android Handy herhalten. Vergleichstests mit einem iPhone zeigten nahezu identische Werte, daher hoffe ich, dass diese halbwegs der Realität entsprechen.

Die Messungen wurden nach ca. 30 Minuten Prime95 Dauerlast durchgeführt.

Vergleichswerte:

LüfterTemperatur idleLautstärke IdleTemperatur 30min Prime95Lautstärke 30min Prime95
Noctua NH-D1545°26,6 dB63,9°37 dB
Valkyrie V360 Lite43°29,3 dB59,9°32 dB


Fazit:

In meinem spezifischen Testszenario gibt es einen ganz klaren Gewinner. Die Goldmedaille geht an die AiO, die sowohl in Sachen Temperaturen als auch bei der Lautstärke unter Last die Nase ziemlich deutlich vorne hat.
Im Idle war der Noctua leister - subjektiv hört man aber beide Systeme praktisch kaum und sie sind schon gar nicht störend.

Der Temperaturunterschied unter Last beträgt ca. 4 Grad der Unterschied bei der Lautstärke beträgt 5 dB.

Der 7800X3D ist natürlich weit davon weg, beide Kühler an ihre Grenzen zu bringen. Das ist im Sinne des Vergleichstest natürlich ein wenig schade, aber auf der anderen Seite bin ich ganz froh dass die CPU so sparsam ist ;-)
Es wäre trotzdem spannend gewesen, wie sich die beiden Kühler bei einer CPU mit höheren TDP (z.B. i9-14900KS) geschlagen hätten.

Eigentlich wollte ich noch einen Test bei geschlossenem Gehäuse und angeschlossenen Gehäuselüftern machen, aber nachdem diese im Idle schon deutlich lauter wie die Kühler selbst waren (und ich das geschlossene Gehäuse nicht ohne Lüfter laufen lassen wollte) habe ich davon abgesehen.

Trotzdem hat der Test gezeigt, dass die Entwicklung von Kühlersystemen nicht stehen geblieben ist und der frühere High-End Luftkühler eine ziemlich deutliche Niederlage kassiert hat.

Und damit weiter zum zum letzten Testkriterium vor dem Fazit.

Design und Ästhetik:

Zu dem eigentlichen Design der AiO hatte ich oben ja schon einiges geschrieben, daher fokussiere ich mich in diesem Abschnitt mehr auf die allgemeine Optik und natürlich die Beleuchtung.

In einem „Aquarium“ wie dem Phanteks NV5 MK2 wird ein so „grober Klotz“ wie der NH15 ein wenig wie ein Fremdkörper – vor allem wenn der überwiegende Teil vom Rest in weiß gehalten ist.

Im direkten Vergleich wird die AiO viel besser integriert und alles wirkt deutlich aufgeräumter und besser sortiert.

Am besten beurteilt jeder für sich selbst, was einem persönlich besser gefällt:

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Da bei der AiO sowohl Pumpe als auch Lüfter mit RGBs ausgestattet sind, habe ich diese mit am Mainboard an die ARGB Ports mit angeschlossen und verschiedene Farbkombinationen ausprobiert.

Die Farben der LEDs passen perfekt zu denen der Phanteks M25 Lüftern – ich konnte keine Abweichungen feststellen.

Die Integration funktioniert also (zumindest in meinem Fall) bestens und ist völlig problemlos.

Anbei ein paar Vergleichsbilder mit verschiedenen Farben:
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Bei einer Sache sehe ich Verbesserungspotential – und zwar haben sowohl Lüfter als auch Pumpe jeweils einen eigenen PWM und ARGB Anschluss.
Das bedeutet, dass man von der Pumpe 2 Kabel über das Mainboard hinweg Richtung Gehäuse führen muss.

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Hier würde ich mir wünschen, dass man entweder nur 1 Kabel hat (welches sich am Ende dann in PWM und ARGB aufteilt) oder man die beiden Kabel vielleicht in der Ummantelung der Flüssigkeitsleitungen integriert.
Zweiteres erfordert sicher einige technische Kniffe, da die Pumpe ja modular aufgebaut ist und irgendwie die Signale übertragen werden müssen, aber ich bin sicher dass schlaue Ingenieure in der Lage sind eine clevere Lösung dafür zu finden.

Dadurch würde man die hässlichen Kabel die quer von der CPU kommend über das Mainboard laufen los werden.


Schlussfazit:

Ich bin mit dem Kauf des neuen Gehäuses natürlich ein wenig ins Risiko gegangen, da der Vergleichstest ja auch deutlich zu Gunsten des Noctua NH-D15 hätte ausgehen können.
Die Messungen haben aber gezeigt, dass die Valkyrie V360 Lite AiO mehr als nur ebenbürdig ist – ja, sogar einen deutlichen Testsieg in Sachen Kühlung und Lautstärke eingefahren hat.

Insgesamt ist es ein sehr überzeugendes Paket, das neben den technischen Eigenschaften auch optisch und zum überwiegenden Teil in der Verarbeitungsqualität zu überzeugen weiß.
Beim Zubehör und der Einbauanleitung gibt es nichts was ich vermissen würde.

Den aktuellen Internetpreis von ca. 100 Euro finde ich absolut gerechtfertigt angesichts der starken Leistung und der guten Verarbeitung und Optik.

Ich werde jedenfalls bei der AiO bleiben und erfreue mich seit dem Einbau jeden Tag aufs neue an der cleanen Optik und dem farbenfrohen Zusammenspiel aller verbauten LEDs.
Hoffentlich hat euch mein Lesertest gefallen und ich konnte euch ein paar interessante Aspekte der AiO näher bringen.

Abschließend nochmal ein schönes Dankeschön für die Möglichkeit diesen Test machen zu dürfen – es hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Fragen werde ich natürlich gerne hier im Thread beantworten.
 

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