N
NVMe1.4
Guest
Der Titel klingt seltsam. Klickt Euch einfach mal durch meine Beiträge aus den letzten Tagen. Ich war mal "Informatiker". Ein Hirni hat mich vor Jahrzehnten bequatscht, mir zu Hause einen Sekretärinnen-Computer (PC) hin zu stellen. Eine wirklich nützliche Verwendung außer Internet und E-Mail habe ich wohl gar nicht. Meine Games waren Recoil:
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und Half Life und Unreal Tournament. Dabei ging es mir mehr um die Programmierung.
Dann wurde mir der Kram zu albern. Trotzdem lege ich Wert auf zuverlässige Technik. Bitfehler würden mich ankotzen. Ich mache (auch daher) regelmäßige Backups - früher mit Acronis. Jetzt liegt Ashampoo rum. Das Zeug ist mir zu aufdringlich, nistet sich zu tief im System ein und telefoniert zu viel nach Hause. Also verwende ich Clonezilla, was sich auch mühelos von einer SSD booten lässt.
Nach und nach bin ich auf SSDs umgestiegen, jetzt NVMe. Mit PCIe 3.0 klingt das wahnsinnig schnell. Aber bei Clonezilla limitiert wohl die CPU. Über 10 GB pro Minute(!) geht es kaum. Überprüfen ist nur halb so schnell.
Die NVMe SSDs für Heimanwender werden immer primitiver und unzuverlässiger. QLC lehne ich ab.
Nun habe ich überlegt: Über USB3 müsste die gleiche Datenrate laufen. SATA HDDs sind da auch schnell genug. Hier lag eine Dockingstation von Sharkoon rum, an der ich in letzter Zeit alte SATA-SSDs aufgefrischt habe. Und ein kleiner Netzwerk-Speicher von 2009, der nur SMB1 kann, das nicht mehr unterstützt wird. Diesem Kästchen habe ich eine solide WD Caviar Festplatte 500GB entnommen und in das USB-Dock gesteckt und Clonezilla gebootet. Das direkte Backup auf die USB3-Festplatte lief mindestens genau so schnell wie von einer hochmodernen NVMe-SSD auf eine andere NVMe-SSD intern.
Ich denke also über eine "USB-Festplatte" mit RAID1 nach. Das sollte doch mindestens so zuverlässig sein, wie diese modernen NVMe-SSDs (ohne RAID1). Was meint Ihr?
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Dann wurde mir der Kram zu albern. Trotzdem lege ich Wert auf zuverlässige Technik. Bitfehler würden mich ankotzen. Ich mache (auch daher) regelmäßige Backups - früher mit Acronis. Jetzt liegt Ashampoo rum. Das Zeug ist mir zu aufdringlich, nistet sich zu tief im System ein und telefoniert zu viel nach Hause. Also verwende ich Clonezilla, was sich auch mühelos von einer SSD booten lässt.
Nach und nach bin ich auf SSDs umgestiegen, jetzt NVMe. Mit PCIe 3.0 klingt das wahnsinnig schnell. Aber bei Clonezilla limitiert wohl die CPU. Über 10 GB pro Minute(!) geht es kaum. Überprüfen ist nur halb so schnell.
Die NVMe SSDs für Heimanwender werden immer primitiver und unzuverlässiger. QLC lehne ich ab.
Nun habe ich überlegt: Über USB3 müsste die gleiche Datenrate laufen. SATA HDDs sind da auch schnell genug. Hier lag eine Dockingstation von Sharkoon rum, an der ich in letzter Zeit alte SATA-SSDs aufgefrischt habe. Und ein kleiner Netzwerk-Speicher von 2009, der nur SMB1 kann, das nicht mehr unterstützt wird. Diesem Kästchen habe ich eine solide WD Caviar Festplatte 500GB entnommen und in das USB-Dock gesteckt und Clonezilla gebootet. Das direkte Backup auf die USB3-Festplatte lief mindestens genau so schnell wie von einer hochmodernen NVMe-SSD auf eine andere NVMe-SSD intern.
Ich denke also über eine "USB-Festplatte" mit RAID1 nach. Das sollte doch mindestens so zuverlässig sein, wie diese modernen NVMe-SSDs (ohne RAID1). Was meint Ihr?
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