LG gram 17 (2023): Ein äußerst leichter Langläufer im Test

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Das LG gram 17 fällt auch in seiner neuesten Modellgeneration mit einem Gewicht von gerade einmal 1,35 kg sowie einer Bauhöhe von nur 17,8 mm für ein Gerät der 17-Zoll-Klasse ausgesprochen kompakt und leicht aus. Trotzdem kann es unter der Haube in Form eines Intel Core i7-1360P mit einer guten Alltagsperformance aufwarten und lange Laufzeiten möglich machen, wie unser heutiger Hardwareluxx-Test offenbart. Wir haben das Office-Ultrabook ausführlich auf den Prüfstand gestellt.
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An sich finde ich das Konzept wirklich sehr stark, 17" 1600p bei 1,3kg Gewicht und dann auch noch eine extrem lange Laufzeit.
Aber satte 1800€ seh ich dafür einfach nicht. Schon gar nicht mit einem matten 60Hz-Display.
Vorallem ist das der Marktpreis, ursprünglich sollte das Teil ja 1900€ kosten, verrückt.
 
Finde das Gerät auch sehr nett, bis auf eben das Display. In der Preisklasse hätte es min eine Nummer besser sein müssen.
 
Ich find die Zusammenstellung gut, das Ding ist leise und kein Hochglanz, die Bildwiederholrate schont den Akku und reicht perfekt für Büroarbeit, Coden, Stream schauen.
Teuer? Ja. Liegts am Display? Nein.
 
reicht perfekt für Büroarbeit, Coden, Stream schauen.
"reicht" ist aber nicht mein Anspruch bei 1800€ für ein Office-Laptop. Da muss ALLES stimmen.
Surfen und Scrollen macht mir wesentlich mehr Spaß mit 120Hz+, nicht umsonst hat das Macbook das inzwischen auch.
Der Computer fühlt sich deutlich leistungsfähiger an, weil er die Mausbewegungen viel direkter umsetzt.
die Bildwiederholrate schont den Akku
Jedes 120Hz-Display kann sich auch auf 60Hz stellen lassen wenn die Laufzeit höchste Priorität hat.
 
Und so gehen die Meinungen ausseinander.
Ich denke bei LG wird man es halt einfach so probieren, da es mehr Geld bringt.
 
"reicht" ist aber nicht mein Anspruch bei 1800€ für ein Office-Laptop. Da muss ALLES stimmen.
Surfen und Scrollen macht mir wesentlich mehr Spaß mit 120Hz+, nicht umsonst hat das Macbook das inzwischen auch.
Der Computer fühlt sich deutlich leistungsfähiger an, weil er die Mausbewegungen viel direkter umsetzt.

Jedes 120Hz-Display kann sich auch auf 60Hz stellen lassen wenn die Laufzeit höchste Priorität hat.
Die adaptiven 120 Hz haben aber nur die größeren MacBook Pro und die kosten ein wenig mehr als die 1800 Euro..
 
Würde mich interessieren ob man die SSD ohne garantieverlust tauschen kann bzw. eine zweite einbauen kann.

Würde dann die 512G variante für 1499 kaufen und auf 4T oder 2T upgraden.
 
Der Test ist von einem der Vorgänger, erkennt man sofort am Glossy-Display. Ist aber auch ein ganz anderes Gehäuse.
 
An sich finde ich das Konzept wirklich sehr stark, 17" 1600p bei 1,3kg Gewicht und dann auch noch eine extrem lange Laufzeit.
Aber satte 1800€ seh ich dafür einfach nicht. Schon gar nicht mit einem matten 60Hz-Display.
Vorallem ist das der Marktpreis, ursprünglich sollte das Teil ja 1900€ kosten, verrückt.
Ich verstehe Ihre Bedenken hinsichtlich des Preises und der Spezifikationen dieses Laptops. Das 60Hz-Display kann bei dem Preis von 1800€ enttäuschend sein. Trotz der Möglichkeit eines zusätzlichen NVME-Steckplatzes, kann das verklebte Gehäuse das Aufrüsten erschweren. Es scheint, dass dieses Modell mehr auf Portabilität und Akkulaufzeit ausgerichtet ist.
 
das gehäuse ist nicht verklebt, aber die schrauben durch aufgeklebte gummifüsse und abgedeckte schrauben nicht so nutzerfreundlich zu öffnen, wie man es sich wünschen würde.
ausser dem weiteren steckplatz für eine weiter platte kann man eh`nichts aufrüsten.
 
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