Robert_JJ4
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- 22.10.2023
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Vorwort:
Zuerst einmal einen Herzlichen Dank an das HardwareLuxx-Team und natürlich auch an Phanteks für diesen Lesertest.
War mir eine Ehre daran teilnehmen zu dürfen.
Einleitung:
Bei dem Phanteks NV5 MKII handelt es sich um ein Mid-Tower-Gehäuse welches in schwarz und in weiß verfügbar ist und Mainboards bis E-ATX Format verbaut werden können.
Als Highlight bietet das Phanteks NV5 MKII auch die Unterstützung von BTF/ProjectZero-Mainboards. Für die vollständigen technischen Daten verlinke ich hier mal zum Hersteller
Für den Lesertest hab ich mich für die Farbe schwarz entschieden, auch aufgrund dessen, da mein Hauptsystem bereits in einem Phanteks NV5 MKI verbaut ist und es somit auch einen Black&White Vergleich gibt.
Verbaut wurde für den Test folgende Hardware:
Zur Verpackung gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Geliefert wird das Gehäuse stoßsicher in Schaumstoff und einer Hülle aus Vlies verpackt.
Das einzige was man hier anmerken könnte wäre, dass auf der Verpackung kein Hinweis auf die MKII-Version vorhanden ist. Ist mir auch nur aufgefallen, da ich ja die MKI-Version bereits besitze und es im Grunde keinen Unterschied bei der Verpackung gibt.
Entfernt man die Vlieshülle, zeigt sich die ganze Pracht des Phanteks NV5 MKII
Der äußere Eindruck:
Auf den ersten Blick sieht man erst mal keinen großen Unterschied zu der MKI-Version. Äußerlich würde ich sagen, sind die zwei Versionen identisch.
Mir persönlich gefällt das Gehäuse immer noch sehr gut. Es kommt natürlich auch immer auf die Zielgruppe an. Z. B. außerhalb der Sichtweite bzw. unter dem Tisch, dafür gibt es andere Gehäuse.
Das Phanteks NV5 MKII will gesehen werden 😅
Die Glasflächen sind mit Folien geschützt und eine unübersehbarer Aufkleber mahnt zur Vorsicht beim Umgang damit.
Das Front-IO Panel befindet sich auf der Oberseite und beinhaltet:
- Power und Reset Button
- 2x USB-A und 1x USB-C Buchsen
- Steuerbuttons für die ARGB Blink Blink Show (dazu später mehr)
Die hintere Seitenwand beinhaltet eigentlich nur das nötigste. Aufgrund der Glasfront muss der Luftstrom für die Kühlung durch die perforierte Seitenwand erfolgen.
Ein Staubfilter ist hier allerdings nicht vorhanden. Die seitliche Kühlung ist für maximal 360er Radiatoren bzw. 3x 120mm Lüfter vorgesehen.
Auf der Rückseite sieht man auch die Befestigung der Seitenwände über Rändel-/Daumenschrauben. Wie heißen diese Schrauben eigentlich wirklich? 😅
Diese Schrauben bleiben auch in dem jeweiligen Teil hängen beim öffnen, also auch kein Suchen nötig beim wieder zusammenbauen
Des weiteren gibt es für das Kabelmanagement außen angebrachte Klettverschlüsse. Wobei man bei dem oberen Klettverschluss auf die Biegeradien der Kabel achten sollte.
Was gibts sonst noch?
- Platz für 1x 120mm Lüfter
- Slotbleche in 4x 1er und 1 x 3er Höhe. Das sollte für so ziemlich jede Konfiguration ausreichend sein.
- kleine Durchführung neben dem Netzteil für z. B. die Stromversorgung einer externen Pumpen einer Wasserkühlung
Die Glasfront selbst lässt sich in zwei Teilen entfernen. Zuerst muss das Seitenteil, welches mit zwei Schrauben auf der Rückseite befestigt ist, entfernt werden.
Im Anschluss können die zwei Schrauben für die Glasfront gelöst werden.
Die inneren Werte:
Kommen wir also zu den inneren Werte. Fangen wir direkt mit dem Unterschied der beiden Versionen NV5 MKI und MKII an. Der Bereich fürs Mainboard ist beim MKII "durchlöchert" mit Aussparungen für die BTF/ProjectZero-Mainboards.
Ein kurzer Preisvergleich zeigt, beide Versionen liegen auf gleichem Niveau. Von daher würde ich direkt die MKII Variante empfehlen, auch wenn man noch kein BTF/ProjectZero-Mainboard besitzt. Gibt dadurch keine Nachteile.
Das Netzteil selbst wird durch eine Blende im unteren Bereich verdeckt. In dieser Blende ist auch der einzige ARGB Streifen verbaut.
Gleich oberhalb dieser Blende befindet sich auch die Halterung für die GPU, welche allerdings bei größeren Mainboards entfernt werden muss.
Insgesamt können 8x 120mm Lüfter verbaut werden in dem Gehäuse.
3x TOP
3x Seitenwand
1x Boden
1x Rückseite
Die meisten Kabel werden allerdings auf der Rückseite verlegt werden, von daher werfen wir mal einen Blick darauf.
Heutzutage fallen in der Regel weniger Kabel an wie früher. Die meisten werden mittlerweile auf M.2-SSDs setzen und, wenn überhaupt, nur noch wenige SATA HDD/SSD Laufwerke verbaut haben.
Dafür ist der Platz für die Kabel mehr als ausreichend, inkl. der bereits vorhandenen Klettverschlüsse.
Die schwenkbare Klappe dient für die Montage der HDDs (bis zu 3 Stück) bzw. SSDs (bis zu 4 Stück). Hier befindet sich bei Auslieferung auch die Zubehörbox, welche ein paar Kabelbinder und Schrauben beinhaltet.
Einbau der Hardware:
Kommen wir also zum Einbau der Hardware. Wie bereits erwähnt, kommt hier eine etwas ältere Hardwaregeneration X99 zum Einsatz.
Hier kommt aber schon mein erster Kritikpunkt am Phanteks NV5 MKII:
Es sind keine vorinstallierten Lüfter enthalten. Klar, das ist bekannt und man wird sich bestimmt welche dazu bestellen, aber für ein "Show"-Gehäuse bietet das NV5 ab Werk wenig Show.
Für den notwendigen Luftzug hab ich deshalb vorrätige Thermaltake Swafan EX 12 ARGB verbaut. Diese verfügen auch über austauschbare Lüfterblätter, wodurch diese auch "Reverse" verwendet werden können.
Dazu kommt noch das magnetische Verbindungssystem zwischen den Lüftern bzw. für den Anschluss. Das erleichtert die Verkabelung doch schon sehr und sorgt für einen "Cleanen" Look.
Mit montierten Lüftern:
Vielleicht denkt Phanteks ja auch mal an 140mm Lüfter? Aktuell ohne Nacharbeit aber nicht montierbar im Bodenbereich.
Als nächstes erfolgt die Transplantation des Mainboards und GPU von meinem alten Phanteks Enthoo Gehäuse ins NV5 MKII.
Im Größenvergleich:
Das ASUS ROG RAMPAGE V EXTREME fühlt das Phankteks NV5 MKII schon bis aufs maximum aus. Größer geht nicht mehr.
Aufgrund der Größe musst auch der GPU Halter entfernt werden. Für meine leichte GTX960 kein Problem, aber bei schwereren GPUs sollte man das Mainboard etwas kleiner wählen, oder sich über einen separaten Halter Gedanken machen.
Und im Nachhinein, der verbaute Noctua Luftkühler sieht in dem Gehäuse auch nicht wirklich so stylish aus, wie zuerst gedacht 😅
Was mir beim Einbau noch aufgefallen ist, was aber auf die veraltete X99-Platform zurückzuführen ist:
- der Anschlussstecker für den Power- / Reset-Button musste für mein Mainboard umbelegt werden.
Kein Hexenwerk, also nur zu. Es kann auch noch ältere Hardware in einem schönen Gehäuse präsentiert werden
Nach dem Einbau sieht es so aus:
RGB Steuerung
Show and Shine gibt's nicht mehr ohne Beleuchtung. Von daher besitzt das NV5 einen integrierten DRGB Controller. Dieser lässt sich über zwei Buttons an der Oberseite des Gehäuses bedienen.
Natürlich ist auch eine Verbindung zum Mainboard möglich, wodurch die Beleuchtung über Software ansteuerbar ist.
Für die verschiedenen Modi verweise ich einfach mal auf die Anleitung:
In meinem Fall hab ich den integrierten Controller verwendet und das funktionierte ohne Probleme.
Bzgl. der ARGB Beleuchtung mein einziger Kritikpunkt bzw. Wunsch.
Der "kleine" Streifen der Netzteilabdeckung ist zwar dezent aber meiner Meinung nach zu wenig.
In meinem weißen Gehäuse hab ich noch das optional erhältliche Premium RGB Kit verbaut und es macht schon viel mehr her.
Keine mitgelieferten Lüfter, ok. Hier hat bestimmt jeder Kunde seine Vorlieben.
Aber das Premium RGB Kit könnte meiner Meinung auch schon ab Werk verbaut sein
Pro & Contra / Fazit (hier schließe ich mich meinen Testkollegen an)
Pro
- Saubere Verarbeitung
- Genügend Platz für Kabel
- RGB Steuerung + Erweiterungsstecker
- Platz für große Hardware
Contra
- Nur 120mm Lüfterplätze
- bei zu großen Mainboards, GPU Halterung nicht mehr verwendbar
- Staubfilter nur an der Unterseite
Fazit
Ich kann das Gehäuse jedem empfehlen, wenn der PC optisch in Szene gesetzt werden soll. Für ein "Unter-dem-Tisch" Gehäuse ist das Phanteks NV5 MKII einfach zu schade.
Hochwertige Verarbeitung und ausreichend Platz für die Hardware ist vorhanden. Aus optischen Gründen würde ich allerdings die Verwendung einer AiO Wasserkühlung bzw. gar Custom Loop vorschlagen.
Mit einem Lüftkühler verbaut man sich schon sehr viel vom Innenraum.
Zuerst einmal einen Herzlichen Dank an das HardwareLuxx-Team und natürlich auch an Phanteks für diesen Lesertest.
War mir eine Ehre daran teilnehmen zu dürfen.
Einleitung:
Bei dem Phanteks NV5 MKII handelt es sich um ein Mid-Tower-Gehäuse welches in schwarz und in weiß verfügbar ist und Mainboards bis E-ATX Format verbaut werden können.
Als Highlight bietet das Phanteks NV5 MKII auch die Unterstützung von BTF/ProjectZero-Mainboards. Für die vollständigen technischen Daten verlinke ich hier mal zum Hersteller
Für den Lesertest hab ich mich für die Farbe schwarz entschieden, auch aufgrund dessen, da mein Hauptsystem bereits in einem Phanteks NV5 MKI verbaut ist und es somit auch einen Black&White Vergleich gibt.
Verbaut wurde für den Test folgende Hardware:
- ASUS ROG RAMPAGE V EXTREME E-ATX
- CPU: Intel i7-5820K
- RAM: 8 x 8GB DDR4
- GPU: MSI GTX960 Gaming 4GB
Zur Verpackung gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Geliefert wird das Gehäuse stoßsicher in Schaumstoff und einer Hülle aus Vlies verpackt.
Das einzige was man hier anmerken könnte wäre, dass auf der Verpackung kein Hinweis auf die MKII-Version vorhanden ist. Ist mir auch nur aufgefallen, da ich ja die MKI-Version bereits besitze und es im Grunde keinen Unterschied bei der Verpackung gibt.
Entfernt man die Vlieshülle, zeigt sich die ganze Pracht des Phanteks NV5 MKII
Der äußere Eindruck:
Auf den ersten Blick sieht man erst mal keinen großen Unterschied zu der MKI-Version. Äußerlich würde ich sagen, sind die zwei Versionen identisch.
Mir persönlich gefällt das Gehäuse immer noch sehr gut. Es kommt natürlich auch immer auf die Zielgruppe an. Z. B. außerhalb der Sichtweite bzw. unter dem Tisch, dafür gibt es andere Gehäuse.
Das Phanteks NV5 MKII will gesehen werden 😅
Die Glasflächen sind mit Folien geschützt und eine unübersehbarer Aufkleber mahnt zur Vorsicht beim Umgang damit.
Das Front-IO Panel befindet sich auf der Oberseite und beinhaltet:
- Power und Reset Button
- 2x USB-A und 1x USB-C Buchsen
- Steuerbuttons für die ARGB Blink Blink Show (dazu später mehr)
Die hintere Seitenwand beinhaltet eigentlich nur das nötigste. Aufgrund der Glasfront muss der Luftstrom für die Kühlung durch die perforierte Seitenwand erfolgen.
Ein Staubfilter ist hier allerdings nicht vorhanden. Die seitliche Kühlung ist für maximal 360er Radiatoren bzw. 3x 120mm Lüfter vorgesehen.
Auf der Rückseite sieht man auch die Befestigung der Seitenwände über Rändel-/Daumenschrauben. Wie heißen diese Schrauben eigentlich wirklich? 😅
Diese Schrauben bleiben auch in dem jeweiligen Teil hängen beim öffnen, also auch kein Suchen nötig beim wieder zusammenbauen
Des weiteren gibt es für das Kabelmanagement außen angebrachte Klettverschlüsse. Wobei man bei dem oberen Klettverschluss auf die Biegeradien der Kabel achten sollte.
Was gibts sonst noch?
- Platz für 1x 120mm Lüfter
- Slotbleche in 4x 1er und 1 x 3er Höhe. Das sollte für so ziemlich jede Konfiguration ausreichend sein.
- kleine Durchführung neben dem Netzteil für z. B. die Stromversorgung einer externen Pumpen einer Wasserkühlung
Die Glasfront selbst lässt sich in zwei Teilen entfernen. Zuerst muss das Seitenteil, welches mit zwei Schrauben auf der Rückseite befestigt ist, entfernt werden.
Im Anschluss können die zwei Schrauben für die Glasfront gelöst werden.
Die inneren Werte:
Kommen wir also zu den inneren Werte. Fangen wir direkt mit dem Unterschied der beiden Versionen NV5 MKI und MKII an. Der Bereich fürs Mainboard ist beim MKII "durchlöchert" mit Aussparungen für die BTF/ProjectZero-Mainboards.
Ein kurzer Preisvergleich zeigt, beide Versionen liegen auf gleichem Niveau. Von daher würde ich direkt die MKII Variante empfehlen, auch wenn man noch kein BTF/ProjectZero-Mainboard besitzt. Gibt dadurch keine Nachteile.
Das Netzteil selbst wird durch eine Blende im unteren Bereich verdeckt. In dieser Blende ist auch der einzige ARGB Streifen verbaut.
Gleich oberhalb dieser Blende befindet sich auch die Halterung für die GPU, welche allerdings bei größeren Mainboards entfernt werden muss.
Insgesamt können 8x 120mm Lüfter verbaut werden in dem Gehäuse.
3x TOP
3x Seitenwand
1x Boden
1x Rückseite
Die meisten Kabel werden allerdings auf der Rückseite verlegt werden, von daher werfen wir mal einen Blick darauf.
Heutzutage fallen in der Regel weniger Kabel an wie früher. Die meisten werden mittlerweile auf M.2-SSDs setzen und, wenn überhaupt, nur noch wenige SATA HDD/SSD Laufwerke verbaut haben.
Dafür ist der Platz für die Kabel mehr als ausreichend, inkl. der bereits vorhandenen Klettverschlüsse.
Die schwenkbare Klappe dient für die Montage der HDDs (bis zu 3 Stück) bzw. SSDs (bis zu 4 Stück). Hier befindet sich bei Auslieferung auch die Zubehörbox, welche ein paar Kabelbinder und Schrauben beinhaltet.
Einbau der Hardware:
Kommen wir also zum Einbau der Hardware. Wie bereits erwähnt, kommt hier eine etwas ältere Hardwaregeneration X99 zum Einsatz.
Hier kommt aber schon mein erster Kritikpunkt am Phanteks NV5 MKII:
Es sind keine vorinstallierten Lüfter enthalten. Klar, das ist bekannt und man wird sich bestimmt welche dazu bestellen, aber für ein "Show"-Gehäuse bietet das NV5 ab Werk wenig Show.
Für den notwendigen Luftzug hab ich deshalb vorrätige Thermaltake Swafan EX 12 ARGB verbaut. Diese verfügen auch über austauschbare Lüfterblätter, wodurch diese auch "Reverse" verwendet werden können.
Dazu kommt noch das magnetische Verbindungssystem zwischen den Lüftern bzw. für den Anschluss. Das erleichtert die Verkabelung doch schon sehr und sorgt für einen "Cleanen" Look.
Mit montierten Lüftern:
Vielleicht denkt Phanteks ja auch mal an 140mm Lüfter? Aktuell ohne Nacharbeit aber nicht montierbar im Bodenbereich.
Als nächstes erfolgt die Transplantation des Mainboards und GPU von meinem alten Phanteks Enthoo Gehäuse ins NV5 MKII.
Im Größenvergleich:
Das ASUS ROG RAMPAGE V EXTREME fühlt das Phankteks NV5 MKII schon bis aufs maximum aus. Größer geht nicht mehr.
Aufgrund der Größe musst auch der GPU Halter entfernt werden. Für meine leichte GTX960 kein Problem, aber bei schwereren GPUs sollte man das Mainboard etwas kleiner wählen, oder sich über einen separaten Halter Gedanken machen.
Und im Nachhinein, der verbaute Noctua Luftkühler sieht in dem Gehäuse auch nicht wirklich so stylish aus, wie zuerst gedacht 😅
Was mir beim Einbau noch aufgefallen ist, was aber auf die veraltete X99-Platform zurückzuführen ist:
- der Anschlussstecker für den Power- / Reset-Button musste für mein Mainboard umbelegt werden.
Kein Hexenwerk, also nur zu. Es kann auch noch ältere Hardware in einem schönen Gehäuse präsentiert werden
Nach dem Einbau sieht es so aus:
RGB Steuerung
Show and Shine gibt's nicht mehr ohne Beleuchtung. Von daher besitzt das NV5 einen integrierten DRGB Controller. Dieser lässt sich über zwei Buttons an der Oberseite des Gehäuses bedienen.
Natürlich ist auch eine Verbindung zum Mainboard möglich, wodurch die Beleuchtung über Software ansteuerbar ist.
Für die verschiedenen Modi verweise ich einfach mal auf die Anleitung:
In meinem Fall hab ich den integrierten Controller verwendet und das funktionierte ohne Probleme.
Bzgl. der ARGB Beleuchtung mein einziger Kritikpunkt bzw. Wunsch.
Der "kleine" Streifen der Netzteilabdeckung ist zwar dezent aber meiner Meinung nach zu wenig.
In meinem weißen Gehäuse hab ich noch das optional erhältliche Premium RGB Kit verbaut und es macht schon viel mehr her.
Keine mitgelieferten Lüfter, ok. Hier hat bestimmt jeder Kunde seine Vorlieben.
Aber das Premium RGB Kit könnte meiner Meinung auch schon ab Werk verbaut sein
Pro & Contra / Fazit (hier schließe ich mich meinen Testkollegen an)
Pro
- Saubere Verarbeitung
- Genügend Platz für Kabel
- RGB Steuerung + Erweiterungsstecker
- Platz für große Hardware
Contra
- Nur 120mm Lüfterplätze
- bei zu großen Mainboards, GPU Halterung nicht mehr verwendbar
- Staubfilter nur an der Unterseite
Fazit
Ich kann das Gehäuse jedem empfehlen, wenn der PC optisch in Szene gesetzt werden soll. Für ein "Unter-dem-Tisch" Gehäuse ist das Phanteks NV5 MKII einfach zu schade.
Hochwertige Verarbeitung und ausreichend Platz für die Hardware ist vorhanden. Aus optischen Gründen würde ich allerdings die Verwendung einer AiO Wasserkühlung bzw. gar Custom Loop vorschlagen.
Mit einem Lüftkühler verbaut man sich schon sehr viel vom Innenraum.
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