[User-Review] Lesertest zur Corsair K70 RGB MK.2

MacDuck

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User Review zur Corsair K70 RGB MK.2
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Vielen Dank an die Firma Corsair für das zur Verfügung stellen der K70 RGB MK.2 Tastatur.
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Wenn man derzeit sich eine mechanische Tastatur zulegen möchte, wird es nicht leicht. Quasi von jeder Ecke und von jedem Hersteller wird eine Tastatur mit mechanischen Tasten angeboten. Sei es mit Cherry-, Kailh-, Razer-, Romer-g-Switche oder andere. Dann noch mit, ohne oder gar RGB Beleuchtung. Je nachdem was mit der jeweiligen Tastatur geplant ist. Preislich gibt es die mechanischen Keyboards bereits ab 49,99 und nach oben gibt es (fast) keine Grenze. Für jeden Geldbeutel gibt es eben was. Qualitätsunterschiede sind dann aber auch vorhanden, denn bei einer Tastatur um die 50€ müssen Abstriche gegenüber einer mit 200€ gemacht werden.
Diesmal wird eine mechanische Tastatur der Firma Corsair, gegründet 1994 in den USA.- Angefangen hat die Firma Corsair mit Hochleistungs-RAM und stellt nun auch viele andere Dinge für den PC her, wie Netzteile, Lüfter, Mäuse, Wasserkühlung, Gehäuse, Tastaturen und vieles mehr. Erst kürzlich, im, Juni 2016, hat die Firma Corsair die für Streaming Komponenten bekannte Marke Elgato gekauft. Der Name Corsair steht seit Anfang an für Top Komponenten und einer Top Verarbeitung. Dann schauen wir uns doch die Tastatur K70 RGB MK.2 einmal genauer an.
Verpackung
Schon bei der Verpackung wird man auf das Feature RGB aufmerksam gemacht, denn zum einen leuchten die Tasten, zum anderen wurde ein Lichteffekt rechts und links der Tastatur angebracht. Das erweckt den Anschein eines Regenbogens. Der Karton ist mehrfarbig bedruckt und die Tastatur mit einem hochwertigeren Druck, eine Art Kunststoff, auf den Karton angebracht. Links oben ist das Corsair Loge, rechts oben der ausgewählte Switch. Die vorliegende Tastatur wurde mit Brown Switche geliefert, daneben gibt es noch Red (eher fürs Gaming), MX Silent und MX Speed – alle von der Firma Cherry. Unten rechts ist die Typenbezeichnung und Links Informationen über die Anzahl der Onboard gespeicherten Profile (3), dass die Tastatur Multi Colored ist und dass es sich um Cherry MX Switche handelt. Ganz unten links steht dann noch das die Tastatur aus Aluminium besteht, es 8 MB für die drei Profile gibt und es Cherry Switches mit Goldkontakten sind.
Was bedeuten denn nun Cherry MX Brown Switche. Ganz einfach, es gibt keinen Klick, eine tacktile Rückmeldung und die Tasten nicht sofort auslösen, was bei MX Red der Fall ist. Somit ist diese Tastatur zum schreiben – dieser Text wurde mit der Tastatur geschrieben – und für Games gleichermaßen verwendet werden kann.
An den Seiten stehen die Spezifikationen, die Typenbezeichnung und aus was die Tastatur besteht. Auf der Rückseite wird nochmals genauer auf die jeweiligen Spezifikationen und Features der Tastatur eingegangen. Diese werden hier alle genauestens erklärt.
Die Verpackung springt einem direkt ins Auge, ohne zu aggressiv zu wirken. Understandment eben – auffallend, aber nicht kitschig eben. Beim hochheben merkt der Interessent auch gleich, dass sich darin etwas Massives befindet. Die verwendeten Materialien hinterlassen also Ihre Spur.
Der Straßen Preis der Tastatur lag im August 2018 bei 179 Euro. Also Upper Class und ob es für das Gebotene passt, das sehen wir ja gleich.


Unboxing
Nachdem die zwei Klebestreifen an der Unterseite entfernt wurde, kann die Verpackung geöffnet werden. Es wird gleich ein Blick auf die Tastatur geboten, die in einer durchsichtigen Kunststoffhülle eingewickelt ist. Nach dem herausnehmen befindet sich unter der Verpackung rechts eine Anleitung und darunter noch zehn Tasten und ein Tool zum Entfernen der Tasten, die in einer Folie eingeschweißt sind. So wird sichergestellt, dass nicht verloren geht. Ebenfalls befindet sich die gummierte und strukturierte Handballen Ablage in der Verpackung. Somit ist die Verpackung auch schon leer.
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Tastatur
Die Tastatur mach einen sehr wertigen Eindruck. Alle Tasten sind einzeln angebracht. Das etwa 2.30m lange USB Kabel ist dick ummantelt und endet in zwei USB Steckern. Einen für die Tastatur, einen für den USB Port, der in der Tastatur auf der Rückseite verbaut ist. Alle Tasten sind von dem schwarz eloxiertem Flugzeugaluminium umgeben. Die einzelnen Tasten sind schwarz und die sehr gut lesbaren Buchstaben lichtdurchlässig. Alle Buchstaben sind größer als bei den Tasten anderer Hersteller und wirklich gut zu erkennen. Das ist wirklich selten auf anderen Tastaturen zu sehen. Ganz rechts, neben der Taste „Pause/Unterbr“ befinden sich die Multimediatasten für Pause, Rückwärts, Abspielen/Pause und Vorwärts. Diese können je nach Programm wie Winamp, VLC, etc. benutzt und eingebunden werden.
Hinter den F-Tasten bildet das Aluminium einer Art Treppe. Oben links befindet sich drei Tasten für das wecheln der RGB Beleuchtung, Verändern der Helligkeit (aus und drei Helligkeitsstufen) sowie der Taste zum Sperren der Windows-Tasten. In der Mitte befindet sich das Corsair Logo samt Schriftzug. Dieses hat ebenfalls eine RGB Beleuchtung. Links daneben befindet sich die Indikatorleuchten für das Num-Pad, Feststelltaste aktiv und die aktive „Rollen“ taste. In den 1980er Jahren, als man Texte am PC noch unter DOS verfasste und keine Maus hatte, wurde die Taste benutzt, um bei Betätigung der Pfeiltasten nicht die Schreibmarke (engl. Cursor) durch den Text zu bewegen, sondern stattdessen den sichtbaren Bildausschnitt im Text auf und ab zu bewegen. Das hatte den entscheidenden Vorteil, dass man nicht mit dem Cursor bis ans Ende des Texts gehen musste, um zu sehen, was dort steht, sondern der Cursor an der Stelle bleiben konnte, wo man zuletzt getippt hatte. Links daneben befindet sich die Taste Mute sowie ein Scrollrad um die Lautstärke anzupassen.
Auf der Unterseite befindet sich ein großes X. Dor können Kabel für Kopfhörer, etc. gelegt werden und die Tastatur liegt dort weiterhin eben auf. Rechts und links befinden sich große Gummis. Diese verhindern das verrutschen der Tastatur. Oben links und rechts sind noch zwei Standfüße um die Tastatur anzuheben. Trotz wilder Spielorgien ist die Tastatur nicht verrutscht. Trotz ausgeklappter Füße. Inder Mitte befindet sich noch ein Aufkleber mit allen wichtigen Informationen über das Mainboard, sollten diese mal vergessen werden. Auf der Unterseite sind noch zwei Einkerbungen für die Handballenablage. Diese hält dann super und auch beim Hochheben fällt diese nicht ab.
Auf der Rückseite befindet sich Mittig das sehr gut ummantelte Kabel, von Vorne gesehen links dann der einzelne USB Port.
Extra Taste Beleuchtungseffekt
Taste für den Wechsel der Effekte: dieser befindet sich ganz oben Links. Je nach Tastendruck ändern sich die Effekte auf Random beleuchten der einzelnen Tasten, Rainbow von links nach rechts, Rotation der Beleuchtung im Uhrzeigersinn (default).
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Treiber
Einfacher geht es nicht. Nur auf http://www.corsair.com/de, dann dort auf Support – Treiber. Im Feld Gaming-Tastaturen auswählen und die K70 RGB mk.2 auswählen, den Pfeil ganz rechts auswählen und im nächsten Fenster dann entweder die persönlichen Daten eingeben, oder auf den Punkt ganz unten „Oder überspringen…“ klicken. Das wars und warten bis der Treiber heruntergeladen ist. Wenn sich alle an so etwas halten würden. Bei einigen, auch teureren Tastaturen muss der Treiber fast gänzlich in google eingegeben werden und gesucht werden.
Die Installation geht auch einfach. Datei öffnen, die Sprache einstellen, den Lizenzvertrag annehmen, Auswählen ob ein Link auf dem Desktop und ein Eintrag im Startmenü erstellt werden soll und auf Installieren klicken. Am Ende noch den Haken bei „iCue Software“ starten lassen. Kein Neustart, nix. Läuft.
Beim öffnen wird gleich angezeigt, welche kompatiblen Geräte der Treiber gefunden hat. Unter Profile werden alle gespeicherten Profile angezeigt, unter Geräte alle unterstützten Geräte. In diesem Fall die Tastatur.
Nach einem Doppelklick wird dann auf die Tastatur gewechselt und es erscheinen links drei Menüpunkte: Aktionen, Beleuchtungseffekte und Optionen.
Aktionen: Links stehen die Makros, die benannt und nach dem Namen gesucht werden können. Unter Aufzeichnungseinstellungen können die Parameter angegeben werden was das Makro alles aufzeichnen soll: Verzögerung, Tastaturereignisse, Mausklicks, Mausradbewegung und Mausbewegung aufzeichnen. Somit werden Programme von Drittherstellern obsolet. Unter erweiterte Einstellungen kann dies dann noch verfeinert werden. Unter Starteinstellungen kann dann ein Startton und eine Startbeleuchtung eingestellt werden. Somit kann bei einem einfachen Blick auf die Tastatur gesehen werden, ob und welches Makro gerade läuft. Eine sehr gute Sache.
Beleuchtungseffekte: Hier können die Effekte der verschiedenen Beleuchtungen eingestellt werden. Es gibt einmal die Möglichkeit selbst welche zu erstellen und diese zu speichern und zu exportieren.
Es stehen folgende zur Auswahl:
Spiralregenbogen: Im- oder gegen den Uhrzeigersinn werden die alle Farben rotierend dargestellt.
Farbwelle: eine Farbwelle wird dargestellt, die möglichen Richtungen sind links, rechts oben und unten. Entweder zufallsfarben oder zwei, die bestimmt werden können.
Visier: es wird ein Farbbalken dargestellt, der von links nach rechts und wieder zurück wandert, Night Rider lässt grüßen.
Regen: von oben nach unten werden die Tasten beleuchtet, entweder mit Zufallsfarben oder fest definierten.
Tastenbeleuchtung: die Tasten werden bei Druck aktiviert, entweder mit Wellen, oder nur einzelne Tasten
Regenbogenwelle: wie die Spirale nur entweder von rechts, links, oben oder unten
Farbwechsel: Alle Tasten leuchten in einer Farbe auf, entweder Zufallsfarben oder fest definierte
Farbimpuls: Alle Tasten leuchten in einer Farbe auf, nur diesmal wird die Intensität der Beleuchtung reguliert, sprich heller oder dunkler
Optionen:
Hier kann ausgewählt werden, welche Tasten alle gesperrt werden sollen, wenn die Winlock Taste aktiv ist.
Oben gibt es noch die Menüpunkte
Startmenü: hier werden die Geräte ausgewählt
Dashboard: hier können die Daten des Rechners eingegeben werden
Sofortbeleuchtung: Alle Tasten werden sofort auf die gewählte Farbe geändert
Einstellungen: hier werden alle Einstellungen für die Tastatur vorgenommen wie Abfragerate, Helligkeit, Layout, Gerätespeicher löschen und Firmware Abfrage.

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Zusammenspiel mit dem Void Pro RGB headset und der Dark Core SE:
Beide Geräte werden sofort von dem Treiber erkannt und zu der bereits vorhandenen Tastatur hinzugefügt. Alles funktioniert reibungslos, auf Anhieb, und bindet sich optimal ein. Die RGB Effekte werden auf die neuen Geräte übertragen. Hier stehen aber maximal die Effekte zur Verfügung, die alle unterstützen. Alles blinkt hier nun im Takt - sieht zwar schön aus, aber bei Headset kann dies nicht genossen werden. Was daran liegt, dass die LEDs außen am Kopfhörer sind. Nur die Leute in der Umgebung können sich nun daran erfreuen. Die RGB Effekte an beiden externen, Batterie Betriebenen Geräten schalte ich jedoch aus. Dies verlängert die Laufzeit enorm - vor allem da ich diese eh nicht wahrnehme. Denn wie oft schaut ein Gamer auf seine Leuchteffekte. Weiterhin vorteilhaft ist, dass nunmehr nur ein Treiber für alle Peripherie benutzt wird, und nicht für jedes angeschlossene Stück Hardware ein Treiber benutzt und installiert werden muss. Das schont die Ressourcen und arbeitet schön Hand in Hand.

Spiele:
Die Tastatur wurde mit diversen Spielen getestet: Overwatch, Playerunknown’s Battlegroung (PUBG), Diablo 3 und die Reaktion bei allen war schnell. Keine Abbrüche, Hänger, plötzliches rebooten der Tastatur – ja, da gibt es einige Firmen, da geht die Tastatur kurz aus und schaltet sich wieder an. Alles top, alles geht.
Nach mehrstündigen Test der Spiele PUBG, Overwatch, Diablo 3 - Reaper of Souls und CS:GO ist mir etwas bei D3 aufgefallen. Bei allen Spielen außer Diablo 3 ist die eingestellte Beleuchtung aktiv. Wenn z.b. der rotierende Regenbogeneffekt läuft, bleibt dieser unverändert. Bei Diablo 3 allerdings ändert sich die Farbgebung. Die Farben der tasten werden auf Rot gestellt - eben eine Farbwelle in weiß. Alle bis auf 1-4 sowie die taste Q. Diese leuchten in der Farbe Weiß. Steigt der Character ein Level auf, wird eine Welle von unten nach oben dargestellt. Sprich die tasten werden von unten nach oben kurz weiß beleuchtet und gleich wieder auf rot umgestellt. Ist das Leben des Chars niedrig, pulsieren die Tasten in rot um darauf aufmerksam zu machen. Lustig sieht der Effekt aus, wenn sich der Spieler ziehen lässt, also andere spielen und der auswählte Character steht am Eingang, sammelt XP und macht sonst nix. Dann geht der Effekt teilweise so schnell, da der Character wirklich innerhalb von ein paar Minten auf Level 70 kommt, dass die Tastatur nicht hinterherkommt und oft nur der untere bereich kurz weiß beleuchtet wird. Das Spiel Diablo 3 wird aber nur unterstützt, wenn der Treiber installiert ist. Sonst passiert leider gar nichts.

Fazit:
Frei nach dem Motto: es gibt viele Tastaturen, aber keine ist wie diese. In den letzten Jahren durfte ich diverse Tastaturen testen. Von 40 rappoo mechanische Tastatur bis zur ASUS Claymore. Abstriche musste ich überall machen. Die rapoo war eine Tenkeyless mit nur einer Farbe und blauen Switche, die Claymore eine modulare mit RED Switche. Zum spielen waren beide zu gebrauchen aber zum Schreiben nicht. Die Claymore war super zum Spielen, aber nicht zum Schreiben, da die RED Switche gleich auslösen, wenn diese einen Windhauch abbekommen. Daher fiel meine Wahl diesmal auf die Brown switche, da ich mit diesen die beste Erfahrung hatte und diese zum Spielen wie zum Schreiben geeignet sind. Die Blauen Switche fallen wegen der Rückmeldung aus. Das Klicken hört man durch einige Türen durch. Da ich die K70 RGB mk2 nun eine Zeit in Benutzung habe, kann ich nun eine Bewertung abgeben. Die Corsair K70 RGB MK.2 ist mit braunen Switche ausgestattet, sehr gut verarbeitet, massiv auf dem Tisch liegt, auch in wildesten Kämpfen nicht verrutsch sowie einen USB Port hat, möchte ich diese nicht mehr missen. Die Buchstaben auf den Tasten sind groß, nichts wackelt, alles ist sehr griffig. Es lässt sich super darauf schreiben und bei Spielen reagiert die Tastatur schnell. Ein Feature fehlt mir noch: einen durchgeschliffenen 3.5 Klinkenport um mein Headset an der Tastatur anzuschließen – aber das ist meckern auf einem sehr hohen Niveau. Der Treiber wird schnell gefunden, ist intuitiv, braucht keinen Neustart. Preislich ist die Tastatur gut aufgestellt. Wer eine mechanische Tastatur für die nächsten Jahre sucht, die er wahrscheinlich auch vererben kann: die Corsair K70 ist sie. In den letzten Jahren wurden von mir getestet: rapoo, ASUS, Thermaltake, Logitech, Gamdias, daher kann ich das wirklich objektiv sagen. Aus diesem Grund kann ich nicht anders als einen Abenteurer Gold Award zu geben. Gut gemacht, Corsair.

- - - Zusatz - - -
Leider konnte ich die Tastatur - nicht wie angekündigt - mit einer Corsair Mouse sowie dem Stream Deck testen. Dies liegt daran das die Tastatur zu spät kam, mein Rechner leider defekt ist und ich derzeit aus gesundheitlichen gründen nicht so oft zum Streamen komme.


- - - Updated - - -

- Bilder werden eingefügt. Mehr Bilder gehen nicht :(
- Update Spielerfahrung
 
Zuletzt bearbeitet:
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Danke für das Review, sehr detailliert geschrieben (etwas unübersichtlich bei soviel Text)

Was man bei Corsair Tastaturen festhalten muss: Das Layout bei den Modifier Tasten entspricht nicht dem Standard, wodurch ein nachträgliches Wechseln der Tastenkappen kaum möglich ist. Die Stock-Tastenkappen entsprechen leider dem 0815 lackierten ABS, was sicher nicht Generationen überleben wird (brechen auch gerne mal), da kann man für 179€ schon eine höhere Qualität erwarten (PBT Doubleshot), denn mMn. sieht sie, was Qualität betrifft, kein Land gegen eine Ducky Mecha, die auch nicht mehr kostet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte von einem Freund die K70 LUX mit roter Beleuchtung da und kann JackA$$ nur zustimmen.
Ist wie bei allem natürlich Geschmackssache, aber für mich war sie nix.
 
Also die ducky ist bestimmt super, nur hatte ich bis dato keine, daher kann ich dazu leider nichts sagen. Die extra Tasten habe ich nicht verwendet und die liegen noch in der Folie.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Die extra Tasten sollen ja mehr Grip bieten. Ich empfand sie eher als störend, die Tasten wirkten dadurch kürzer, was die Fingerposition total unnatürlich wirken lies und waren mMn rutschiger als die normalen...

Ich kann der Tastatur leider echt nix ab:
- Schriftart zu groß/verspielt
- Staubmagnet
- kein Standard Layout - Gibt zwar Corsair PBT Sets, aber die kosten dann dementsprechend
- Keine Gummierungen bei den Standfüßen (kann auch bei der vom Kumpel gefehlt haben)
- Dickes, recht starres Kabel - nicht abnehmbar
usw. :d

Doch es gab was gutes:
Die Mediatasten und das Lautstärkerad fand ich ganz gut. Das muss ich bei meiner jetzigen per FN machen.
 
Ok, die extra Tasten wurde nicht benutzt, wenn dann die ganze Tastatur, aber nicht die paar Stück.

- Die Schrift finde ich besser als bei den anderen - ist aber Geschmacksache :)
- Stabmagnet: kann ich jetzt nicht bestätigen, und bei mir gibt es viel Staub
- Die Standfüße habe eine extra Gummierung
- Das Kabel ist starr und nicht abnehmbar, aber in meinen Augen nicht zu starr, lässt sich auf meinem Schreibtisch gut verlegen. Vielleicht wurde was verändert, hatte bis dato noch keine Corsair.

VG
 
Update: Corsair Void Pro und Dark Core SE mit im Treiber und RGB eingebunden
 
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